Werbung RWE Stiftung besteht seit 15 Jahren Erneuerbare & Ökologie 30. April 2013 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Seit 15 Jahren engagiert sich die RWE Stiftung für junge Menschen. 1998 wurde sie anlässlich des 100. Geburtstag der RWE AG unter demNamen „RWE Jugendstiftung“ gegründet und am 30. April 1998 ins Handelsregistereingetragen. Gefördert wurden anfangs überwiegend soziale Projekte, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen Chancen und Perspektiven boten. Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe beim Einstieg ins Berufsleben waren die zentralen Aufgaben. Logo: RWE Stiftung 2009 wurde das Aufgabenspektrum der Stiftung erweitert: Sie bündelt heute das gesamte gesellschaftliche Engagement des Konzerns. Gemäß ihrer Satzung fördert sie seitdem nicht nur Projekte aus dem Bereich Soziales, sondern auchaus Bildung und Kultur. Der Fokus liegt dabei auf dem Thema Energie. Aus der RWE Jugendstiftung ist die RWE Stiftung geworden. „Wir wollen ein umfassendes Verständnis von Energie stärker in der Gesellschaft verankern“, sagt Peter Terium, der dem Beirat der RWE Stiftung vorsitzt. „Den Wert der Stiftungsarbeit sehen wir nicht nur in den Projekten selbst, sondern vor allem in den Denkanstößen, die die Projekte geben.“ Allein im Jahr 2012 wurden 19 Projekte bewilligt. Die Gesamtförderausgaben betrugen rund 1,12 Mio. Euro. Aktuelle Projekte Bildung: Was wissen Schüler über Energie? Was wissen Schüler über Energie? Wie behandeln Lehrer und Lehrerinnen in Deutschland das Thema Energie in ihrem Unterricht? Und inwieweit steht Energie auf den Lehrplänen der einzelnen Bundesländer? Antwort auf all diese Fragen gibt die Energiebildungsstudie, die das Leibniz-Institut für die Pädagogik derNaturwissenschaften und Mathematik in Kiel im Auftrag der RWE Stiftung gerade abgeschlossen hat. Erste Ergebnisse werden in Kürze erwartet. Daraus sollen Best Practice-Beispiele entwickelt und mit ausgewählten Partnern umgesetzt werden. Kultur: Von der Ruhr nach Den Haag und in die Welt „Statt nach dem Gießkannenprinzip vorzugehen, unterstützen wir ausgewählte Projekte, die nachhaltige Wirkung versprechen“, sagt Geschäftsführer Dr. Stephan Muschick über die Förderprinzipien der RWE Stiftung. Ein Beispiel im Bereich Kultur ist die Förderung der Licht- und Medienkunst, die Energie braucht, um sich ausdrücken zu können. Im Zentrum von Den Haag kann man derzeit der multimedialen Erzählung des Düsseldorfer Künstlers Mischa Kuball über kulturelle Vielfalt und die Herausforderungen und Chancen von Migration lauschen. Kuball hat für seine Arbeit „New Pott“ das Leben von 100 Menschen aus 100 Nationen dokumentiert, die heute im Ruhrgebiet leben. Premiere hatte das Projekt im Rahmen der Kulturhauptstadt „Ruhr 2010“ – begleitet von Tagungen und Diskussionen sorgte es dann in Kattowitz (Polen) und nun in den Niederlanden für Gesprächsstoff. Soziales: Lichtpunkte gegen Vorurteile Jedes Kind hat besondere Talente. Doch Kinder aus armen, bildungsfernen Familien haben in Deutschland besonders schlechte Chancen in Schule und Beruf. Oft treffen sie aufgrund ihrer Herkunft, Sprache oder Religion außerdem auf Vorurteile. Damit sich das ändert, brauchen diese Kinder spezielle Förderung, doch das geht nur wenn Kinder und ihre Eltern gleichermaßen gestärkt werden. Deshalb unterstützt die RWE Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung das Programm „Lichtpunkte“ in Berlin, RheinlandPfalz und Nordrhein-Westfalen. PM: RWE Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein. Weitere Beiträge:BEE-Präsident Schütz: Angriffe auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz sehr bedenklichORLEN: Polnische Wirtschaft seit 2023 völlig unabhängig von Öl- und Gaslieferungen aus RusslandDemonstranten forderten: Wind und Sonne statt Kohle und Atom