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Deutsche Windkraftechnik im Ausland gefragt, im Inland fast ein Auslaufmodell

Der Politik und den Herstellern fehlt es an Vorstellungskraft für eine einfache und erfolgreiche Energiewende

(WK-intern) – Das Windkraft-Journal.de nennt immer wieder neue Ideen dazu, die einfach nicht angenommen und technisch nicht in die Überlegungen einfließen.

Beispiel: Werden die Braunkohlegruben, die 400 Meter tief sind mit Wasser geflutet, so ist ein doppelter Speicher natürlich vorhanden!

Und das ist bei der Berechnung ganz einfach herzustellen: Vor der Flutung wird eine riesige Betonwanne, oder viele kleinere Betonwannen, auf dem Grund des späteren Sees gegossen, die fast nur aus wasserundurchlässigen Rohren bestehen, die mit Luft gespeist werden können. Die Wanne/n steht sozusagen auf dem Kopf, und funktioniert als Schwimm- oder Tauchkörper über Lufteinlass- und Luftablass-Turbinen, mit elektrischer Energie aus Wind- und Sonnenstrom betrieben werden.  Natürlich muss die Wanne so schwer werden, dass sie nur bei maximaler Luftbefüllung an der Oberfläche des Sees zu sehen ist.

Windanlagen und Sonnenkollektoren stehen in einem Abstand auf diesen künstlichen Inseln, so, dass sie niemals abtauchen können und speisen Luft unter die künstlichen Inseln, heben und senken sie, je nach Windaufkommen und Sonneneinstrahlung. Eine einfachste Regelung könnte „Pumpspeicherstrom“ dann einsetzen, wenn der sogenannte Überschussstrom nicht abgenommen werden kann, wenn Windanlagen abgeschaltet werden müssen …
Die Funktion ist die gleiche dem Antrieb einer Kuckucksuhr. Der Strom kann auch von anderen erneuerbaren Anlagen geliefert werden, die sonst abgeschaltet werden müssten.

Auf dem Boden des Baggersees liegen Mäander-Rohrgeflechte, die über Wärmepumpen die Großstädte in der Nähe der Seen, mit Wärme versorgen. Strom dazu kommt von den Wind- und Sonnenanlagen. Alle an den Versorgungleitungen liegenden Kleinstädte, Dörfer usw., würden an das Wärmenetz angeschlossen.

Die Inseln könnten natürlich in jeglicher Hinsicht auch anders genutzt werden …

Hier sind nun Forschung und Politik gefragt – und auf diesen Vorschlag gibt es kein Patent, er, sie, es, gehören allen Menschen und jeder kann sich auf das Windkraft-Journal.de berufen! welches jegliches Patentrecht und Ideenrecht freigibt, denn im jetzigem Zeitalter … werden neue Regeln herrschen: Eigentum und eigene Erkenntnisse verpflichten zum Wissen der Gemeinschaft. Heutige Politk-Menschen kennen das nicht. Sie sind, oder ihre Eltern evtl. aus der BRD in die DDR geflüchtet, und sind so über

Ghe-Danken zu einem neuen Umbruch ins Wassermann-Zeitalter: HB

Foto vom 02.11.2012, als der Enkel den Bart des Opas greift / Foto: AB








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