Elektrofahrzeuge mit sauberem Strom laden E-Mobilität 28. September 2014 Werbung The New Motion und die NATURSTROM AG starten eine Kooperation im Bereich Elektromobilität. Ziel ist es, immer mehr Elektrofahrzeuge mit hochwertigem Ökostrom zu laden. Denn der Klima- und Umweltnutzen von E-Fahrzeugen entscheidet sich an der Ladestation. Nur mit Strom aus Erneuerbaren Energien ist Elektromobilität quasi emissionsfrei. (WK-news) - Kunden von The New Motion können ab sofort ihre Elektroautos mit 100 prozentigem Ökostrom laden und zugleich beim Erwerb einer Ladestation sparen. Denn im Rahmen der vereinbarten Kooperation erhalten sie beim Umstieg auf den zertifizierten Ökostrom-Tarif der NATURSTROM AG einen Teil des Preises für ihre intelligente Ladestation zurück. Damit sind Kunden von The New Motion
Drei von zwölf Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101 sind am Netz Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. September 2014 Werbung Die ersten drei Windkraftanlagen sind am Netz Eichenprozessionsspinner behinderte die Bauarbeiten (WK-intern) - Klötze, Zossen - Die ersten drei Windenergieanlagen des neuen Windparks Neuferchau-Kusey (Sachsen-Anhalt) haben die Stromproduktion aufgenommen. Die vor der Inbetriebnahme durchgeführte Testphase verlief ohne Probleme. Die weiteren neun Anlagen werden bis Ende Oktober baulich fertig gestellt sein und bis Ende des Jahres in Betrieb gehen. Die 12 Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101 mit einer Nabenhöhe von 135 m, einer Gesamthöhe von 186 m und einem Leistungsvermögen von je 3.000 Kilowatt werden im Jahresmittel rund 93 Millionen Kilowattstunden Ökostrom erzeugen; diese Strommenge entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 26.500 durchschnittlichen Haushalten. Die
Stadtwerke Stuttgart bieten Solarstromanlage zum Pachten für Stuttgarter Bürger an Solarenergie 5. August 2014 Werbung Die Stadtwerke Stuttgart wollen der Photovoltaik in Stuttgart neuen Schub geben. Dazu haben die Stadtwerke in Kooperation mit dem Solarhandels-Spezialisten BayWa r.e. renewable energy GmbH (BayWa r.e.) ein innovatives Pachtmodell für Solarstromanlagen für Ein- und Zweifamilienhäuser entwickelt, das den Bürgern mit der Kampagne „Mein Dach. Mein Strom.“ angeboten wird. (WK-intern) - Am Freitag haben Dr. Michael Maxelon und Martin Rau, die Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart, gemeinsam mit Roland Schuler, Mitglied des Vorstands der BayWa AG, und Günter Haug, Geschäftsführer von BayWa r.e., das Pachtmodell in Stuttgart vorgestellt. „Das Pachtmodell ist ein attraktives Angebot an die Stuttgarter Bürger, die Vorteile des selbst produzierten
Änderungen für Solarstromerzeugung treten heute in Kraft Mitteilungen Solarenergie 1. August 20141. August 2014 Werbung EEG-Reform: Änderungen für Solarstromerzeugung treten heute in Kraft Förderung sinkt langsamer Einspeisevergütung wird teilweise von Marktprämie abgelöst Eigenverbrauch wird stufenweise belastet – kleine Anlagen befreit Berlin - Am heutigen Freitag tritt die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) in Kraft. Zur Erläuterung der Gesetzesänderungen und zur Analyse ihrer Auswirkungen auf die einzelnen Photovoltaik-Geschäftsfelder hat der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. eine Seminarreihe aufgelegt, die sich insbesondere an das Handwerk und Solar-Profis richtet. (WK-intern) - Ein Merkblatt gibt auch Verbrauchern und potenziellen Investoren einen Überblick über die wichtigsten Neuigkeiten. Nachfolgend sind einige der Änderungen von besonderer Relevanz für die weitere Entwicklung der Photovoltaik kurz skizziert: Solarförderung sinkt weniger schnell Die Förderhöhe
Mitmachen beim Modellversuch: Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und Wärmestrom Solarenergie Windenergie 5. Juli 2014 Werbung EnBW weitet Modellversuch zum Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und Wärmestrom aus Testphase startet nun auch in Königsbach-Stein und Pfinztal (WK-intern) - Königsbach-Stein/Pfinztal - Es ist eine der zentralen Fragen der Energiewende: Was tun, wenn viel Strom aus erneuerbaren Energien in die Netze drängt und nicht genügend Abnehmer findet? In einem Modellversuch im badischen Boxberg (Main-Tauber-Kreis) testet die EnBW Energie Baden-Württemberg AG seit rund einem Jahr, inwieweit Wärmestrom-Anlagen eingesetzt werden können, um den überschüssigen Ökostrom aus Windkraft- oder Solaranlagen sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig die Netze zu stabilisieren. Dieser Modellversuch soll nun auf die Gemeinden Königsbach-Stein und Pfinztal ausgeweitet werden. Nach den vielversprechenden Erfahrungen aus
EuGH: Mitgliedstaaten sind nicht verpflichtet Ökostrom in anderen Staaten der Union zu fördern Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 1. Juli 20141. Juli 2014 Werbung Gerichtshof der Europäischen Union Luxemburg, den 1. Juli 2014 Urteil in der Rechtssache C-573/12 - Ålands Vindkraft AB / Energimyndigheten (WK-intern) - Die schwedische Regelung zur Förderung der inländischen Erzeugung grüner Energie ist mit dem Unionsrecht vereinbar. Die Mitgliedstaaten sind nicht verpflichtet, die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen in anderen Staaten der Union zu fördern. Lesen Sie die Pressemitteilung des EuGH
Der Transport für die Offshore-Windparks ist im vollen Gange Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 30. Juni 201430. Juni 2014 Werbung Wenn Europa seinen Ökostrom in Deutschland verkaufen darf, dann wird es richtig lustig für die Verbraucher Morgen kann schon der Europäische Gerichtshof darüber entscheiden das europäischer Ökostrom nach Deutschland verkauft werden kann. Dem steht eigentlich nichts entgegen. (WK-intern) - Wir kaufen den teuren Ökostrom, den zufällig gerade unsere Volksvertreter nochmals verteuert haben, indem sie mehr Firmen die EEG-Umlage erlassen haben als je zuvor (pst: aber nicht weitersagen, nur dadurch ist er auch so wertvoll geworden, der Land- oder Onshore-Windstrom kostet ja in Wirklichkeit nur 9 Cent). Zudem wird der Netzausbau, der jahrelang nicht betrieben wurde, wodurch die Netze veraltet sind, nun auch dem
Sonnensteuer für solare Selbstversorger soll ab August kommen Dezentrale Energien Solarenergie 24. Juni 2014 Werbung NUR VETO DES BUNDESRATS KANN „SONNENSTEUER“ NOCH STOPPEN Einigung in Regierungskoalition: „Sonnensteuer“ für solare Selbstversorger soll ab August kommen / Solarwirtschaft fordert Bundesrat zum „Veto“ auf und will notfalls vor dem Bundesverfassungsgericht klagen (WK-intern) - Berlin - Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. und Vizepräsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. zur soeben erzielten Einigung in der Regierungskoalition, künftig Ökostrom, der für den Eigenbedarf erzeugt wird, mit der EEG-Umlage belasten zu wollen: „Wir sind schockiert und zutiefst betroffen, wie die Energiewende und das Gemeinwohl mit Füßen getreten werden. Wenn jetzt der Bundesrat das Ruder nicht in letzter Minute noch herumreißt, wird aus einem
Strom vom eigenen Dach oder aus der Region senkt Kosten und erhöht Akzeptanz Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 30. Mai 2014 Werbung Besitzer einer Solarstromanlage und Grünstromlieferanten sollen nach dem Willen der Bundesregierung für selbst verbrauchten oder regional vermarkteten Strom künftig die Umlage für Ökostrom („EEG-Umlage“) bezahlen. Bislang honoriert der Gesetzgeber den sog. Eigenstromverbrauch, indem er selbst verbrauchten Strom von der EEG-Umlage befreit. Und auf Ökostrom, der nicht über die Strombörse sondern direkt an einen Grünstromhändler verkauft wird, wird nur ein ermäßigter Satz der EEG-Umlage fällig. Für Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, eine logische Vorgehensweise. „Eigenverbrauch von Ökostrom und regionale Direktvermarktung haben den Vorteil, dass Strom dort verbraucht wird, wo er produziert wird. (WK-intern) - Beide dienen der dezentralen Energiewende und machen
Ökostrom mit Grüner Strom-Label: Nachfrage lag 2013 leicht über dem Vorjahresniveau Erneuerbare & Ökologie 28. Mai 2014 Werbung Kunden bezogen im vergangenen Jahr rund 1.300 Gigawattstunden Ökostrom mit Grüner Strom-Label und unterstützten damit zahlreiche Projekte für den Ausbau erneuerbarer Energien Bonn - Die mit dem Gütesiegel Grüner Strom ausgezeichnete Strommenge nahm im vergangenen Jahr leicht zu. (WK-intern) - Entsprechende Zahlen legt der Ökostromzertifizierer Grüner Strom Label e.V. (GSL) heute vor. Der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2012, als erstmals mehr als eine Milliarde Kilowattstunden zertifiziert wurde, wurde 2013 um etwa dreieinhalb Prozent übertroffen. Damit einhergehend stehen erneut mehrere Millionen Euro zur Förderung erneuerbarer Energien bereit. Nachdem die Grüner Strom-zertifizierte Strommenge in den Jahren zuvor sprunghaft angestiegen war, legte sie zuletzt also vergleichsweise
Bremer Ökostromanbieter und Energieversorgers hat Geschäftsjahr 2013 mit Gewinn abgeschlossen Bremen Mitteilungen 6. Mai 2014 Werbung swb hat sich in angespanntem Markt gut behauptet Die swb AG, der Energieversorger im Land Bremen, hat das Geschäftsjahr 2013 mit Gewinn abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) entwickelte sich weiter positiv von 78,3 Mio. Euro auf 82,1 Mio. Euro. (WK-intern) - Das ausschüttungsfähige Ergebnis nach HGB (Dividende) liegt bei 57,1 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss liegt mit 26,1 Mio. Euro aufgrund von Sondereffekten leicht unter dem des Vorjahres von 30,4 Mio. Das operative Geschäft verlief gemäß der prognostizierten Erwartungen mit leichten Einschränkungen: Bei leicht rückläufigen Absatzmengen erzielte das Unternehmen mit 1,59 Mrd. Euro (Vorjahr 1,62 Mrd. Euro) einen nahezu stabilen Umsatz. „Das
Power-to-Gas: neues Verfahren mit möglichem Wirkungsgrade über 85 Prozent Forschungs-Mitteilungen Technik 13. April 2014 Werbung Power-to-Gas: Wind und Sonne in Erdgas speichern KIT koordiniert neues 3,8-Millionen-Euro-EU-Projekt HELMETH (WK-intern) - Wirkungsgradsteigerung der Methangasproduktion aus regenerativem Strom durch thermische Verkettung chemischer Prozesse Strom aus Sonne und Wind ist ein wichtiger Teil des Energiemix in Deutschland. Allerdings klaffen Angebot und Nachfrage beim wetterabhängigen Strom noch zu oft auseinander. Eine Option ihn zu speichern wäre, ihn zur Produktion von chemischen Energieträgern zu nutzen; noch ist der Prozess vom Strom zu Erdgas jedoch unwirtschaftlich. Das vom KIT koordinierte EU-Projekt HELMETH soll nun zeigen, dass Wirkungsgrade über 85 Prozent möglich sind, indem Synergien zwischen vorhandenen Verfahrensschritten besser genutzt werden. „Im Erdgasnetz stecken Speicherkapazitäten, die Strommengen