Werbung Wie schädlich ist das Handy für die Augen beim Spielen? Verbraucherberatung 29. August 202029. August 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-news) – Die Entwicklung der Mobiltelefone hat unbestreitbar einen langen Weg hinter sich gelegt und dieser war sicherlich zum Besten. Das Mobiltelefon hat sich von einem unkomplizierten Werkzeug zu demjenigen innovativen Smartphone „gemausert“, für das es heutzutage bekannt ist. Mithilfe eines Mobiltelefons können wir jetzt praktisch alles mit einem Fingerdruck erledigen. Von Anfang an wurden zusätzliche Funktionen integriert, die Arbeit und Freizeit unterwegs ermöglichen. Dies trug dazu bei, den Status des Mobiltelefons als eines der unverzichtbaren Dinge, die ein Mensch besitzen kann, zu festigen. Spielen mit Mobiltelefonen Auch Spiele für Unterhaltungszwecke werden ständig weiterentwickelt und auf den Markt gebracht – zur Freude des Konsumenten, der es selbstverständlich bevorzugt, portabel unterwegs spielen zu können. Diese Entwicklung hat in hohem Maße dazu beigetragen, dass die Anzahl der Stunden, welche diese Benutzer für das Spielen von Spielen aufwenden, gestiegen ist. Bei einem anhaltenden Tempo ist jedoch zu beachten, dass dies zu unerwarteten und unerwünschten Folgen führen kann. Während die Genugtuung über ununterbrochene Spielzeit unbezahlbar ist, haben die schädlichen Auswirkungen, die ein ständiger Gebrauch verursacht, ihren Preis. Die Einführung von Handyspielen, wie Multiplayer-Schlachten sowie Online-Casinos wie beispielweise Mr.Play verbesserten das Spielerlebnis der Nutzer: Zum einen bot das den entsprechenden Komfort geboten, von überall aus und jederzeit spielen zu können. Zum anderen aber kann der ständige Gebrauch von Mobiltelefonen auf lange Sicht durchaus schädlich sein. Auswirkungen der Benutzung von Mobiltelefonen auf die Augen Laptops und tragbare elektronische Geräte wie Mobiltelefone, iPad oder Tablets strahlen alle künstliches Licht aus. Unter den verschiedenen Lichtarten, die diese Geräte ausstrahlen, ist das blaue Licht dasjenige, von dem bekannt ist, dass es schädliche Auswirkungen besitzt. Blaues Licht hat eine kurze Wellenlänge zwischen 400 und 450 Nanometern (nm). Dieses Licht wird von den Augen des Beobachters als blaue Farbe wahrgenommen. Aber blaues Licht kann immer noch in Licht vorhanden sein, da es als eine andere Farbe wie Weiß wahrgenommen wird. Studien konnten zeigen, dass blaues Licht wesentlich mehr Energie pro Lichtphoton besitzt als andere Farben im sichtbaren Spektrum. Die zusätzliche Energie mag für die meisten Forscher, die sich mit diesem Thema befassen, Grund zur Besorgnis sein. Blaues Licht, das in hohen Dosen emittiert und absorbiert wird, erzeugt giftige Substanzen, die bei Absorption durch die Zellen Schäden verursachen können. Die Exposition gegenüber Blaulicht von elektronischen Geräten kann das Risiko einer Makuladegeneration erhöhen. Eine Makuladegeneration ist, neben den Spätfolgen von Diabetes auf die Augen, die Hauptursache für Blindheit in den Vereinigten Staaten. Zu den anderen Krankheitssymptomen bei den Augen, die aufgrund des Mobiltelefongebrauchs bereits bekanntgeworden sind, gehören verschwommenes Sehen, Rötung der Augen und Sehstörungen. Weitere Studien befassen sich mit Augensekretion, Augenentzündung, Tränenfluss oder Austrocknung der Augen und Augenbelastung. Fazit Aufgrund des allgegenwärtigen Einflusses, den Mobiltelefone auf unsere Kultur haben, haben die Telefonentwickler ihre Modelle kontinuierlich verbessert. Als Teil dieser Aktualisierungsbemühungen sind Online-Spiele jetzt leicht zugänglich, was das Spielerlebnis für die Nutzer verbessert. Das ständige Spielen von Handyspielen besitzt jedoch eine schädliche Wirkung auf die Augen. Das vom Gerät ausgestrahlte blaue Licht kann möglicherweise das Risiko der Entwicklung einer Makuladegeneration und anderer erwähnter okulärer Symptome erhöhen. Foto: von Free-Photos auf Pixabay Weitere Beiträge:Bundesministerin Reiche berät in Brüssel wichtige Maßnahmen zur Stärkung des Binnenmarkts und der We...ZDK-Verband: Diesel-Fahrverbote sind unverhältnismäßigWKN ist erster „Fairer Windparkplaner Schleswig Holsteins“