Werbung Lieferkettenproblematik bei Autos und Ersatzteilen, bei Benzin und Diesel? Ersatz durch E-Bikes und Lastenräder! E-Mobilität Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Mai 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Mobil trotz Lieferengpass: E-Bikes als Ersatzfahrzeuge für Autohäuser (WK-intern) – Auch im zweiten Jahr der globalen Lieferkettenproblematik ist die Automobilbranche stark getroffen: Neben Produktions- und Lieferengpässen für Ersatzteile ist auch die Produktion von Neuwagen eingebrochen, wie Daten des Branchenverbandes ACEA zeigen: Jüngst wurden in der EU so wenig neue Fahrzeuge zugelassen wie noch niemals seit Beginn der Aufzeichnungen. Dadurch können heimische Autohäuser und Werkstätten ihren Bestandskunden oft nicht mehr genügend Ersatzfahrzeuge zur Verfügung stellen. Der Mobilitätsdienstleister movelo bietet für dieses Problem eine Lösung, die schnell verfügbar, zweckdienlich und nachhaltig zugleich ist: E-Bikes, die von Autohäusern in Form eines umfassenden Corporate Abo-Modells gemietet werden können. München/Bad Reichenhall – „Mit der Vermietung von E-Bikes schaffen wir eine neue Mobilitätslösung für die Kunden unseres Autohauses, während ihr Fahrzeug bei uns im Service ist“, lässt René Scheilen wissen. Er ist Geschäftsführer von Senger NEO, einer Tochtergesellschaft der Autohaus-Gruppe Senger, die ihr Geschäftsmodell an ihren Standorten in Oldenburg (Niedersachsen) und Rheine (Nordrhein-Westfalen) mit dem Vertrieb und Service von Fahrrädern und E-Bikes erweitert hat. In Rheine wird nun auch die Vermietung von E-Bikes angeboten. „Unsere Kunden können damit – ganz ohne Ersatz-PKW – mobil bleiben und dabei noch die Vorteile dieses nachhaltigen, modernen Verkehrsmittels kennenlernen.“ Die fünf vom Mobilitätsdienstleister movelo bezogenen Sharing-E-Bikes sind an einem Hub stationiert und können mittels eigener App reserviert und entsperrt werden. „Neben unseren Kunden können auch unsere Mitarbeiter die Bikes zu Vorteilskonditionen und für private Zwecke in Anspruch nehmen“, so Scheilen. Weltweit größter Fahrradhersteller sichert Verfügbarkeit Herbert Ottenschläger, Head of Sales von movelo, weist in diesem Zusammenhang auf das aktuell am Markt verfügbare Angebot an neuen PKW und E-Bikes hin: Im Februar 2022 wurden in der EU so wenig neue Fahrzeuge zugelassen wie in keinem Februar zuvor und auch im März sanken die Zahlen EU-weit. „Sowohl für neue Autos als auch E-Bikes ist auf dem freien Markt immer noch mit erheblichen Wartezeiten zu rechnen, was sich auch auf den Bereich der Ersatzmobilität auswirkt.“ Die Gründe dafür seien auch bei Rohstoffmängeln und der anhaltenden Halbleiterkrise zu finden. movelo könne als Tochterunternehmen des weltgrößten Fahrradherstellers Pon.Bike auf einen großen Bestand an hochwertigen E-Bikes zugreifen und somit auch Neukunden – darunter in zunehmendem Maße Kfz-Betriebe – im Rahmen seines Corporate E-Bike Abos zuverlässig bedienen. „Das Abo umfasst die Anlieferung der Räder und Bereitstellung der zugehörigen Lade- und Software-Infrastruktur, Service und Reparaturen, Support und eine Vollkaskoversicherung gegen einen monatlichen, steuerlich absetzbaren Pauschalbetrag.“ Für Kfz-Betriebe bieten E-Bikes als Ersatzfahrzeuge gleich mehrere attraktive Vorzüge, die sich aus wirtschaftlichen Umständen und strukturellen Veränderungen ergeben, so Herbert Ottenschläger. „Im Vergleich zu PKWs sind sie nicht nur eine kosten- und platzsparende, vielseitig einsetzbare Form der Mobilität, die wie kein zweites das Image moderner Nachhaltigkeit vermittelt, die Autohäuser in ihr Ersatzmobilitäts-Angebot integrieren können – sondern sie können auch der erste Schritt zu einem völlig neuen Geschäftsmodell sein.“ Dafür beispielhaft sind Betriebe, die ihren Kunden E-Bikes von movelo zur eigenständigen Vermietung anbieten oder – wie die Autohaus-Gruppe Senger – ihren Mitarbeitern entgeltlich zur Verfügung stellen. Mehr unter ersatzmobilitaet.movelo.com Über movelo: movelo plant und realisiert E-Bike Mobilität für den Businessbereich. Das 2005 gegründete Unternehmen liefert zum Aufbau umweltfreundlicher Fuhrparks hochwertige Elektrofahrräder und alle dazugehörigen Komponenten – einen klassischen Fahrradschlüssel oder eine Smartphone-App, Software, Abstell- und Ladestationen sowie den dazugehörigen Rundumservice. Die auf Miete basierenden Mobilitätslösungen schneidert movelo nach Maß auf den Kunden zu – von der Konzernflotte bis hin zum mittelständischen Betriebsfuhrpark. Im Wesentlichen offeriert der in Bad Reichenhall beheimatete Mobilitätsdienstleister zweierlei Lösungsvarianten. movelo vermietet E-Bikes in jeder gewünschten Anzahl mit dem klassischen Fahrradschlüssel. Mit der Option „Share“ werden die E-Bikes zusätzlich mithilfe einer eigens entwickelten Flotten-Software angeboten. Diese bietet die notwendige API zur Integration in bestehende Fuhrparks. Für die Immobilienbranche realisiert movelo umfassende E-Mobilitätskonzepte für die Planung von Wohn- oder Gewerbeimmobilien. Die beiden Unternehmensgründer und Geschäftsführer Niclas und Tobias Schubert wirtschaften mit movelo seit 2017 klimaneutral. Mitarbeiter und Kunden bindet das Unternehmen im Rahmen einer eigenen Umweltinitiative aktiv zur Verwirklichung dieser Ziele mit ein. Seit 2019 gehört movelo zur niederländischen Unternehmensgruppe Pon.Bike, dem weltweit größten Fahrradhersteller. PM: movelo PB: Manon Dickmänken, Service Assistentin Autohaus Senger und René Scheilen, Geschäftsführer Senger NEO, neben einer E-Bike-Station (c)Senger NEO Weitere Beiträge:Bis zu 80 Prozent weniger Stromverbrauch durch effiziente HeizungspumpenAbschalteverzicht bei säumigen Stromkunden in ÖsterreichPünktlich vor dem Winter nimmt TenneT die Westküstenleitung komplett in Betrieb