Bürgerdialog in Hamburg zum Stromnetzausbau in Deutschland Behörden-Mitteilungen 3. Oktober 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: Wir wünschen uns konstruktive Gespräche mit den Bürgern vor Ort Mit einem Informationstag in Hamburg hat die Bundesnetzagentur den Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland fortgesetzt. Interessierte Bürger, Vertreter von Verbänden, Bürgerinitiativen, Behörden und Unternehmen diskutierten engagiert mit Experten der Bundesnetzagentur sowie externen Fachleuten über den im Zuge der Energiewende erforderlichen Ausbaubedarf für das Stromnetz und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt. "Für das Gelingen der Energiewende benötigen wir das aktive Engagement der Bürger. Nur so wird sich dieses gesamtgesellschaftliche Projekt verwirklichen lassen. Umso erfreulicher ist das große Interesse hier in Hamburg an den Plänen zum Stromnetzausbau. Wir suchen den unmittelbaren
Bürgerdialog in Nürnberg zum Netzentwicklungsplan in Deutschland Behörden-Mitteilungen 28. September 2012 Werbung (WK-intern) - Franke: Wir setzen auf konstruktive Gespräche mit den Bürgern Mit einem Informationstag in Nürnberg hat die Bundesnetzagentur den Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland fortgesetzt. Mehr als 150 interessierte Bürger, Vertreter von Verbänden, Bürgerinitiativen, Behörden und Unternehmen diskutierten mit Experten der Bundesnetzagentur sowie externen Fachleuten über den im Zuge der Energiewende erforderlichen Ausbaubedarf für das Stromnetz und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt. Das Gelingen der Energiewende hängt entscheidend davon ab, dass wir sie als Gemeinschaftsaufgabe ansehen, für die wir auch in einer gemeinsamen Verantwortung stehen. Deshalb freue ich mich, dass sich in Nürnberg viele Bürger ein Bild davon gemacht haben,
TÜV SÜD-Testlabor für die Energiewende akkreditiert Forschungs-Mitteilungen 24. September 2012 Werbung (WK-intern) - Das TÜV SÜD-Testlabor für intelligente Energietechnik hat die Anerkennung durch die UCA International Users Group erhalten. Die Experten prüfen und zertifizieren die Konformität elektronischer Steuer- und Kontrollsysteme nach der internationalen Norm IEC 61850. Weitere Leistungen betreffen die IT-Sicherheit. „Mit der Energiewende und dem Umbau der Energieerzeugung und -verteilung hin zu mehr Flexibilität wächst auch der Bedarf an Regeltechnik und aktuellen Daten zur Spannung und Frequenz im Stromnetz“, sagt Maurizio Scavazzon, Produktmanager IEC 61850 im Bereich Embedded Systems der TÜV SÜD AG. „Dafür werden intelligente Elektronische Geräte (IED) gebraucht, die eine automatisierte Kommunikation ermöglichen.“ Die Datenübertragung anhand von Schnittstellen und
EnBW Erneuerbare Energien GmbH (EEE) kauft einen Windpark mit 16 Megawatt (MW) in Brandenburg Aussteller Baden-Württemberg Brandenburg Husum Windmessen Windenergie Windparks 20. September 201220. September 2012 Werbung (WK-intern) - Stuttgart/Husum - Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH (EEE) kauft einen Windpark mit 8 Windkraftanlagen und zusammen 16 Megawatt (MW) in Neuruppin-Dabergotz in Brandenburg. Die Bauarbeiten zur Errichtung des Windparks sollen Kürze beginnen, die Inbetriebnahme des Windparks soll in den ersten Monaten des Jahres 2013 abgeschlossen sein. Der Windpark wird ab diesem Zeitpunkt über ein eigenes Umspannwerk in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Nach dem Erwerb des Windparks Christinendorf III Ende 2011 ist dies bereits der zweite Projektverkauf, den EnBW und Ventotec miteinander vereinbaren konnten. Die Windenergieanlagen haben eine Nennleistung von jeweils 2 MW bei einer Nabenhöhe von 105 Metern. Die prognostizierte durchschnittliche Jahresproduktion
BürgerEnergie Berlin: Stromnetz-Vergabe darf nicht zum Deal werden News allgemein 19. September 2012 Werbung (WK-intern) - Senat muss Bürger bei Konzessionsvergabe beteiligen. Vergabe unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Zum Angebot Vattenfalls an den Berliner Senat, das Stromnetz künftig gemeinsam zu betreiben, erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der BürgerEnergie Berlin: "Vattenfall macht Angebote an den Regierenden Bürgermeister Wowereit, um sich die Stromnetz-Konzession für die Zeit nach 2014 zu sichern. Ziel ist wohl eine frühzeitige Einigung mit dem Senat außerhalb des offiziellen Vergabeverfahrens: Noch bevor das Konzessionsverfahren überhaupt richtig begonnen hat, sollen bereits Verträge geschlossen werden. Der Regierende Bürgermeister Wowereit darf auf das Angebot keinesfalls eingehen. Ein derartiger Deal wäre fatal und würde eine Vorfestlegung bei der Entscheidung über den künftigen
Mehr Komfort und Sicherheit mit RWE SmartHome: das vernetzte Haus Berlin Technik Veranstaltungen 29. August 2012 Werbung (WK-news) - RWE SmartHome auf der IFA in Berlin Hausautomatisation per Plug & Play erleben vom 31. August - 5. September, Stand 102 in Halle 6.2 Weltweiter Zugriff auf alle Anwendungen des Systems Hausbesitzer und Mieter können RWE SmartHome auf der 52. Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin erleben. Die Produkte werden vom 31. August bis 5. September 2012, 10 bis 18 Uhr, während der Technikmesse auf dem Stand 102 in Halle 6.2 vorgestellt. Mit RWE SmartHome hat RWE Effizienz eine hochwertige, leicht installier- und bedienbare Hausautomatisierung auf den Markt gebracht, mit der sich ein Einfamilienhaus schon für unter 1.000 Euro ausstatten lässt. Nach der
Homann: Mehr Klarheit und Sicherheit über die Konditionen des Ausbaus des Stromnetzes Behörden-Mitteilungen 27. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur veröffentlicht Leitfaden für die Verlegung von Glasfaserkabeln bei Arbeiten am Stromnetz Die Bundesnetzagentur hat heute einen Leitfaden für die Verlegung von Glasfaserkabeln oder Leerrohren bei notwendigen Arbeiten am Stromnetz veröffentlicht. Durch das gleichzeitige Verlegen von Stromleitungen und Telekommunikationsinfrastrukturen sollen Synergien gehoben und der Breitbandausbau beschleunigt werden. Der Leitfaden thematisiert insbesondere die Frage, ob und wie die dabei entstehenden Kosten der Stromnetzbetreiber im Rahmen der Anreizregulierung berücksichtigt werden. "Derzeit wird breit diskutiert, wie die ambitionierten Ziele der Breitbandstrategie der Bundesregierung möglichst rasch erreicht werden können. Das Mitverlegen von Glasfaserkabeln oder Leerrohren durch die Stromnetzbetreiber kann dabei insbesondere im ländlichen Raum einen wichtigen Beitrag zur
Rösler informiert sich beim DLR Stuttgart über Energiespeicher der Zukunft Forschungs-Mitteilungen 23. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler besuchte am 23. August 2012 das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart. Der Minister informierte sich über den Stand von Forschung und Entwicklung bei Energiespeichern. Speicher sind eine Schlüsselkomponente im Energiesystem der Zukunft. Sie können Fluktuationen der Erneuerbaren Energien im Stromnetz ausgleichen und damit einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren Versorgung leisten. DLR-Forscher entwickeln auf diesem Gebiet neuartige Batterien und Wärmespeicher und arbeiten an Herstellungsverfahren von Wasserstoff und alternativen Brennstoffen. Wissenschaftler forschen für den Umbau des Energiesystems Bei einem Rundgang durch das DLR Stuttgart besuchte der Bundesminister Forschungslabore und anlagen und tauschte sich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus.
Ersten Zentralwechselrichter für große Solarkraftwerke mit einer Gleichstrom-Leerlaufspannung von 1500 Volt installiert Solarenergie Technik 31. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Moderne Zentralwechselrichter-Technologie von GE fördert den weltweiten Ausbau der Solarenergie ProSolar-Wechselrichter von GE unterstützt neues BELECTRIC-Solarkraftwerk in Deutschland bei der effizienten Umwandlung und Netzeinspeisung von Solarstrom ProSolar-System übernimmt Schlüsselfunktion beim ersten 1500-Volt Solarkraftwerk Frankfurt – GE (NYSE: GE) hat den ersten Zentralwechselrichter für große Solarkraftwerke mit einer Gleichstrom-Leerlaufspannung von 1500 Volt installiert. Das Unternehmen markiert damit einen wichtigen technologischen Meilenstein um weiter die Systemkosten für erneuerbare Energiequellen zu senken. Der Wechselrichter trägt zur Reduktion der Gesamtsystemkosten bei: Das ist ein eine grundlegende Voraussetzung dafür, dass Solarenergie eine wirtschaftlichere Alternative zur Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern wird. Zentralwechselrichter sind eine entscheidende Komponente von Photovoltaik
Fachgespräch: Energiewende konkret – Elektrische Energiespeicher Erneuerbare & Ökologie Thüringen Veranstaltungen 27. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Energiewende konkret – Elektrische Energiespeicher Startdatum: 06.09.2012 Startzeit:16:00 Uhr Organisator: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtagsfraktion Thüringen Ort: Thüringer Landtag Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist zunehmend mit der Frage nach der Speicherung von Energie verbunden. Deutlich wird, dass das vorhandene und künftige Stromnetz nur in Zusammenhang mit der Entwicklung von Energiespeichern gedacht werden kann. Ausgereifte Technologien stehen dabei neben Speicherformen, die ihre Praxistauglichkeit noch unter Beweis stellen müssen. Deutlich wird auch, dass es einen Speichermix geben muss, der die unterschiedlichen Vorzüge von Kurz- und Langzeitspeichern sinnvoll miteinander verbindet. Ein Blitzlicht auf die Erfordernisse der Energiewende wirft auch die aktuelle Diskussion zu einem geplanten Pumpspeicherwerk im Thüringer Wald. Am Ende aber
Leclanché liefert Lithium-Ionen-Zellen-Stromspeicher mit 25 kWh Gesamtkapazität Dezentrale Energien 25. Juli 201225. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Leclanché liefert Lithium-Ionen Speichersystem an die Industriellen Werke Basel (IWB) Leclanché liefert industrielle Speicheranlage mit einer Kapazität von 25 kWh an die Industriellen Werke Basel (IWB) Projektentwicklung und Umsetzung durch das auf die Entwicklung von dezentralen Speicherlösungen spezialisierte Züricher Start-Up Unternehmen Ampard Yverdon-les-Bains/ Basel – Leclanché S.A. (SIX Swiss Exchange : LECN), der Spezialist für grossformatige Lithium-Ionen-Zellen und Speicherlösungen, liefert an die Industriellen Werke Basel (IWB) einen industriellen Stromspeicher mit einer Gesamtkapazität von 25 kWh. Die von den IWB projektierte Installation ist Teil einer Machbarkeitsstudie, die die Vorteile von dezentralen Energiespeichern für den Netzbetrieb untersuchen soll. Der Betrieb von Energiespeichern
Ziele für Energiewende dürfen nicht aufgeben werden Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - BEE: Bundesregierung darf Ziele für Energiewende nicht aufgeben Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) fordert die Bundesregierung auf, an den Zielen für die Energiewende festzuhalten und diese auch gegen die Widerstände in den eigenen Reihen durchzusetzen. Vor allem müsse sie an dem Vorrang für Ökostrom festhalten: „Der so genannte Einspeisevorrang für Strom aus Erneuerbaren Energien ist für die vielen kleinen und mittelständischen Akteure die wichtigste Grundlage, um mit privatem Kapital in die Umsetzung der Energiewende zu investieren“, stellt BEE-Präsident Dietmar Schütz klar. Ohne die Pflicht zur vorrangigen Stromabnahme und zum Anschluss der Anlagen an das Stromnetz hätten Netzbetreiber außerdem kaum Motivation,