PV-Dachanlage: BDEW zum Mieterstrommodell im Bundeskabinett Solarenergie 26. April 2017 Werbung Kapferer: "Mieterstrommodell muss klug gestaltet sein - sonst gibt es viele Verlierer" (WK-intern) - Berechnungen zeigen: Geplantes Modell würde viele Haushalte stärker belasten Berlin - "Ein klug gestaltetes Mieterstrommodell kann ein sinnvoller Baustein sein, um die Akzeptanz für die Energiewende zu steigern. Es kommt aber sehr darauf an, wie dieses Instrument ausgestaltet ist. Auf keinen Fall darf es zu einer Umverteilung der Lasten und zu sozialer Ungerechtigkeit führen. Der aktuell diskutierte Gesetzentwurf würde aber genau das bewirken: Wenige privilegierte Haushalte würden von den Netzentgelten befreit werden, während viele andere draufzahlen", sagte Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute anlässlich des Kabinettsbeschlusses zum Gesetzesentwurf. Laut Gesetzentwurf
Crowdinvesting-Premiere: Erster Energieversorger startet Kampagne auf CONDA Solarenergie Windparks 18. April 2017 Werbung Jedes Jahr erhöhen viele Energieversorger die Strompreise. (WK-intern) - In den vergangenen 15 Jahren sind die Kosten für den Endverbraucher um mehr als 25 Prozent gestiegen. Trotzdem befinden sich noch immer mehr als ein Drittel aller privaten Endkunden im teuersten Tarif, der sogenannten Grundversorgung. Wer reinen Ökostrom beziehen will, bezahlt dafür üblicherweise mehr. Über den genossenschaftseigenen Energieversorger Deutsche BürgerEnergie können Kunden grünen Strom nun dauerhaft günstig und ohne versteckte Kosten beziehen. Mit der Crowdinvesting-Kampagne bei CONDA haben Anleger und Kunden jetzt zum ersten Mal die Möglichkeit direkt in einen Energieversorger zu investieren. Mehr als 4 Mio. Privatkunden haben 2015 den Stromanbieter gewechselt. In einer
Überschussstrom von Windanlagen nicht abregeln sondern Heizungen erwärmen Solarenergie Technik Videos Windenergie 19. Oktober 201618. Oktober 2016 Werbung Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) warnt vor neuen Umlagen auf Heizöl und Kraftstoffe (WK-intern) - Kopplung von Strom- und Wärmemarkt Verbraucher in Deutschland müssen sich 2017 auf höhere Stromkosten einstellen. Hintergrund ist die neuerliche Erhöhung der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). In diesem Kontext fordern Interessenvertreter der erneuerbaren Energien, den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung auch über den Verbrauch fossiler Energieträger zu finanzieren – also über eine neue Umlage auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel. Dadurch könne die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken und die Nutzung von Strom zur Wärmeversorgung würde attraktiver. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hält dagegen eine
Erneute Erhöhung der EEG-Umlage: IHK sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 14. Oktober 2016 Werbung Die über den Strompreis zu zahlende Umlage zur Förderung erneuerbarer Energien („EEG-Umlage“) wird ab dem 1. Januar 2017 von bisher 6,35 Cent auf 6,88 Cent je Kilowattstunde steigen. (WK-intern) - Diese erneute Erhöhung der EEG-Umlage wird in der Wirtschaft aufgrund des steigenden Kostendrucks kritisch gesehen. Dies ergab eine aktuelle Befragung der deutschen Industrie- und Handelskammern zum Energiewendebarometer bei über 2.100 Unternehmen. „Das Erneuerbare-Energien-Gesetz gehört dringend reformiert. Mit dem Anstieg der EEG-Umlage auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde, wurde ein neuer Höchstwert erreicht. In der jetzigen Form führt die Umlage dazu, dass die Kosten für unsere Wirtschaft immer weiter steigen. Im internationalen Vergleich entwickeln sich
Neue PV-Anlagen – mit oder ohne Speicher? Dezentrale Energien Solarenergie 19. August 2016 Werbung “Mit Speicher!” sagt Kai Wu vom Solarbatterie-Portal Enerkeep, „denn Speicher bringen zusätzliche Energie-Unabhängigkeit zum Nulltarif“. (WK-intern) - Immer wieder stehen Bauherren und Dachbesitzer, die in eine Photovoltaik-Anlage investieren möchten, vor der Frage: Photovoltaik mit Speicher oder ohne? Für die gleichzeitige Neuinstallation spricht, dass Geld gespart wird, etwa bei der Arbeitszeit und weil sich PV-Anlage und Speicher denselben Wechselrichter teilen. Doch wie so oft im Leben ist eine pauschale Antwort schwer und die meistens zutreffende Antwort zur die Speicher-Frage lautet immer noch: es kommt auf den Einzelfall an. Doch worauf müssen PV-Anlagenbetreiber in Spe achten, wenn sie die Frage „Mit oder ohne Speicher“ für sich
Würde die Energiepolitik konsequent auf Erneuerbare Energien ausgerichtet würde der Strompreis sinken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. August 2016 Werbung Die Kosten der erneuerbaren Energien seien massiv gesunken, sagte die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, im Deutschlandfunk. (WK-news) - Dennoch steige der Strompreis, weil an Kohle- und Atomkraft festgehalten werde. Das müsse sich ändern. Lesen Sie hier: Claudia Kemfert im Gespräch mit Mario Dobovisek im Deutschlandfunk
B.KWK kritisiert Strommarktgesetz Technik 12. Juli 2016 Werbung Am 23. Juni 2016 hat der Deutsche Bundestag den von der Bundesregierung eingebrachten Gesetzesentwurf zur Weiterentwicklung des Strommarktes (Strommarktgesetz) beschlossen. (WK-intern) - Durch das Strommarktgesetz ändern sich die Grundsätze des Strommarktes. Der Strompreis soll sich künftig nach wettbewerblichen Prinzipien frei am Markt bilden. Es soll auf eine Flexibilisierung von Angebot und Nachfrage hingewirkt werden. Der B.KWK hatte zuvor in einer Stellungnahme einige Aspekte des Gesetzesentwurfs kritisiert. Diese Kritikpunkte wurden nun vom Bundestag ohne Änderung beschlossen. So wird unter anderem in Bezug auf den bedarfsgerechten Ausbau der Elektrizitätsversorgungsnetze die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen nicht gleichgestellt. Besondere Kritik äußert der B.KWK am Wegfall des Schutzes von
Verdrängungswettbewerb: Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land wird langfristig den Strompreis steigen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 2016 Werbung Stürmische Zeiten für Windenergieanbieter (WK-intern) - Das in der EEG-Novelle 2016 geplante Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land soll für mehr Wettbewerb und günstigere Strompreise sorgen. Langfristig könnte es aber genau das Gegenteil bewirken, denn dem harten Wettbewerb werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen zum Opfer fallen. Dadurch entsteht die Gefahr einer Monopolstellung der Stromriesen, welche langfristig die Preise wieder nach oben treiben könnten. Die zudem geplante Sonderreduktion der Einspeisevergütung um 5% für Anlagen mit Netzanschluss nach dem 1.Januar 2017 sorgt für zusätzliche Unsicherheit bei Initiatoren und Anlegern. Windkraftprojekte, die noch nach der alten EEG-Vergütung gefördert werden, wie der Lacuna Windpark Hohenzellig, sind daher
Milliarden-Kosten, so zahlt der Verbraucher für eine Energiewende, die nicht passiert Offshore Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juni 2016 Werbung So verspielt Deutschland die Energiewende (WK-news) - In der Nordsee entsteht ein Windpark für dessen riesige Strommengen der Betreiber einen Garantiepreis erhält. Dass die Energie ohne Stromnetz für Jahre ungenutzt bleibt, ist egal. Lesen Sie mehr auf http://www.n-tv.de/wirtschaft/So-verspielt-Deutschland-die-Energiewende-article17918691.html Bild: Transport zu einem Offshore-Windpark / Foto: HB
Energiewende als Gesamtprojekt vorantreiben Erneuerbare & Ökologie Windenergie 22. April 2016 Werbung Schnittstellen für Sektorenkopplung vorbereiten (WK-intern) - Im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD wird betont: „In einem Strommarkt mit einem weiter zunehmenden Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien werden wir Strom, der sonst abgeregelt werden müsste, für weitere Anwendungen, etwa im Wärmebereich, nutzen.“ Während sowohl das Weißbuch als auch das Strommarktgesetz die Notwendigkeit für eine Verzahnung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr aufzeigen, fehlt nach wie vor eine gesetzliche Konkretisierung. „Es wäre richtig, wenn die Bundesregierung im Rahmen der anstehenden Gesetzesberatungen die entsprechenden Schnittstellen für die Sektorenkopplung vorbereitet. Dies ist auch notwendig, um die Vereinbarungen aus Paris mit Leben zu erfüllen und nationale Klimaschutzziele
Eine kluge Energiewende ist nicht zu teuer Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 21. Januar 2016 Werbung Die Energiewende sei teuer – viel zu teuer: Sie koste die deutsche Volkswirtschaft 24 Milliarden Euro im Jahr, der Strompreis explodiere nur wegen der Energiewende, so die einhellige Meinung. (WK-intern) - Was die Gespensterdebatte um angebliche Kosten und Strompreise vornehmlich verschweigt: Bei den genannten 24 Milliarden Euro handelt es sich nicht um Kosten im klassischen Sinne, sondern um Investitionen, die in der deutschen Volkswirtschaft Wertschöpfung und Arbeitsplätze schaffen. Das Bundeswirtschaftsministerium schließt sich leider auch dieses Mal dieser hysterischen Debatte an und will die Einspeisevergütung für erneuerbare Energien so schnell wie möglich abschaffen und durch Ausschreibungen ersetzen. Derartige Ausschreibungen sollen den Preis für erneuerbare
Dezentrale Stromspeicher sind rentabel und ein Schlüssel zur Energiewende Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 12. Januar 201611. Januar 2016 Werbung DGS Sektion Niederbayern startet "Das 10.000 Stromspeicher für Niederbayern-Projekt" (WK-intern) - Die Sektion Niederbayern der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) startet mit dem neuen Jahr 2016 "Das 10.000 Stromspeicher für Niederbayern-Projekt". Mit diesem Projekt sollen innerhalb von drei Jahren 10.000 dezentrale Stromspeicher in Niederbayern installiert werden. Um die Strom-Energiewende zu schaffen und weg von Kohle und Atom hin zu 100% Sonne und Wind zu kommen, braucht es für Deutschland 13 Millionen dieser Stromspeicher in den Haushalten. Der Strom muss in Zukunft am gleichen Ort produziert und gespeichert werden, wo er auch verbraucht wird. Wenn die Sonne nicht scheint, kann der Speicher den