Die Bundesnetzagentur informiert über den Netzausbau vor Ort Behörden-Mitteilungen Veranstaltungen 14. September 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: Bürgerdialog soll Netzausbau und Energiewende beschleunigen Warum ist der Stromnetzausbau überhaupt notwendig und welche Auswirkungen hat er auf mich? Wie groß ist der Ausbaubedarf? Werden Stromleitungen auch in meiner Nachbarschaft gebaut? Diese Fragen beschäftigen zurzeit viele Bürger. Deshalb wird die Bundesnetzagentur in sechs deutschen Städten Fragen rund um den für die Energiewende notwendigen Netzausbau beantworten. Jeder kann sich dort informieren, um mitreden und mitgestalten zu können. Die Informationstage auf einen Blick: Bonn am 20. September 2012 im LVR-LandesMuseum, Nürnberg am 26. September 2012 in der IHK Nürnberg für Mittelfranken, Hamburg am 2. Oktober 2012 im Haus der Patriotischen Gesellschaft, Erfurt am 5. Oktober 2012 im Comcenter Brühl, Hannover
BDEW zur Konsultation des Netzentwicklungsplans (NEP) Strom der Bundesnetzagentur Erneuerbare & Ökologie 6. September 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum heutigen Start der Konsultation des Netzentwicklungsplans (NEP) Strom der Bundesnetzagentur Berlin - "Die Energiewirtschaft wird den von der Bundesnetzagentur eingeleiteten Dialog zwischen den Bürgern und der interessierten Öffentlichkeit weiter konstruktiv begleiten. Der durch die Bundesnetzagentur am Ende des Konsultationsprozesses zu bestätigende Netzausbauplan wird die verbindliche Grundlage für den Netzausbau der Übertragungsnetzbetreiber. Die darin enthaltenen, bundesländerüber-greifenden und grenzüberschreitenden Höchstspannungsleitungen werden separat erfasst und als Entwurf eines Bundesbedarfsplans der Bundesregierung zugeleitet, der dann vom Deutschen Bundestag zu verabschieden ist. Wir erhoffen uns am Ende von diesem gesetzlichen Verfahren eine hohe Verbindlichkeit und eine Beschleunigung des Netzausbaus in Deutschland, was zum Gelingen
Die deutsche Stromversorgung zeichnete sich auch im Jahr 2011 durch eine große Zuverlässigkeit aus Behörden-Mitteilungen 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - Große Zuverlässigkeit in der Stromversorgung Homann: „Weiterhin hohe Versorgungsqualität“ Die deutsche Stromversorgung zeichnete sich auch im Jahr 2011 durch eine große Zuverlässigkeit aus und lag weiterhin auf einem hohen Niveau. Dies zeigt der sog. SAIDI-Wert von 15,31 Minuten, der die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher für das letzte Jahr wiedergibt. Dieser Wert liegt nur geringfügig über dem für das Jahr 2010 ermittelten Wert von 14,90 Minuten und deutlich unter dem Mittelwert von 17,44 Minuten für den Zeitraum von 2006 bis 2010. „Deutschland zeichnet sich weiter durch eine hohe Versorgungsqualität mit Strom aus, das bestätigt die Auswertung des Berichts der Elektrizitätsnetzbetreiber. Mit einem
Übertragungsnetzbetreibern überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2012 Behörden-Mitteilungen 16. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur erhält von den Übertragungsnetzbetreibern überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2012 Homann: „“Übergabe markiert weiteren wichtigen Schritt bei der Realisierung der Energiewende““ Die vier Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW haben der Bundesnetzagentur gestern den überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2012 übermittelt. Auf Basis des Ende Mai dieses Jahres veröffentlichten Entwurfs des Netzentwicklungsplans haben die ÜNB damit ihren öffentlichen Konsultationsprozess abgeschlossen. Insgesamt sind dabei rund 2.100 Stellungnahmen eingegangen. „“Der zügige Ausbau der Übertragungsnetze ist von zentraler Bedeutung für das Gelingen der Energiewende. Die jetzt erfolgte Übergabe des überarbeiteten Netzentwicklungsplans Strom an die Bundesnetzagentur markiert einen weiteren wichtigen Schritt, die Ziele der Energiewende zu erreichen““, sagte
Energieleitungsausbau mit weiter teils deutlicher Verzögerung Behörden-Mitteilungen 3. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur stellt weitere Verzögerung bei EnLAG-Projekten fest Homann: „Ausbau des Höchstspannungsnetzes muss dringend beschleunigt werden.“ Die Bundesnetzagentur hat weitere Verzögerungen bei dem Netzausbau im Rahmen der EnLAG-Projekte festgestellt. Dies geht aus heute veröffentlichten Daten zum Fortschritt der Vorhaben aus dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG-Monitoring) hervor. Danach gibt es bei der Mehrzahl der 24 Projekte, deren Notwendigkeit bereits vor der Energiewende festgestellt wurde, weiter teils deutliche Verzögerungen. „Der Ausbau des deutschen Höchstspannungsnetzes muss dringend beschleunigt werden. Bereits die Daten des ersten Quartals 2012 hatten Anlass zur Sorge gegeben. Der weiterhin schleppende Ausbau ist Beleg für den dringenden Handlungsbedarf“, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Unter
Bundeskanzlerin Merkel: Zeitplan für die Energiewende kann eingehalten werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 25. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Bundeskanzlerin Merkel zu Besuch in der Bundesnetzagentur Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel lässt keinen Zweifel an der Einhaltung des vorgesehenen Zeitplans für die Energiewende in Deutschland. „Die Energiewende ist ein anspruchsvolles und spannendes Projekt, es bleibt ein Projekt, dem wir uns mit Leidenschaft widmen werden. Es soll unsere industrielle Basis sichern, es soll unsere Umweltfreundlichkeit deutlich machen und es soll den Strom auch in Zukunft bezahlbar halten“, betonte die Kanzlerin anlässlich ihres Besuchs der Bundesnetzagentur Ende Mai 2012 in Bonn. „Es bleibt beim Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahr 2022, so wie festgelegt“, unterstrich Angela Merkel. Gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler
Dr. Scheid wird neuer Leiter des Bereichs Netzausbau bei der Bundesnetzagentur Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 16. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: „“Freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Dr. Scheid““ Heute hat Dr. Heinz-Jürgen Scheid die Leitung des Aufgabenbereichs Netzausbau bei der Bundesnetzagentur übernommen. Zuvor war er als Unterabteilungsleiter beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie tätig. „“Dr. Scheid ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit mit vielseitiger Verwaltungserfahrung. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm““, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „“Aus der Tätigkeit als Leiter des Referats für Grundsatzfragen der Energiepolitik sowie als Hauptamtlicher Beigeordneter sind ihm die in seinem neuen Verantwortungsbereich aufkommenden Fragen der Energiewende und des Planungsrechts vertraut. Insbesondere die Aufgaben auf kommunaler Ebene erfordern ein gutes Gespür für
Entscheidungen zum Netzausbau aktiv mitzugestalten Behörden-Mitteilungen 10. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur startet neues Internetangebot zum Netzausbau Homann, Präsident der Bundesnetzagentur: "Entscheidungen können so aktiv mitgestaltet werden" Die Bundesnetzagentur hat ein neues Internetangebot zum Netzausbau gestartet. Unter der Adresse www.netzausbau.de können sich alle Interessierten über das Thema informieren und in den Prozess des Netzausbaus einbringen. "Der Gesetzgeber hat den Bürgern ermöglicht, alle Entscheidungen zum Netzausbau aktiv mitzugestalten. Wer diese Chance nutzen möchte, für den ist die neue Internetseite die erste Adresse", betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Hier finden Sie die gesamte Pressemitteilung: http://www.bundesnetzagentur.de/pressemitteilungen Bezugsmoeglichkeiten des Amtsblattes der Bundesnetzagentur http://www.bundesnetzagentur.de/amtsblatt Aktuelles Druckschriftenverzeichnis der Bundesnetzagentur http://www.bundesnetzagentur.de/druckschriften Mitteilung: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Email: <mailto:pressestelle@bnetza.de> Internet: http://www.bundesnetzagentur.de
Machbarkeitsstudie: Gutachten zur Nutzung von Bahnstromtrassen beim Netzausbau Erneuerbare & Ökologie 3. Juli 2012 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Gutachten zur Nutzung von Bahnstromtrassen beim Netzausbau Homann, Präsident der Bundesnetzagentur: Gutachten zeigt Möglichkeiten auf Die bestehenden Bahnstromtrassen sind nur unter engen Restriktionen im Rahmen des anstehenden Netzausbaus nutzbar. Zu diesem Fazit kommt ein heute von der Bundesnetzagentur veröffentlichtes Gutachten. Zurückzuführen ist das Ergebnis insbesondere auf technische Hindernisse sowie die teils hohen Kosten. Das Gutachten leistet einen wichtigen Beitrag dazu, das Potenzial der Bahnstromtrassen beim Netzausbau angemessen bewerten zu können. Wo immer dies möglich ist, sollten im Rahmen der weiteren räumlichen Fach- und Ausbauplanung die Bahntrassen in die Untersuchungen zum Ausbaubedarf des Übertragungsnetzes einbezogen werden, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Angesichts des wachsenden
19 Pilotverfahren über Beschwerden von Netzbetreibern entschieden Erneuerbare & Ökologie News allgemein 7. Juni 20127. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Bescheide der Bundesnetzagentur aufgehoben CMS Hasche Sigle für SWM Infrastruktur in Pilotverfahren vor dem OLG Düsseldorf erfolgreich Düsseldorf - Am 6. Juni 2012 hat das OLG Düsseldorf in 19 Pilotverfahren über Beschwerden von Netzbetreibern entschieden und Bescheide der Bundesnetzagentur aufgehoben. Die Behörde hatte im Rahmen der Regulierung der Entgelte für den Strom- und Gasnetzzugang Preisindizes für die Ermittlung von Tagesneuwerten festgelegt. Der 3. Kartellsenat des OLG Düsseldorf hat die Vorgehensweise der Bundesnetzagentur beanstandet und die Festlegungen aufgehoben. Die Netzbetreiber hatten mit ihren Beschwerden geltend gemacht, dass die festgelegten Preisindizes nicht zu angemessenen Tagesneuwerten führen würden. Für die Lohnkomponente von Mischindizes habe die
Netzentwicklungsplan soll zentralistische Strukturen konservieren Erneuerbare & Ökologie 1. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Die deutsche Bundesregierung, die Bundesnetzagentur und die Übertragungsnetzbetreiber suggerieren den deutschen Bürgern, dass der Bau von 4.000 km neuen Stromtrassen eine unausweichliche Notwendigkeit sei, ohne die die Energiewende nicht zu realisieren ist. Doch dem ist nicht so. Was als unvermeidbar dargestellt wird, ist in Wirklichkeit eine ganz bewusste Entscheidung, genau diejenigen Versorgungs- und Machtstrukturen zu bewahren und sogar auszubauen, die durch den dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren zurückgedrängt worden sind. Aber schon der Szenariorahmen für den Netzentwicklungsplan im vergangenen Jahr war ganz auf zentralistische Strukturen ausgerichtet. Es ist sehr bedauerlich, dass schon damals berechtigte Kritik nicht
Video: Merkel drängt auf Stromnetz-Ausbau Offshore Videos Windenergie 26. Mai 201210. September 2012 Werbung (WK-news) - Die Bundeskanzlerin will sich bei der Bundesnetzagentur erkundigen, wie sich der Netzausbau beschleunigen lässt. Viele Projekte seien im Rückstand. Große Übertragungsleitungen würden gebraucht, um die Industriegebiete im Süden mit Windenergie zu versorgen, so Merkel. Zum Video Textversion PDF, 105KB Quelle: Bundeskanzleramt