MHH Solartechnik GmbH tritt künftig unter der Dachmarke BayWa r.e. auf Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 18. April 2013 Werbung (WK-intern) - Die MHH Solartechnik GmbH mit Sitz in Tübingen wurde mit Wirkung zum 25.03.2013 unter dem Dach der BayWa r.e. renewable energy GmbH (BayWa r.e.) zusammengefasst. Mit dem neuen Branding unterstreicht das Unternehmen seine Zugehörigkeit zur BayWa r.e. als Tochtergesellschaft und stärkt damit seine Präsenz auf dem Markt der Erneuerbaren Energien. Das Unternehmen wurde 1991 in Tübingen gegründet und gehört zu den Pionieren in der Photovoltaik Branche. Kerngeschäft ist nach wie vor der Großhandel mit Photovoltaik-Systemkomponenten. Module und Wechselrichter werden hierbei von ausgewählten und namhaften Herstellern bezogen. Unter der Eigenmarke „Novotegra“ wird die TÜV-geprüfte Montagesystemfamilie angeboten, umfangreiches PV-Zubehör ergänzt das
Erasmus Energy Forum bringt Industrie, Wissenschaft und Politik zusammen Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 18. April 2013 Werbung (WK-intern) - Beim zweiten Erasmus Energy Forum am 21. Juni 2013 in Rotterdam werden führende Persönlichkeiten aus Industrie, Wissenschaft und der Politik zusammentreffen, um die Herausforderungen der zukünftigen Energieversorgung zu diskutieren und konkrete Lösungen zu präsentieren. Die vom Erasmus Centre for Future Energy Business initiierte Veranstaltung findet unter dem Titel „Die Neustrukturierung der Energielandschaft“ statt. Die Zukunft der E-Mobilität und der so genannten „smart homes“ stehen dabei thematisch im Vordergrund. Konferenzleiter Dr. Wolf Ketter, wissenschaftlicher Direktor des Erasmus Centre for Future Energy Business an der Rotterdam School of Management (RSM), betont: „Die Energieproduktion wird in Zukunft nachhaltiger und dezentraler werden. Wir
Offshore-Windenergie als Chance für den Tourismussektor im südlichen Ostseeraum Offshore Windenergie 18. April 2013 Werbung (WK-intern) - Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat im Rahmen des EU-Projektes South Baltic OFF.E.R anhand einer Studie untersucht, wie die Tourismusbranche von der Offshore-Windenergie profitieren kann. Unter dem Titel “The Impact of Offshore Wind Energy on Tourism – Good Practices and Perspectives for the South Baltic Region“ wird anhand von Praxisbeispielen aus der Nord- und Ostsee analysiert, wie Offshore-Windparks in regionale Tourismuskonzepte integriert werden können. Die Ergebnisse basieren auf umfangreichen Recherchen und Auswertungen von Gesprächen mit Projektpartnern und weiteren Kontaktpersonen, sowie Telefoninterviews mit Experten. Logo: Stiftung Offshore Insbesondere in den Küstenregionen von Dänemark, Schweden, Deutschland und Großbritannien werden Offshore-Windparks bereits bewusst in touristische
Biogas-Betreiber sorgen für bunte Felder Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 18. April 201318. April 2013 Werbung (WK-intern) - Mit der nach dem langen Winter nun endlich beginnenden Aussaat 2013 werden neben den klassischen Energiepflanzen auch wieder viele Blühstreifen in und um die Ackerflächen ausgesät. Seit vier Jahren fördert der Fachverband Biogas e.V. mit seinem Projekt „Farbe ins Feld“ (FiF) diesen Anbau artenreicher Pflanzmischungen. Im vergangenen Jahr konnten so bereits Blühstreifen realisiert werden, die in der Summe einen drei Meter breiten Streifen von Berlin bis nach Neapel ergeben. Foto: Sara Hegewald / pixelio.de „Diese Blumenfelder am Rand der für Biogasanlagen angebauten Energiepflanzen stellen für zahlreiche Kleintiere und Insekten mittlerweile einen wichtigen Lebensraum dar. Darüber hinaus erfreuen sich Passanten
Großhändler reagieren auf Anti-Dumping-Strafzölle Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 18. April 2013 Werbung (WK-intern) - Der deutsch-skandinavische Solarmodulhersteller Innotech Solar (ITS) hat Verträge mit sechs neuen Händlern abgeschlossen. Das Unternehmen profitiert von der erhöhten Nachfrage der Distributoren nach europäischen Solarmodulen, da diese rückwirkend keine Strafzölle für den Einkauf chinesischer Module bezahlen wollen. Um im andauernden Preiskampf zu bestehen, nehmen Händler zudem Photovoltaikmodule mit Alleinstellungsmerkmalen in ihr Produktportfolio auf. „Viele Händler ändern gerade ihre Strategie. Da durch die möglichen Anti-Dumping-Strafzölle unklar ist, wer künftig die billigsten Anbieter von Solarmodulen sind, nehmen Händler derzeit verstärkt Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen in ihr Produktportfolio auf, um über andere Argumente als nur den Preis verkaufen zu können“, erklärt Dr. Thomas
Energy Storage China – Preview-Veranstaltung findet in China statt Veranstaltungen Windenergie 18. April 2013 Werbung (WK-intern) - Gewinnung und Speicherung von erneuerbaren Energien ist ein Thema, das Wissenschaftler und Politiker weltweit bewegt. Aus diesem Grund hat die Messe Düsseldorf begonnen, das erfolgreiche Konzept der Energy Storage Düsseldorf zu exportieren und, gemeinsam mit kompetenten Partnern, anzupassen und weiterzuentwickeln. In China wird nun die nächste Veranstaltung der noch jungen Produktfamilie stattfinden: Im Rahmen der China (Shanghai) International Technology Fair vom 8. bis 11. Mai 2013 bietet der Auftritt der Energy Storage/Messe Düsseldorf eine offene Plattform um einen aktuellen Überblick über die energiewirtschaftlichen Entwicklungen im Reich der Mitte zu geben, praktikable Lösungen zur Energiespeicherung zu diskutieren und mit
Pumpen und Armaturen für erstes Strohheizkraftwerk Deutschlands Bioenergie 18. April 201318. April 2013 Werbung (WK-intern) - Für das erste Biomassekraftwerk Deutschlands, das ausschließlich mit Stroh befeuert wird, lieferte die KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal, zahlreiche Pumpen und Armaturen. Die Anlage in Emlichheim befindet sich am Standort eines Unternehmens, das seine Prozesswärme in Zukunft mit dem Energieträger Stroh erzeugen wird. Neben zahlreichen Hoch- und Niederdruckarmaturen, die an diversen Stellen im Dampfkreislauf zum Einsatz kommen, lieferte der Frankenthaler Hersteller auch zwei Kesselspeisepumpen. Foto: KSB-Hochdruckpumpen, wie diese vom Typ HGC, arbeiten im Strohheizkraftwerk in Emlichheim (KSB Aktiengesellschaft, Frankenthal). Dabei handelt es sich um 16-stufige Hochdruckpumpen mit einer Fördermenge von rund 80 Kubikmetern pro Stunde und einer Förderhöhe von 1.706 Metern. Die