Werbung Startup sagt langen Wartezeiten in der PV-Anlagenzertifizierung den Kampf an Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 25. April 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Und setzt dabei auf Künstliche Intelligenz (WK-intern) – Die CarbonFreed GmbH unterstützt Fachplaner, PV-Entwickler und Zertifizierungsstellen dabei, die Zertifizierung von Erzeugungsanlagen um ein Vielfaches zu beschleunigen. Trumpf ist eine innovative, durch künstliche Intelligenz unterstützte Webanwendung als Schauplatz für alle Projektbeteiligten. Brennpunkt Zertifizierung – neue Zertifizierungsdienstleistung schafft Abhilfe CarbonFreed hat sich das Ziel gesetzt, den Zertifizierungsprozess im Rahmen der VDE-AR-N 4110 um ein Vielfaches zu beschleunigen. Bisher sind Lieferzeiten von 6-8 Monaten keine Seltenheit. Vor allem komplexe Normanforderungen, die Bereitstellung benötigter Unterlagen, die Kommunikation der verschiedenen Parteien und der Fachkräftemangel sind kritische Faktoren. Und genau hier setzt CarbonFreed an. Durch die Mitwirkung an rund 300 Anlagenzertifikaten Typ B in den letzten 12 Monaten hat das Startup die wichtigsten Stolpersteine im Zertifizierungsprozess erkannt und hilft seinen Kunden, diese rechtzeitig aus dem Weg zu räumen. Der Benefit liegt auf der Hand: Durch Vermeidung unnötiger Revisionen der Planungsunterlagen oder gar Austausch einzelner Komponenten in letzter Minute, sind Anlagen einige Wochen früher am Netz. Gründer und Geschäftsführer Marko Ibsch ist überzeugt: „Unsere Kunden profitieren von unserer Erfahrung und unserem geschärften Blick durch die Zertifizierungsbrille und erfahren dadurch eine enorme Arbeitsentlastung. Wenn gewünscht, können wir den Prozess mit minimaler Beteiligung der Kunden ab Fertigstellung der Elektroplanung übernehmen und in Kooperation mit den Fachgewerken des Kunden (Stationslieferanten, Regelungshersteller, Zertifizierungsstellen) die Anlage bis zur endgültigen Betriebserlaubnis bringen. Die gewonnene Zeit nutzen unsere Kunden gern um direkt die E-Planung der nächsten PV-Anlage anzugehen. Eigentlich haben alle haben das gleiche Ziel: Die Anlagen so schnell es geht ans Netz zu bringen. Wir machen das möglich.“ Moderne Technologie soll die Ingenieure unterstützen Trumpf des Startups ist die webbasierte Softwareanwendung „gridcert“ als zentraler Schauplatz für alle Projektbeteiligten. Die Einbindung Künstlicher Intelligenz ermöglicht eine Echtzeitprüfung der Unterlagen. Die Verbindung erfahrener Fachkräfte mit der Rechenpower von selbstlernenden Maschinen bildet die Grundlage für große Skalierbarkeit des Zertifizierungsprozesses trotz Fachkräfte- und Ressourcenmangel. Gerade in Bezug auf den von der Bundesregierung angestrebten PV-Zubau ist Skalierbarkeit ein entscheidender Faktor in der Zukunft der Zertifizierung. PM: CarbonFreed GmbH PB: © CarbonFreed GmbH / hrui – stock.adobe.com Weitere Beiträge:Windpark Escheberg: Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung auch bei kleinen Windparks wirtschaftlich!Genehmigungsstau für Wind- und Solaranlagen, Schwesig auf der Bremse für Erneuerbare EnergienEin Kommentar von Wolfgang Kiene, Geschäftsführer Maka Windkraft, zur Windkraft und Strompreisen