Werbung Bundesnetzagentur sieht „Restrisiken“ für Gasmangellage im Winter Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. August 202313. August 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Trotz fast voller Speicher: Bundesnetzagentur sieht „Restrisiken“ für Gasmangellage im Winter Präsident*in Müller nennt sehr kalten Winter kompletten Gaslieferstopp oder Anschläge Neuer Aufruf zum Gassparen in Heizperiode (WK-intern) – Osnabrück. Die Bundesnetzagentur gibt trotz fast voller Gasspeicher noch keine Entwarnung, trotz Erderwärmung, für die Energieversorgung in der kalten Jahreszeit. Zwar gebe es nach dem Ausfall des russischen Gases und er deutschen Atomkraftwerke, stabile andere Bezugsquellen. „Für eine vollständige Entwarnung wäre es trotzdem verfrüht. Es bleiben Restrisiken“, sagte Behördenpräsident*in Klaus Müller im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Dazu zählt ein sehr kalter Winter in Europa. Russlands Präsident*in Wladimir Putin könnte auch den Gashahn für Südosteuropa zudrehen. Zuletzt bleiben Anschläge auf Pipelines als Horrorszenario.“ Derzeit seien die Gasspeicher bereits zu fast 90 Prozent gefüllt, sagte Müller der „NOZ“. Zudem hätten Industrie und Haushalte ihren Verbrauch gedrosselt, und es müsse weniger Gas an andere Länder durchgeleitet werden. Gleichwohl werde er „abermals zum Sparen und achtsamen Umgang mit Gas aufrufen, wenn die Heizsaison naht“. Der Link zum Interview: www.noz.de/45286683 PM: Neue Osnabrücker Zeitung PB: Müller erfolgreiches Lobbyist*in und Politiker*in von Bündnis 90/Die Grünen und Präsident*in der Bundesnetzagentur Weitere Beiträge:Sparanstrengungen im Alltag der Menschen bei Strom, Heizen und VerkehrKlimawandel - Bäume als PolitikumRohölimporte Dezember 2011 rückläufig