Regional sehr unterschiedlichen Netzentgelte bestimmen zunehmend den Strompreis Mitteilungen Verbraucherberatung 19. November 2014 Werbung Die Netzentgelte bestimmen zunehmend den Strompreis ISPEX: Die meisten staatlichen Abgaben bleiben weitgehend stabil Bayreuth - Nicht nur die EEG-Umlage sinkt im kommenden Jahr von derzeit 6,24 Cent je Kilowattstunde um 0,07 Cent auf 6,17 Cent je Kilowattstunde. Auch andere staatliche Abgaben bleiben stabil oder sinken leicht. Die regional sehr unterschiedlichen Netzentgelte gewinnen daher an Bedeutung für die Höhe des Strompreises. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, hin. In der Summe der staatlichen Steuern und Abgaben ergibt sich eine leichte Senkung von 10,17 Cent auf 9,46 Cent je Kilowattstunde. Dies stellt zwar keine massive Entlastung dar,
LichtBlick senkt zum zweiten Mal in Folge den Preis für seinen Ökostrom Mitteilungen Verbraucherberatung 18. November 2014 Werbung LichtBlick senkt erneut Preise für Strom und Gas (WK-intern) - Trotz höherer Stromnetz-Gebühren senkt der Energieanbieter LichtBlick zum zweiten Mal in Folge den Preis für seinen Ökostrom. Auch Ökogaskunden können sich auf geringere Kosten freuen. Zudem kündigte der Marktführer an, dass er seinen Ökostrom für Privatkunden ab 2015 zu 100 Prozent aus deutschen Kraftwerken bezieht. LichtBlick verzichtet künftig auf grünen Strom aus dem Ausland. Der Arbeitspreis für LichtBlick-Strom wird auf 26,44 Cent brutto pro Kilowattstunde reduziert. Der Grundpreis bleibt mit 8,95 Euro brutto pro Monat stabil. Es gilt eine Preisgarantie bis Ende 2015, ausgenommen sind Steuererhöhungen. Beim Ökogas vermindert sich der Arbeitspreis auf 6,44
Serienproduktion: Kostengünstiges Lithium-Speichersystem der Sonnenbatterie eco gestartet Solarenergie 31. Juli 201431. Juli 2014 Werbung Mit dem Produktionsbeginn der Sonnenbatterie eco liefert die Sonnenbatterie GmbH nun ein kostengünstiges Lithium-Speichersystem aus, das reif für den Massenmarkt ist. Wildpoldsried - Die Sonnenbatterie GmbH hat mit der Serienproduktion der Sonnenbatterie eco an ihrem Unternehmenssitz in Wildpoldsried begonnen. (WK-intern) - Mit der nunmehr vierten Produktgeneration konnte die Sonnenbatterie GmbH die Kosten ihrer intelligenten Lithium-Speichersysteme um 50 Prozent senken und spricht damit einen deutlich größeren Kundenkreis als bisher an. Die ersten Systeme wurden bereits ausgeliefert. Für die Serienproduktion der eco wurde die Produktionsfläche am Standort in Wildpoldsried verdoppelt. Nach dem Hochfahren der Produktion wird die Anzahl hergestellter Systeme nun schrittweise gesteigert, so dass
BMWi will mit transparenten Strom- und Gaspreis-Angaben Verbraucher stärken Behörden-Mitteilungen 18. Juli 2014 Werbung Strom- und Gaskunden in Deutschland sollen künftig eine genauere Auflistung über die Zusammensetzung ihrer Energiepreise erhalten. Das Bundeswirtschaftsministerium legte hierzu einen entsprechenden Verordnungsentwurf (PDF: 14 KB) vor. (WK-intern) - Der Hintergrund: Die Energieversorger sind bislang nicht verpflichtet, die in die Berechnung des Grundversorgungspreises eingeflossenen gesetzlichen oder durch den Netzzugang entstandenen Kostenbelastungen für ihre Kunden auszuweisen. Die vom BMWi vorgelegte Neuregelung ändert dies nun und schafft dadurch mehr Transparenz für die Verbraucher. Durch eine transparente und umfassende Ausweisung aller Kostenbestandteile werden Strom- und Gaskunden besser in die Lage versetzt, Zusammensetzung und Änderung des Preises ihrer Grundversorgung nachzuvollziehen und zu bewerten. Das stärkt die Vergleichbarkeit
52 % Steuern und Abgaben am Strompreis, Staat stürzt Geringverdiener in Stromarmut Mitteilungen 2. Juli 2014 Werbung Steuern und Abgaben am Strompreis steigen weiter Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen zahlt rund 85 Euro im Monat für Strom / Gut 18 Euro monatlich allein für EEG-Umlage (WK-intern) - Berlin - Die Summe der Steuern und Abgaben am Strompreis für Haushalte hat erneut ein Rekordhoch erreicht und macht inzwischen 52 Prozent aus. Ein durchschnittlicher Haushalt mit drei Personen und einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt rund 85 Euro (2013: 84) im Monat für Strom. Davon entfallen allein knapp 45 Euro auf staatliche Steuern und Abgaben. Das hat eine aktuelle Untersuchung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben, bei der die Veränderungen
Energiepreise für die Industrie sinken auf 5,69 Cent je Kilowattstunde Behörden-Mitteilungen 6. Mai 2014 Werbung Energiepreise für die Industrie sinken seit über zwei Jahren ISPEX berechnet erstmals den monatlichen Energiepreisindex für Industrie und Gewerbe Die reinen Energiepreise für die Industrie haben in den letzten beiden Jahren deutlich nachgegeben. (WK-intern) - Strompreise: Im Jahr 2012 waren die durchschnittlichen Einkaufspreise für Strom gegenüber dem Vorjahr von rund 6,63 Cent je Kilowattstunde auf 5,69 Cent gesunken. Bayreuth - Die reinen Energiepreise für die Industrie haben in den letzten beiden Jahren deutlich nachgegeben. Im Jahr 2012 waren die durchschnittlichen Einkaufspreise für Strom gegenüber dem Vorjahr von rund 6,63 Cent je Kilowattstunde auf 5,69 Cent gesunken. 2013 lagen sie nur noch bei 4,50 Cent.
Gabriel: Selbstversorger zahlen drei bis fünf Mal mehr für Strom als stromintensive Industrie Solarenergie 25. März 2014 Werbung Solarstrom-Selbstversorger sollen drei bis fünf Mal mehr für Energiewende zahlen als stromintensive Industrie Solarwirtschaft und Verbraucherschützer empört über jüngste Pläne Gabriels zur Finanzierung der Energiewende (WK-intern) - Auf massive Kritik bei der Solarbranche und bei Verbraucherschützern stößt das Vorhaben aus dem Bundeswirtschaftsministerium, gewerbliche Betreiber von Solarstromanlagen künftig bei der Finanzierung der Energiewende gegenüber der stromintensiven Industrie deutlich schlechter zu stellen. Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) fordert von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Bürger und Unternehmen auch künftig vollständig von der EEG-Umlage zu befreien, wenn sie Solarstrom umweltfreundlich für den Eigenbedarf oder die direkte Belieferung zum Beispiel von Mietern erzeugen. Sie dürften im Rahmen der EEG-Novelle
Netzbetreiber verdienen ordentlich am Bau der Stromtrassen, braucht man sie wirklich? Erneuerbare & Ökologie 9. Februar 2014 Werbung Braucht man die teuren Stromtrassen tatsächlich Netzbetreiber verdienen ordentlich wenn Stromtrassen in Deutschland gebaut werden. (WK-news) - Weißenohe bei Nürnberg - Eigentlich funktioniert ja alles, warum braucht man also diese Stromtrassen, über dieses großen Ärger gibt. Frau Merkel und Herr Seehofer sind sich politisch uneinig, Amprion, mit einer mehrheitlichen Beteiligung der Commerzbank würde es freuen, denn damit verdient man ordentlich Geld. Es ist schwierig, diesen Tunnel von Informationen zu durchleuchten viele der Informationen sind auch schon Jahre alt und veraltet. Eines ist jedoch sicher, an den Stromtrassen verdienen große Firmen und der Preis für diese Stromtrassen wird zusätzlich auf die Strompreise aufgeschlagen. Ob
Gründung Bündnis Bürgerenergie – Fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt aus Anlagen, die Bürgern gehören Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Januar 2014 Werbung Die Energiewende muss bürgernah gestaltet werden! Berlin - Das neue Bündnis Bürgerenergie stellt seine politischen Forderungen am 29.01.2014 in Berlin vor. Es wird in Zukunft die gemeinsamen Interessen der an der Energiewende beteiligten Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. (WK-intern) - Ziel der neuen Plattform ist es, Privatpersonen und Bürgerenergiegesellschaften bei ihrem Engagement für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber der Politik zu vertreten. Das Bündnis Bürgerenergie bietet zudem ein Angebot zur Vernetzung der deutschlandweit aktiven Akteure. Als Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger will es der Bürgerenergie zu einem stärkeren Gewicht als gesellschaftliche Kraft verhelfen. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland sind Bürgerinnen
Buch: Herausforderung Energiewende – Ein Querschnitt über Meinungen, Fakten und Hintergründe Erneuerbare & Ökologie 17. Januar 2014 Werbung «Die Energiewende ist die dritte große Aufgabe für Deutschland - nach Wiederaufbau und Wiedervereinigung» erklärte Karl-Heinz Remmers Proteus Solutions GbR veröffentlicht erstes Buch zum Thema Energiewende 228 Seiten, 152 Abbildungen, Illustrationen und Diagramme Veröffentlichung am 27.1.2014 - Ab sofort bestellbar (WK-news) - Spaichingen - «Die Energiewende ist die dritte große Aufgabe für Deutschland - nach Wiederaufbau und Wiedervereinigung» erklärte Karl-Heinz Remmers, Vorstand der Solarpraxis AG im November 2013 auf einer Branchenveranstaltung - und damit hat er zweifelsohne Recht. Kaum ein Thema wird in den Medien so ausdauernd und konträr diskutiert wie eben diese Energiewende. Strompreis, Netzausbau, EEG-Umlage und Kapazitätsmärkte - sind nur Beispiele für
LichtBlick senkt den Strompreis: Kunden profitieren von der Energiewende Mitteilungen Verbraucherberatung 27. November 2013 Werbung Umfrage: 37 Prozent der Deutschen wollen bei Preiserhöhung Anbieter wechseln Hamburg - Während zahlreiche Anbieter ihre Stromtarife anheben, können sich die Kunden des Ökostrom-Marktführers LichtBlick im kommenden Jahr über eine Preissenkung freuen. (WK-intern) - "Die Energiewende zahlt sich nun auch für Haushalte aus. Das steigende Angebot an Wind- und Sonnenstrom senkt die Einkaufspreise für Strom. Diese Ökostrom-Dividende geben wir in vollem Umfang an unsere Kunden weiter", erläutert Heiko von Tschischwitz, Vorsitzender der Geschäftsführung von LichtBlick. LichtBlick versorgt 530.000 Privat- und Firmenkunden mit Strom aus erneuerbaren Energien. Zwar muss LichtBlick wie alle Anbieter 2014 eine Steigerung der gesetzlichen EEG-Umlage an die Kunden weitergeben. Statt
VCI: Energiewende ja, aber nicht um jeden Preis Mitteilungen 16. November 201315. November 2013 Werbung 77 Prozent heutiger und angehender Führungskräfte befürworten die Energiewende. Sie darf aber nicht zulasten von Arbeitsplätzen oder der Stärke des Wirtschaftsstandorts gehen, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. (WK-intern) - 60 Prozent der Teilnehmer befürworten außerdem, dass die derzeitigen Entlastungen für energieintensive Unternehmen im globalen Wettbewerb beibehalten werden. Deutlich gesunken ist dagegen die Bereitschaft, im eigenen Haushalt mehr für Strom zu bezahlen. Für die Energiewende spricht sich eine große Mehrheit (77 %) der Führungskräfte in Deutschland aus. Allerdings darf die Umstellung der Energieversorgung aus ihrer Sicht nicht zulasten von Arbeitsplätzen oder der Stärke des Wirtschaftsstandortes gehen. Diese beiden Aspekte haben für Entscheider und den Führungsnachwuchs