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Solarstrom ist die Zukunft – Solaranlagen als wichtigste Energiequelle Europas und wichtiger Bestandteil der Energiewende

2. VDI-Fachkonferenz "Anlagensicherheit" am 6. und 7. Mai 2015 in Düsseldorf / Foto: HB
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(WK-intern) – „Wärme nutzen, die das Klima kalt lässt“, ist das Motto von LichtBlick, einem der größten Anbieter von umweltfreundlichem Ökostrom. Ziel des Anbieters ist es, immer und überall saubere Energie zur Verfügung zu stellen. Jedermann soll davon profitieren, sodass Kohle- und Atomkraftwerke nicht mehr benötigt werden. Das hochgesteckte Ziel ist längst keine Utopie mehr, denn schon heute lässt sich mit Sicherheit vorhersagen, dass Solaranlagen zur wichtigsten Hauptquelle für Europas Energieversorgung werden und somit zu einer schnellen Energiewende beitragen.

Die Solarindustrie bietet finanzielle Anreize für den Umstieg

Sie ist bemüht die Kosten zu senken, um den Umstieg auf alternative Energiequellen attraktiv zu machen. Deshalb findet eine kontinuierliche Kostenreduzierung statt. In den letzen 10 Jahren konnten die Kosten auf rund ein Zehntel des ursprünglichen Preises reduziert werden. Auch wenn in jüngster Vergangenheit die sogenannte EEG-Reform für allgemeine Beunruhigung sorgte, so haben sich die Befürchtungen doch nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Denn sowohl für gewerbliche als auch private Kunden bleibt Solarstrom attraktiv. Denn trotz der eingeführten EEG-Umlage, kann eine Solarstromanlage die eigenen Energiekosten immer noch deutlich senken.

Unabhängig von künftigen Energiepreisen und weltpolitischen Entscheidungen

Solarstrom trägt erheblich dazu bei, von weltpolitischen Entscheidungen, oder von den Entscheidungen der globalen Stromkonzerne unabhängig zu bleiben. Denn Sonnenkollektoren können praktisch überall installiert werden. Auf Hausdächern, auf brachliegenden Feldern, in Gärten etc. Werden vermehrt Sonnenkollektoren in Europa aufgestellt, sichert die langfristig die Unabhängigkeit unseres Kontinents. Je mehr Strom aus den Photovoltaikanlagen in das öffentliche Stromnetz fließt, desto stärker sinken die Preise. Nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für den einzelnen Privatverbraucher.

Zudem ist Solarstrom nicht die einzige umweltfreundliche Energiequelle, die uns heute und zukünftig zur Verfügung steht. Auch die Wind- und Wasserenergie tragen erheblich dazu bei, die Energiewende kostengünstig und profitabel zu gestalten. Was den Solarstrom betrifft, so ist bis zum Jahr 2020 geplant, rund 12 Prozent des europaweiten Strombedarfs mit Solarstrom zu decken. Das Ziel erscheint hoch, doch möglicherweise ist die Messlatte sogar noch ein wenig zu niedrig angesetzt. Denn bereits 2010 deckte der Solarstrom 10 Prozent des europaweiten Energiebedarfs. Wenn die positiven Rahmenbedingungen durch die Politik weiter gegeben sind, ist davon auszugehen, dass die 12 Prozent-Marke überschritten wird.

Die Umwelt profitiert von zunehmender umweltfreundlicher Energie

Sonnenkollektoren beispielsweise produzieren Strom, ohne die Umwelt zu belasten. Von ihnen gehen keinerlei Emissionen aus, die die Umwelt belasten oder die gar zur globalen Erwärmung beitragen. Selbst die Herstellung der Solar-Module ist für die Umwelt nicht belastend. Hinzu kommt, dass Sonnenkollektoren länger als zwei Jahrzehnte funktionstüchtig sind und zuverlässig Sonnenlicht in Energie umwandeln. Sonnenlicht ist unerschöpflich und steht in nahezu jedem Land der Erde zur Verfügung. Wie wertvoll die Sonnenenergie für die Erhaltung unserer Umwelt ist, zeigt alleine die Tatsache, dass im Jahr 20114 rund 148 Millionen Tonnen Emissionen durch erneuerbare Energien eingespart werden konnte. Somit ist absehbar, dass Solarenergie eine der wichtigsten europäischen Energiequellen ist und wesentlich zu einem schnellen Gelingen der Energiewende beiträgt.








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