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DNR-Statement zum gemeinsamen Verbändeappell zum Klimaschutzprogramm 2023

PB: Verbändeappell zum Klimaschutzprogramm 2023
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Die heutige Veröffentlichung des gemeinsamen Verbändeappells zum Klimaschutzprogramm 2023 kommentiert Kai Niebert, Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR):

(WK-intern) – „Der Gesetzgeber hat der Bundesregierung mit dem Klimaschutzgesetz den klaren Auftrag erteilt, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Klimakrise zu bekämpfen.

Doch statt diesem Auftrag nachzukommen, setzt die Bundesregierung weiter auf das Prinzip Hoffnung beim Erreichen der Klimaziele und will das Gesetz nun sogar schleifen.

Dass die Anstrengungen der Bundesregierung unzureichend sind, zeigen nicht nur die Analysen des Expertenrats für Klimafragen, sondern auch ein Blick auf die jüngsten Extremwetterereignisse weltweit. Dürren, Waldbrände und Überschwemmungen wechseln sich ab – und schon heute sind ganze Weltregionen unbewohnbar.

Mit unserem heutigen Verbändeappell, der von der Breite der Zivilgesellschaft getragen wird, richten wir eine klare Forderung an die Bundesregierung: Schluss mit Schönrederei und Verdrängung – die notwendigen Maßnahmen im Klimaschutz sind bekannt und warten nur auf ihre Umsetzung. Das Krisenkanzler*in muss jetzt Klimakanzler*in werden.“

Den Verbändeappell zum Klimaschutzprogramm finden Sie hier.

Der Deutsche Naturschutzring ist der Dachverband von knapp 100 Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen, die zusammen elf Millionen Menschen erreichen. Die unter dem Dach des DNR zusammengeschlossenen Organisationen eint die Ziele, biologische Vielfalt und natürliche Ressourcen zu schützen, den Klimawandel zu bekämpfen und für eine nachhaltige und umweltgerechte Wirtschaftsweise einzutreten.

PM: DNR

PB: Verbändeappell zum Klimaschutzprogramm 2023








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