Bundesnetzagentur senkt Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen um 2,2 Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 1. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Zubau von PV-Anlagen liegt weiterhin deutlich über dem gesetzlichen Korridor Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen werden im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 30. April 2013 jeweils zum Monatsersten um 2,2 Prozent sinken. Dies hat die Bundesnetzagentur bekannt gegeben. „Insgesamt erfolgte im vergangenen Jahr ein Zubau an Photovoltaik-Anlagen mit einer installierten Leistung von 7,6 GW. Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Obwohl sich der Zubau zum Jahresende etwas abgeschwächt hat, wurde der gesetzlich vorgesehene Zubaukorridor, an dem sich die Vergütung des Stroms aus Photovoltaik-Anlagen bemisst, im maßgeblichen Zeitraum wieder deutlich überschritten.“ Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen nach
Bundesnetzagentur: Infrastrukturatlas ist jetzt online verfügbar Behörden-Mitteilungen 19. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Der von der Bundesnetzagentur betriebene bundesweite Infrastrukturatlas ist jetzt online verfügbar. Informationen zu Infrastrukturen, die beim Breitbandausbau mitgenutzt werden können, sind für die berechtigten Nutzer nun über eine interaktive Karte abrufbar. "Mit dem Infrastrukturatlas leisten wir einen wichtigen Beitrag für den Breitbandausbau. Wir haben die Abfragemöglichkeiten noch einmal deutlich verbessert. Damit tragen wir den Interessen der Nutzer umfassend Rechnung", erläuterte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der Infrastrukturatlas enthält Geodaten über in Deutschland vorhandene Infrastrukturen, die beim Aufbau von Breitbandnetzen grundsätzlich mitgenutzt werden können. Dazu zählen beispielsweise vorhandene Glasfaserleitungen, Leerrohre, Funktürme, Masten und Funkstationen. Die Daten stammen von Infrastrukturinhabern unterschiedlicher Branchen und
BDEW: Übertragung von Planungskompetenzen auf die Bundesnetzagentur richtiger Schritt Mitteilungen 7. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Zur gestern bekannt gewordenen Bereitschaft der Bundesländer, die Planungshoheit von länder- und grenzüberschreitenden Stromübertragungsnetzen an die Bundesnetzagentur abzugeben, erklärt Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir brauchen schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren für den zügigen Ausbau der Stromübertragungsnetze. Nur so kann die Energiewende gelingen. Die Politik hat damit auch bewiesen, dass eine erfolgreiche Koordinierung zwischen Bund und Ländern möglich ist, wenn alle beteiligten Akteure bereit sind, Verantwortung für das Gelingen der Energiewende zu übernehmen. Für die Übertragung der Planungskompetenzen auf die Bundesnetzagentur muss allerdings der Bundesrat erst einer entsprechenden Verordnung zustimmen, die zudem
Netzentwicklungsplan ist wichtig für die Energiewende Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 27. November 2012 Werbung (WK-intern) - Rösler: Netzentwicklungsplan ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Energiewende Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute in Berlin vom Präsidenten der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, den ersten nationalen Netzentwicklungsplan entgegen genommen. Mit dem heutigen Tag steht fest, welche Maßnahmen zur Optimierung, Verstärkung und zum Ausbau des Übertragungsnetzes in den nächsten zehn Jahren erforderlich sind. Bundesminister Rösler: „Der Netzentwicklungsplan ist ein Meilenstein für den Umbau der Energieversorgung. Nun besteht Klarheit darüber, welche Projekte im Übertragungsnetz realisiert werden. Es ist positiv, dass alle Beteiligten mit Hochdruck am Gelingen dieses für die Energiewende äußerst wichtigen Schritts arbeiten. Wichtig ist nun,
Chef der Bundesnetzagentur: Energie-Masterplan wäre keine Lösung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. November 2012 Werbung (WK-intern) - Netzagentur-Chef im Interview mit Technology Review Hannover – Jochen Homann, seit März 2012 Chef der Bundesnetzagentur, wehrt sich gegen die Vorwürfe, der Energiewende würde ein detaillierter „Masterplan“ fehlen. „Wir müssen die Entwicklung ein Stück weit offenhalten“, erklärt er im Gespräch mit Technology Review in der Dezember-Ausgabe. Umwege oder auch Sackgassen seien kein Grund für die Annahme, dass die Energiewende gescheitert sei. Der Strommarkt sei gerade dabei, sich fundamental zu verändern. Durch die Einspeisung erneuerbarer Energien werde der Börsenpreis für Strom gedrückt, die konventionelle Energieerzeugung bekomme ein Rentabilitätsproblem, so Homann. Zudem leide die Netzstabilität. Wie man diese Probleme lösen könne, weiß
Bundesnetzagentur gibt bekannt: Vergütung sinkt um 2,5 Prozent Erneuerbare & Ökologie 2. November 2012 Werbung (WK-intern) - Nach einem verhältnismäßig geringen Zubau neuer Photovoltaikleistung in Deutschland im August, sind im September wieder deutlich mehr Photovoltaikanlagen gemeldet worden. Den neusten Zahlen der Bundesnetzagentur zufolge lag der Zubau in dem Monat bei rund 980 Megawatt. Insgesamt waren der Behörde damit bis Ende September dieses Jahres 6,22 Gigawatt Photovoltaikleistung gemeldet. Gleichzeitig gab die Bundesnetzagentur die Absenkung der Vergütungssätze in den nächsten drei Monaten um jeweils 2,5 Prozent bekannt. Diese berechnet sich aus dem Zubau von Juli bis September, hochgerechnet auf das gesamte Jahr. Damit erhalten Betreiber einer im November neu angeschlossenen Solarstromanlage je nach Leistung zwischen 12,39 und
Ausbau der Netze und Offshore-Umlage wird den Strompreis nochmals verteuern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller: Die Politik hat die Weichen für die Entwicklungen der Netzentgelte gestellt Netzentgelte hängen von den unterschiedlichen Gegebenheiten vor Ort ab / Anteil der Netzentgelte am Strompreis liegt bislang bei rund 20 Prozent Berlin - "Die Entwicklung der konkreten Netzentgelte hängt im Wesentlichen davon, wie stark der jeweilige Ausbau der Erneuerbaren Energien in den einzelnen Regionen voranschreitet. Über 90 Prozent der stark wachsenden Erneuerbaren Energien werden an die Verteilnetze angeschlossen Insgesamt gibt es in Deutschland mehr als 900 Netzbetreiber. Daher werden sich die Netzentgelte im nächsten Jahr sehr unterschiedlich entwickeln." Das erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes
Die Strompreise werden zum Preisschocker durch EEG-Umlage und Netzentgelte Verbraucherberatung 18. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Netzentgelte treiben Strompreise auf Rekordwerte EEG-Umlage und Netzentgelte erhöhen Preise um 13 Prozent Heidelberg - Die Strompreisentwicklung wird zum Preisschocker. Zum Anstieg der EEG-Umlage kommen Erhöhungen der Netzentgelte hinzu, was zu Preiserhöhungen von durchschnittlich 13 Prozent führen wird. Für einen Musterhaushalt bedeutet dies eine jährliche Mehrbelastung von rund 135 Euro. Die Netzbetreiber veröffentlichen derzeit voraussichtliche Netzentgelte, die ab Januar 2013 gelten werden. Im Durchschnitt erhöhen sich die Netzentgelte um 10 Prozent. Besonders stark erhöhen die DREWAG (24 Prozent) und die Gemeindewerke Nüdlingen (27 Prozent). Als Grund für die starken Erhöhungen geben sie in der Regel höhere Ausgaben für den Anschluss von Erzeugungsanlagen
Steigende Differenz zwischen Vergütungszahlungen und Einnahmen führt zur Erhöhung Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 15. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: „Steigende Differenz zwischen Vergütungszahlungen und Einnahmen führt zur Erhöhung“ Im kommenden Jahr beträgt die Umlage für die nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergütete Stromeinspeisung 5,277 ct/kWh. Dies haben die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) heute bekannt gegeben. Derzeit liegt die sog. EEG-Umlage bei 3,592 ct/kWh. „“Die EEG-Umlage wird für das kommende Jahr deutlich ansteigen, nachdem sie für das laufende Jahr gegenüber 2011 nahezu unverändert geblieben war““, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „“Die steigende Differenz der prognostizierten Werte für 2013 aus den durch die ÜNB zu leistenden EEG-Vergütungszahlungen und den Einnahmen aus der börslichen Vermarktung ist eine wesentliche Ursache für den Anstieg. Auch
Bundesnetzagentur: Bürgerdialog in Erfurt zum Stromnetzausbau in Deutschland Behörden-Mitteilungen 6. Oktober 20126. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Homann: Wir wollen die anstehenden Entscheidungen breit diskutieren. Mit einem Informationstag in Erfurt hat die Bundesnetzagentur den Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland fortgesetzt. Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, begrüßte in Erfurt auch Matthias Machnig, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie in Thüringen und Vorsitzender des Beirats bei der Bundesnetzagentur. Interessierte Bürger, Vertreter von Verbänden, Bürgerinitiativen, Behörden und Unternehmen diskutierten engagiert mit Experten der Bundesnetzagentur sowie externen Fachleuten über den im Zuge der Energiewende erforderlichen Ausbaubedarf für das Stromnetz und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt. Für das Gelingen der Energiewende benötigen wir das aktive Engagement der Bürger. Nur so wird sich dieses
Bürgerdialog in Nürnberg zum Netzentwicklungsplan in Deutschland Behörden-Mitteilungen 28. September 2012 Werbung (WK-intern) - Franke: Wir setzen auf konstruktive Gespräche mit den Bürgern Mit einem Informationstag in Nürnberg hat die Bundesnetzagentur den Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland fortgesetzt. Mehr als 150 interessierte Bürger, Vertreter von Verbänden, Bürgerinitiativen, Behörden und Unternehmen diskutierten mit Experten der Bundesnetzagentur sowie externen Fachleuten über den im Zuge der Energiewende erforderlichen Ausbaubedarf für das Stromnetz und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt. Das Gelingen der Energiewende hängt entscheidend davon ab, dass wir sie als Gemeinschaftsaufgabe ansehen, für die wir auch in einer gemeinsamen Verantwortung stehen. Deshalb freue ich mich, dass sich in Nürnberg viele Bürger ein Bild davon gemacht haben,
Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland gestartet Behörden-Mitteilungen 22. September 2012 Werbung (WK-intern) - Bürgerdialog zum Netzentwicklungsplan und Umweltbericht mit Informationstag in Bonn erfolgreich gestartet Homann: Möglichkeit zur Information und Diskussion nutzen! Mit einem ersten Informationstag in Bonn hat die Bundesnetzagentur den Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland gestartet. Etwa 150 interessierte Bürger, Vertreter von Verbänden, Bürgerinitiativen, Behörden und Unternehmen diskutierten mit Experten der Bundesnetzagentur sowie externen Fachleuten über den im Zuge der Energiewende erforderlichen Ausbaubedarf für das Stromnetz und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt. "Erstmals wird der Gesetzgeber den notwendigen Ausbau des Stromnetzes bundesweit festlegen. Damit betreten wir Neuland. Für mich ist die sehr frühe Beteiligung der Öffentlichkeit ein ganz zentraler Baustein. Deshalb freue ich