Werbung Windenergie trägt nachhaltig zu besserer Luft bei Windenergie 25. Juni 201926. Juni 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Durch den wachsenden Anteil der Windenergie kann der Anteil fossiler Brennstoffe für die Stromgewinnung weiter reduziert werden. Alternative Energien wie Wind- und Solarenergie tragen nachhaltig zur Verbesserung der Luftqualität bei und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Wie schnell der Sprung ins Zeitalter der erneuerbaren Energien in Deutschland gelingt, bleibt bislang allerdings abzuwarten. Bild von fxxu auf Pixabay Um die Luftqualität zu verbessern und damit den Klimaschutz voranzutreiben, muss der Ausstoß von Treibhausgasen weiter minimiert werden. Eine wichtige Grundlage hierfür bleiben die erneuerbaren Energien, die ohne CO2-Ausstoß durch die Nutzung von Wind- und Sonnenenergie Strom produzieren. Der trotzdem von vielen Seiten kritisierte Wandel in der Nutzung der Energiequellen ist jedoch nicht neu. Schon in den vergangenen Jahrhunderten setzte sich die Menschheit immer wieder mit der Suche nach neuen Energiequellen auseinander. Wurde bis weit ins 18. Jahrhundert hinein Holz verwendet, brachte die Industrialisierung im 20. Jahrhundert den Wandel zu Gas und Öl. Aufgrund der anhaltenden Klimaerwärmung findet nun erneut ein Umdenken statt. Durch die gezielte Nutzung erneuerbarer Energien soll sowohl auf dem Land als auch in den Städten das Klima nachhaltig verbessert werden. Davon würde unweigerlich auch die Luftqualität profitieren, da typische Quellen der Luftverschmutzung stark minimiert werden. Luftqualität leidet unter Feinstaub Insbesondere die deutschen Städte haben auch weiterhin mit einer schlechten Luftqualität zu kämpfen. Große Mengen an winzigen Staubteilchen verschmutzen die Luft und hinterlassen hier ihre Spuren. Das menschliche Auge nimmt diese winzigen Staubpartikel als solche gar nicht wahr. Dabei legt sich über Städte, die von viel Industrie beispielsweise geprägt werden, häufig ein grauer Nebelschleier. Zwar bildet Feinstaub den Hauptbestandteil dieser giftigen Gase, daneben sind aber auch Schwefeldioxid sowie Kohlenmonoxid enthalten. Beides belastet die Luft enorm und sorgt für eine anhaltende Luftverschmutzung. Umso weniger Kohlenmonoxid abgegeben wird, desto besser ist die Luftqualität. Durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl sowie diversen anderen Stoffen werden große Mengen Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid freigesetzt und gelangen dadurch in die Luft. Wird die Verbrennung dieser Stoffe eingegrenzt, weil sie infolge von Windenergie nicht mehr in diesem Umfang gebraucht werden, profitiert davon die Luftqualität und verbessert sich stetig. Die Wirkung ist mit der eines Luftreinigers in Räumen vergleichbar, die wiederum für ein deutlich angenehmeres Raumklima sorgen. Hierbei werden dauerhaft Verschmutzungen aus der Raumluft entfernt, welche sonst die Gesundheit beeinträchtigen würden. Das ist vor allem in stark belasteten Gebieten sinnvoll, aber auch für Personen, die unter Allergien leiden. Windenergie bringt entscheidende Vorteile Für den anhaltenden Ausbau der Windenergie sprechen vor allem die Vorteile, die mit der Technik einhergehen, die sich nicht nur in Form einer besseren Luftqualität zeigen. Im Gegensatz zu Atomenergie stellt die Windenergie die Gesellschaft nicht vor ein Endlagerproblem. Die Endlager sind für Umwelt, Natur und Gesellschaft ein enormes Gefahrenpotenzial, über das gern geschwiegen wird. In Deutschland wird seit Jahren ein kontinuierlicher Ausbau der erneuerbaren Energien angestrebt. Dabei ist die Windenergie insbesondere auf regionaler Ebene stark vertreten. Zu einem Beispiel hierfür hat sich in den letzten Jahren unaufhaltsam Norddeutschland entwickelt. Trotzdem sehen Experten hier weiterhin einen enormen Ausbaubedarf. Schon seit den 1990er-Jahren wird in der Bundesrepublik verstärkt auf erneuerbare Energien gesetzt. Dabei sind vor allem in den letzten Jahren enorme Erfolge geglückt. 2018 lag bundesweit der Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix bei mehr als 40 Prozent. Darunter hat auch die Windenergie im letzten Jahr noch einmal zulegen können und stieg um 5,4 Prozent. Zeitweise können sogar 65 Prozent der Nettostromerzeugung in Deutschland ausschließlich auf erneuerbare Energien zurückgeführt werden. Bild von fxxu auf Pixabay Weitere Beiträge:Neues NKT 525-kV-HGÜ-Kabelsystem erfüllt KundenerwartungenPeter Becker verlässt Messe Husum & CongressMünchen - 10 Tage vor der 10H-Verhandlung