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Statements zur EEG-Reform / Energiewende von Dr. Holger Kraft

Offshore-Anlagen / Foto: HB
Offshore-Anlagen / Foto: HB

„In Bezug auf Offshore-Anlagen hat die Bundesregierung erkannt, dass diese immer noch relativ junge Technologie weiterhin eine erhöhte Vergütung benötigt, um insbesondere auch international konkurrenzfähig zu bleiben.

Von daher ist die Beibehaltung der Tarife und die Relativierung der Tarifdegression ab 2018 ein wichtiges Signal an die Branche.

(WK-intern) – Allerdings wird man im Rahmen des weiteren Gesetzgebungsverfahrens noch prüfen müssen, ob nicht noch weitergehende Übergangsregelungen erforderlich sind, um der teilweise massiven Verzögerungen der Netzanschluss-Systeme Rechnung zu tragen.

Auch ist wichtig, dass der Gesetzgeber erkannt hat, dass die Reduzierung des Ausbauziels im Offshore-Bereich auf 6,5 Gigawatt (GW) bis 2020 die Branche stark getroffen und Arbeitsplätze vernichtet hätte. Die Regelung, dass bis Anfang 2018 nun 7,7 GW Anschlusskapazität vergeben werden können, spiegelt den Bedarf viel besser wieder. So sind insbesondere die Ausbauziele in der Ostsee nicht gefährdet.“

PM: Dr. Holger Kraft, Partner CMS Hasche Sigle








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