Gabriel wird zum reinen Verwalter von Industrieinteressen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 9. April 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert wichtige Punkte der gestern vom Bundeskabinett beschlossenen Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). So wendet sich BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk insbesondere gegen das Vorhaben, die Eigenerzeugung von Ökostrom mit der Hälfte der regulären EEG-Umlage zu belasten. (WK-intern) - „Der Vorwurf von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, Eigenstromversorger verabschiedeten sich aus der Solidarität, geht an der Realität vorbei“, so Falk. „Wer sich selbst, sein Unternehmen und seine Nachbarn mit sauberem Strom beliefert, übernimmt Verantwortung und unternehmerisches Risiko.“ Genauso falsch sei es, die Versorgung von Mehrfamilienhäusern sogar mit 100 Prozent der EEG-Umlage zu belasten. „So zerstört man innovative Modelle zur Nahstromversorgung.“ Der BEE
Triflex Towersafe schützt Fundament der Windkraftanlage Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 7. April 2014 Werbung Die Kraft des Windes - Triflex Towersafe schützt Fundament für Bierproduktion mit erneuerbarer Energie Paderborn - Als erster Bierhersteller Deutschlands setzt die Paderborner Brauerei auf die Kraft des Windes zur Produktion ihres Gerstensafts. (WK-intern) - Seit 2012 drehen sich die Rotorblätter der Windkraftanlage vom Typ Vestas V90 auf dem Firmengelände des Unternehmens. Am windreichsten Standort der Region angesiedelt, ist das schlanke Bauwerk hohen Windlasten ausgesetzt. Die außerordentliche Krafteinwirkung erfordert ein extrem starkes Fundament, das Bauwerksbewegungen sicher aufnimmt. Um zukünftige Schäden und das Eindringen von Feuchtigkeit langfristig zu vermeiden, haben Fachverarbeiter der Firma Karo Tec Baudienstleistungs-GmbH aus Markkleeberg mit dem Abdichtungssystem Triflex Towersafe
Emnid-Unfrage: Verbraucher wollen zu 84 Prozent direkten Ökostrom Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 4. April 2014 Werbung Eine große Mehrheit der Verbraucher spricht sich dafür aus, künftig direkt mit Ökostrom aus deutschen Solar- oder Windkraftanlagen versorgt zu werden. Nach einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace Energy wünschen sich insgesamt 84 Prozent der Deutschen, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entsprechend angepasst wird. (WK-intern) - Am kommenden Dienstag berät das Bundeskabinett über die geplante Reform des EEG. Bislang sieht der Entwurf Regelungen vor, die dazu führen, dass Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen in Deutschland ihren Strom künftig praktisch ausschließlich über die Börse vermarkten. „Dort wird der eingespeiste Ökostrom aber zusammen mit Kohle- und Atomstrom als ‚Graustrom‘ unbekannter Herkunft
AudiEnergie: Bei der Markteinführung des A3 e-tron bietet Audi seinen Kunden in Deutschland Ökostrom an E-Mobilität Technik 27. März 201427. März 2014 Werbung Audi Energie: Audi und LichtBlick bieten Ökostrom an Begleitend zur Markteinführung des A3 e-tron bietet Audi seinen Kunden in Deutschland Ökostrom an – so genannte Audi Energie. Kooperationspartner ist der Hamburger Energieversorger LichtBlick SE. (WK-intern) - Mit Audi Energie ist der A3 e-tron im elektrischen Fahrbetrieb komplett emissionsfrei unterwegs. Der Strom stammt zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien und wird ausschließlich in Wasserkraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz erzeugt. Der Audi A3 e-tron lässt sich am heimischen Stellplatz mit Audi Energie aufladen. Gleichzeitig wird das gesamte Haus mit umweltfreundlichem Strom versorgt. Die Audi Energie ist aktuell für einen monatlichen Grundpreis von 8,95
Forschungsinstitut sucht Unternehmen, die Energiekosten sparen wollen Erneuerbare & Ökologie 27. Februar 2014 Werbung IPH leistet in neuem Projekt einen Beitrag zur Energiewende Kick-Off-Treffen am 7. März in Hannover Kleine und mittelständische Unternehmen, die Energiekosten sparen wollen, können sich jetzt an einem neuen Forschungsprojekt beteiligen. (WK-intern) - Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) will gemeinsam mit der Industrie Verfahren weiterentwickeln, die es ermöglichen, energieintensive Aufträge dann abzuarbeiten, wenn der Strompreis gerade niedrig ist. Weniger Energie wird dadurch zwar nicht verbraucht – dennoch leistet das Projekt auch einen Beitrag zur Energiewende. Weht der Wind und scheint die Sonne, ist viel Ökostrom im Netz, nachts und bei Flaute sieht es anders aus. Je mehr Energie aus erneuerbaren Quellen stammt,
Verpflichtende Direktvermarktung hebelt Einspeisevorrang für Erneuerbare aus Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Studie zeigt: Gabriels Marktregeln für Ökostrom stärken Kohle- und Atommeiler Sigmar Gabriels Plan einer Vermarktungspflicht für Erneuerbare Energien begünstigt Strom aus Kohle und Atom. (WK-intern) - Gleichzeitig verhindert der SPD-Wirtschaftsminister, dass Deutschlands Energiesystem flexibler wird und sich dem Bedürfnis der Energiewende anpasst. Zudem machen die geplanten Änderungen die Energiewende teurer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. „Gabriel bremst die Energiewende ohne Not und Verstand aus“, kommentiert Niklas Schinerl, Greenpeace Energieexperte die Ergebnisse der Studie. Die neuen Vermarktungsregeln zerstören laut Studie eines der Herzstücke der Energiewende: den Einspeisevorrang für erneuerbare Energien. Eine verpflichtende Direktvermarktung
Direktvermarkter Grundgrün Energie GmbH startet Endkundenvertrieb Mitteilungen 12. Februar 201411. Februar 2014 Werbung Nach starkem Wachstum in der Direktvermarktung 2013 ist Grundgrün bereit für den Start des Endkundengeschäfts im ersten Quartal 2014. (WK-intern) - "Unser Ziel ist langfristig eine vollständige Schließung der Stromlieferkette zu erreichen." erklärt Eberhard Holstein, Gründer und CEO: "Eine erfolgreiche Energiewende ist nur möglich, wenn alle Marktakteure Verantwortung für das Gesamtsystem übernehmen. Das nimmt Endkunden nicht aus. In der Konsequenz bedeutet das für uns, dass wir einerseits unsere Endkunden mit 100% Ökostrom nach §42 EnWG beliefern. Auf der anderen Seite arbeiten wir in unserer besonderen Position als Direktvermarkter mit eigenem Tradingfloor an der markt- und bedarfsgerechten Einspeisung von Strom aus regionaler,
Kunden entscheiden sich für Neuruppin als neues Förderprojekt in erneuerbare Energien Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 10. Februar 201410. Februar 2014 Werbung Rheinfelden - Kreativ war der badische Ökostromanbieter NaturEnergiePlus schon immer, wenn es darum ging, neue Förderprojekte für den Ausbau erneuerbarer Energien zu bestimmen. Ein Förderkraftwerk in 2013 wurde Ende 2012 über ein Voting auf der Facebook-Seite von NaturEnergiePlus entschieden. (WK-intern) - Diesmal konnten die Kunden im Tarif NaturEnergiePlus smart direkt abstimmen, in welches Projekt im Rahmen ihres Tarifs in 2014 investiert werden soll. Neben der Windkraftanlage in Neuruppin stand auch der Solarpark Aitrach im Allgäu zur Wahl. 58 Prozent der Kunden entschieden sich für die Windenergieanlage, die mit einer installierten Leistung von 2 Megawatt rund 4,4 Millionen Kilowattstunden Ökostrom pro Jahr erzeugen kann. "Diesmal
Düsseldorfer NATURSTROM AG erweitert Elektro-Fuhrpark E-Mobilität 9. Februar 2014 Werbung Die NATURSTROM AG ist seit Ende 2012 Kooperationspartner der BMW AG für die Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Strom aus regenerativen Quellen. Zur Erweiterung des eigenen Elektrofahrzeug-Fuhrparks hat der Düsseldorfer Ökostrompionier nun zwei BMW i3 gekauft. (WK-intern) - Als Unternehmen aus der NRW-Landeshauptstadt lag es für NATURSTROM nahe, die beiden Fahrzeuge bei der Filiale Rath der BMW Niederlassung Düsseldorf, einem von bundesweit 46 BMW i Agenten, zu bestellen. Bereits bei der Markteinführung des BMW i3 im letzten Jahr war NATURSTROM in der Niederlassung Düsseldorf vor Ort, um sowohl die Kooperation mit BMW, als auch den maßgeschneiderten Ökostromtarif „BMW Green Energy powered by naturstrom“ vorzustellen.
NATURSTROM und BELECTRIC Drive kooperieren bei Ladeinfrastruktur E-Mobilität 9. Februar 2014 Werbung Die NATURSTROM AG und die BELECTRIC Drive GmbH starten eine enge Zusammenarbeit im Bereich Elektromobilität. Ziel der Kooperation ist es, mit Ökostrom betriebene Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu errichten. (WK-intern) - Daher empfiehlt BELECTRIC Drive seinen Kunden, ihre Ladestation vom Ökostromspezialisten NATURSTROM beliefern zu lassen. Im Gegenzug haben NATURSTROM-Kunden die Möglichkeit, Ladestationen von BELECTRIC Drive zu Vorzugskonditionen zu erwerben. Elektromobilität bietet große Chancen für eine nachhaltige und gleichzeitig individuelle Mobilität. „Wirklich CO2-frei fahren Elektrofahrzeuge jedoch nur, wenn sie mit echtem Ökostrom geladen werden“, betont Sebastian Bachmann, Geschäftsführer der BELECTRIC Drive. Dies kann zum einen über die Koppelung der Ladestation mit einer Photovoltaik-Anlage erreicht werden
BSW fordert Befreiung für Eigenstromverbrauch von der EEG-Umlage Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. Januar 2014 Werbung Solarwirtschaft fordert Nachbesserung bei EEG-Reform und Verzicht auf geplante Öko-Abgabe auf selbst genutzten Ökostrom in Industrie, Mittelstand und Gewerbe Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. kritisiert die Pläne der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes scharf und fordert einen Verzicht auf die geplante EEG-Umlage auf selbst genutzten Solarstrom. (WK-intern) - Nach einem Kabinettsbeschluss am gestrigen Nachmittag in Meseberg ist vorgesehen, den Verbrauch selbst erzeugten Solarstroms zukünftig mit der Energiewende-Abgabe zu belasten. Betreiber neuer Photovoltaik-Anlagen sollen ab August dieses Jahres 70 Prozent der EEG-Umlage zahlen müssen. Dies entspräche einer Belastung von rund 4,4 Cent je selbstverbrauchter Kilowattstunde Solarstrom. Die Abgabe wird die umweltfreundliche Eigenstromerzeugung insbesondere im Mittelstand,
Gabriel will aus dem EEG ein Kohlebestandschutzgesetz machen Erneuerbare & Ökologie 21. Januar 201421. Januar 2014 Werbung Maximal 60% Ökostrom will Wirtschaftsminister Gabriel bis 2035 gesetzlich verbindlich vorschreiben. Dies ist gleichbedeutend mit dem gesetzlich garantierten Schutz von mindestens 40% Strom aus fossilen Kraftwerken. (WK-intern) - Da der Atomausstieg bis dahin ja längst verwirklicht sein soll und da Erdgasgaskraftwerke wegen hoher Gaspreise nicht mehr wettbewerbsfähig sind, bedeutet dies nichts anderes ein Festschreiben des Anteils der Kohleverstromung von mindestens 40%. So würde der heutige Kohlestromanteil von etwa 45 % fast vollständig noch weit über 20 Jahre geschützt werden. Viele der Detailvorschläge für seine EEG-Novelle gehen in die gleiche Richtung: Um das übergeordnete Kohleziel von Minister Gabriel auch wirklich zu erreichen, sollen die