Präzise Überwachung von Solaranlagen mit enercast Hochrechnungen Solarenergie 12. Mai 2014 Werbung Optimierung der Qualitätssicherung und des Monitorings von PV-Anlagen durch enercast Hochrechnungen. präzise Überwachung von kleinen Solaranlagen Zusätzliches Dienstleistungsgeschäft für Installateure Optimierung der Erträge für Solaranlagenbetreiber Damit das Ziel Energiewende schneller erreicht und die damit erwartete Strommenge effizienter erzeugt werden kann, ist neben der Menge der PV-Anlagen in erster Linie die dauerhafte Qualität dieser wichtig. (WK-intern) - Kassel - Sehr viel Energie geht dadurch verloren, dass PV-Anlagen einen Teilausfall haben. PV-Anlagen sind in den seltensten Fällen komplett defekt. Zumeist kommt es zu Beeinträchtigungen und Ausfällen einzelner Panels oder Verkabelungen, die dann auf die Gesamtperformance der Anlage durchschlagen, obwohl die Anlage weiterhin Erträge bringt. Weitere negative Einflüsse auf
50% EEG-Umlage auf den Eigenstromverbrauch Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 8. April 2014 Werbung Mehr als 3 Cent EEG-Umlage pro Kilowattstunde sind zukünftig für Solar- und KWK-Strom geplant. Der Kabinettsentwurf sieht vor, dass neue PV- und KWK-Anlagen ab August für die Stromeigenversorgung eine EEG-Umlage in Höhe von 50% abführen müssen. (WK-intern) - Der Kabinettsentwurf zur EEG-Novelle sieht vor, ab 1.8.2014 den Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solar- und KWK-Stroms mit 50 Prozent der EEG-Umlage zu belasten. Dies entspricht derzeit 3,12 Cent je Kilowattstunde (kWh). Eigenstromerzeuger aus besonders energieintensiven Betrieben sollen 15 Prozent der EEG-Umlage abführen, was derzeit rund 0,94 Cent je kWh bedeutet. Von einer Belastung mit der EEG-Umlage werden nach ersten Schätzungen des BHKW-Infozentrums (http://www.bhkw-infozentrum.de) mehr als 99
Rückzahlung der Einspeisevergütung: Netzbetreiber versenden die Abrechnung der PV-Anlagen Solarenergie 18. Februar 2014 Werbung Derzeit versenden die Netzbetreiber die Abrechnung der PV-Anlagen. In fast allen Fällen muss ein Teil der Vergütung zurückgezahlt werden. (WK-intern) - Die geringere Vergütung fällt zum einen auf die Sonnenscheindauer zurück und zum anderen auf einen möglichen Leistungsrückgang der Module. Abweichungen vom Sollzustand können mit Messverfahren nachgewiesen werden. Auch einzelne Moduldefekte, welche sich über den Kaskadeneffekt multiplizieren können, sind mittels Wärmebildkamera oder Elektrolumineszenzprüfung, für das menschliche Auge darstellbar. Ein Sachverständiger für Photovoltaik kann überprüfen, ob die PV-Module die Garantieleistung erbringen und ob eine Photovoltaik-Anlage mangelfrei montiert wurde, damit keine Folgeschäden auftauchen. Die Ertragspotenziale sollten besonders in den ersten 20 Jahren ausgereizt werden, solange es
Revolution der Stromversorgung durch glänzenden Dachflächen und Windräder Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 15. Februar 201414. Februar 2014 Werbung Leben heißt Veränderung 2.0 „Leben heißt Veränderung“, sagt der Stein zur Blume und flog davon. Und Deutschland verändert sich - durch die Energiewende (WK-intern) - Offensichtlich, durch die blau glänzenden Dachflächen oder die Windräder auf den Feldern. Nicht so offensichtlich ist, dass damit unsere komplette Stromversorgung revolutioniert wird. Sichtbar ist nur, dass überall im Land kleine bis mittlere Kraftwerke verteilt sind. Insgesamt produzieren heute rund 1.425.550 erneuerbare Energien Anlagen 22% des Stroms, der in Deutschland verbraucht wird. Eine Produktion von 136.464.395 MWh im Jahr! Damals - vor der Energiewende - wurde der gesamte deutsche Strom mit etwa 200 Kraftwerken erzeugt. Schon diese
Fachbuch: Gebäude-Desigen und Stromerzeugung mit PV-Anlagen Solarenergie Technik 26. November 2013 Werbung Mit Photovoltaik Gebäude gestalten Der Anteil des dezentral erzeugten Stroms in Deutschland ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Die Photovoltaik deckte dabei 2012 etwa 5,3 % des nationalen Nettostromverbrauchs. (WK-intern) - Die praxisrelevanten Themen für Planung, Montage und Betrieb von Anlagen zur solaren Stromerzeugung stellt die jetzt erschienene 7. Auflage des BINE-Fachbuchs „Photovoltaik – Gebäude liefern Strom“ in der kompakten Form eines Leitfadens vor. Im Mittelpunkt stehen netzgekoppelte Anlagen und die architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten, diese in Dächer und Fassaden zu integrieren. Neue Schwerpunkte setzt das Buch in den Bereichen Eigenverbrauch, wirtschaftliche Bewertung eines Anlagen-Neubaus sowie bei Baurecht, Normen und Brandschutz. Auch angesichts des aktuell
Kosten für Strom aus PV- und Windanlagen liegen unter denen fossiler Kraftwerke Forschungs-Mitteilungen 14. November 201314. November 2013 Werbung Was kostet die Umwandlung von erneuerbaren Energien in Strom? Studie vergleicht die Stromgestehungskosten von erneuerbaren Energien (WK-intern) - Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE liefert einen aktuellen Kostenvergleich für die Umwandlung unterschiedlicher Energieformen in elektrischen Strom sowie eine Prognose für die weitere Kostenentwicklung bis zum Jahr 2030. Die Freiburger Wissenschaftler analysieren sowohl die Stromgestehungskosten für erneuerbare als auch konventionelle Energietechnologien. Sie präsentieren Vergleichszahlen für neue Kraftwerke auf Basis von Sonne, Wind und Biogas, sowie Braun-, Steinkohle und Gas in Deutschland. Die Studie zeigt: Die Stromgestehungskosten von erneuerbaren Energien sind in den letzten Jahren stark gefallen und haben den Anschluss an die
Neue Partnerschaft von SolarEdge und Frankensolar Solarenergie Technik 12. November 2013 Werbung SolarEdge und Frankensolar starten Zusammenarbeit Frankensolar, einer der führenden Fachgroßhändler für dezentrale Erneuerbare Energien, und SolarEdge Technologies vereinbaren eine strategische Partnerschaft. Ab sofort können die innovativen SolarEdge-Lösungen zur Leistungsoptimierung von PV-Anlagen über Frankensolar bezogen werden. (WK-intern) - München/Nürnberg – Frankensolar stellt mit der Kooperation Weichen für eine zuverlässige und langfristige Partnerschaft. Der Fachgroßhändler ebnet durch die Zusammenarbeit neue Wege und Möglichkeiten für eine saubere, dezentrale Energieversorgung. Wie auch SolarEdge forciert Frankensolar hohe Anforderungen an Qualität und individuelle Lösungen – SolarEdge-Leistungsoptimierer stellen somit die optimale Ergänzung der Frankensolar-Produktpalette dar. „Gerade in der aktuellen Konsolidierungsphase ist es wichtig, dem Fachhandwerk neue Möglichkeiten der Installation sowie der
Umrüstpflicht für PV-Anlagen zum 1.1.2014 sorgt für Unruhe Solarenergie Verbraucherberatung 9. November 20138. November 2013 Werbung (WK-news) - Aachen - Nach § 66 (1) Nr. 2 EEG 2012 müssen PV-Anlagen einer installierte Leistung von > 30 bis 100 kWp, die nach dem 31. Dezember 2008 in Betrieb genommen worden sind, ab dem 1. Januar 2014 die technischen Vorgaben nach § 6 (2) Nr 1 EEG 2012 einhalten. Die Pflicht zur Nachrüstung mit Fernsteuertechnik zur Umsetzung der Fernabschaltung bei Netzüberlastung trifft den Anlagenbetreiber. Bei Nichterfüllung erlischt der Vergütungsanspruch des EEG für den erzeugten und abgenommenen Strom - jedenfalls solange bis die Pflicht erfüllt ist. Es ist also zu empfehlen, dass sich die betroffenen Anlagenbetreiber zügig darum kümmern. Diejenigen, die
Kostengünstige Kraftwerksregelung von großen PV-Anlagen Solarenergie Technik 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Vorgaben zur Netzintegration: Solarpraxis bietet Steuerungstechnik zur kostengünstigen Kraftwerksregelung von großen PV-Anlagen Anlagenbetreibern drohen Verluste der EEG-Vergütung Berlin - Betreiber großer Photovoltaikanlagen sind häufig gezwungen, ihre Anlagen kostspielig mit einer neuen Steuerungstechnik nachzurüsten, um die Vorgaben für das von der BDEW-Mittelspannungsrichtlinie geforderte Anlagenzertifikat einzuhalten. Besitzt der Anlagenbetreiber dies nicht, drohen ihm der Einspeisestopp und damit der Verlust der EEG-Vergütung. Der Berliner Wissensdienstleister Solarpraxis AG bietet jetzt eine kostengünstige und zeitsparende Nachrüstung von Photovoltaikanlagen, um die Vorgaben zu erfüllen. Bei einer 5 MW-Anlage können die Kosten bei der Nachrüstung beispielsweise bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Da bei einigen Netzbetreibern die
Einspeisevergütung für PV-Anlagen sinkt um 1,4 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 4. November 20134. November 2013 Werbung (WK-intern) - Homann: „Zubau von PV-Anlagen geht weiter zurück“ Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) sinken im Zeitraum vom 1. November 2013 bis zum 1. Januar 2014 jeweils zum Monatsersten um 1,4 Prozent. Dies gab die Bundesnetzagentur heute bekannt. „Inzwischen ist deutlich erkennbar, dass sich der monatliche Zubau von Photovoltaik-Anlagen verstetigt“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Zudem bewegen sich die jährlichen Zubauzahlen zunehmend auf den gesetzlich festgelegten Zubaukorridor von 2.500 MW bis 3.500 MW zu. Mit einer Überschreitung von diesmal lediglich 559 MW ist hier ein starker Rückgang zu verzeichnen. Bei der letztmaligen Berechnung der Vergütungssätze für die Monate August bis Oktober
Nachrüstung von Photovoltaikanlagen – Frist läuft heute am 1. November aus Solarenergie Technik 1. November 20131. November 2013 Werbung (WK-intern) - Nachrüstung von Photovoltaikanlagen: 250 Betreiber müssen noch aktiv werden - sonst droht Einstellung der Einspeisevergütung Vorgabe des Gesetzgebers - Frist läuft heute am 1. November aus Oldenburg - Im Gebiet der EWE NETZ GmbH müssen die Wechselrichter von über 20.000 älteren Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) aus Gründen der Netzstabilität nachgerüstet werden. Damit erfüllt EWE NETZ eine Verordnung des Gesetzgebers. Alle betroffenen Anlagenbetreiber hat EWE NETZ mehrmals angeschrieben und um ihre Mitwirkung durch das Ausfüllen von Fragebögen gebeten. „In 99 Prozent der Fälle hat das auch sehr gut geklappt und dafür bedanken wir uns bei den Betreibern“, sagt Karsten Pielotek, der bei EWE
PV-Anlagen: Einspeisevergütung sinkt, starker Rückgang beim Ausbau Behörden-Mitteilungen Solarenergie 1. November 2013 Werbung (WK-intern) - Homann: „Zubau von PV-Anlagen geht weiter zurück“ Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) sinken im Zeitraum vom 1. November 2013 bis zum 1. Januar 2014 jeweils zum Monatsersten um 1,4 Prozent. Dies gab die Bundesnetzagentur heute bekannt. „Inzwischen ist deutlich erkennbar, dass sich der monatliche Zubau von Photovoltaik-Anlagen verstetigt“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Zudem bewegen sich die jährlichen Zubauzahlen zunehmend auf den gesetzlich festgelegten Zubaukorridor von 2.500 MW bis 3.500 MW zu. Mit einer Überschreitung von diesmal lediglich 559 MW ist hier ein starker Rückgang zu verzeichnen. Bei der letztmaligen Berechnung der Vergütungssätze für die Monate August bis Oktober