Werbung Tarifoptimierer: Der Energieservice Wechselpilot sucht den besten Strom- und Gaspreis Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. August 20185. Oktober 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Jährlich wechseln, permanent sparen: (WK-NEWS) – Der Energieservice Wechselpilot springt automatisch in den besten Strom-und Gasvertrag. Kunden sind den Papierkram los und sparen jährlich rund 30%. So das Versprechen des Hamburger Startups. Es ist im Gegensatz zu anderen Portalen unabhängig – die Provision kommt vom Kunden und nicht von den Energieanbietern. Das Vergleichsportal Wechselpilot sorgt für Durchblick auf dem intransparenten Energiemarkt: Das Team um die Gründer Maximilian Both und Jan Rabe sichtet kontinuierlich die Preise der mehr als 1.000 Energieanbieter in Deutschland mit ihren 12.500 Strom- und Gastarifen und Vertragslaufzeiten, um die jeweils günstigste oder wahlweise auch grünste Lösung zu finden. Im Ergebnis steht eine durchschnittliche Ersparnis von 30%. „Unsere Kunden mit Einzelhaushalten sparen im Schnitt 324 Euro. Ein Großteil unserer Kunden überträgt unseren Service aber auch auf Ferienhäuser, Büros, Zweitwohnungen etc. und spart weit höhere Summen ein“, sagt Maximilian Both, Co-Founder des Anfang 2016 gegründeten Startups aus Hamburg. Und so funktioniert es: Nach der kostenfreien Anmeldung auf der Online-Plattform geht es los – der jederzeit künd-und anpassbare Service von Wechselpilot durchforstet den Markt nach besseren Stromund Gasangeboten und wechselt jährlich automatisch in den besten Tarif. Wenn sich Anbieter der Kündigung widersetzen und längere Vertragslaufzeiten durchsetzen wollen, hält Wechselpilot dagegen und nimmt sich dem Papierkrieg an. „Wir kennen alle Tricks der Energieversorger und wissen, wie man sie aushebelt“, so Both. Alle notwendigen Schritte führt Wechselpilot komplett selbstständig durch. „Unser Ziel ist es, die Kunden so gut es geht zu entlasten und die Bürokratie von ihnen fernzuhalten. Haben sie Fragen zu bestimmten Tarifen, können sie sich direkt an uns wenden und wir treten bei Bedarf mit dem jeweiligen Versorger in den Dialog,“ erklärt Maximilian Both. Über das Kundenportal können User dann ihre Wechsel und Ersparnisse fortwährend einsehen. Mehr als 2.000 Kunden profitieren schon von dem smarten Geschäftsmodell, das nur dann verdient, wenn auch der Kunde spart. Die Provisionen und Gebühren fließen nämlich nicht wie bei Wettbewerbern von den Energiekonzernen, sondern ergeben sich aus einem Fünftel der Kundenersparnis. „Unsere Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ist unser Geschäftsmodell. Wir wollen ein Statement auf dem intransparenten Markt setzen“, so Both, der mit der Idee von Wechselpilot auch Investoren überzeugte. Ende 2017 erhielt das Startup mehr als ein halbe Million Euro von einer Gruppe von Seed-Investoren, angeführt von der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft arsagoVentures und sechs erfahrenen Business Angels aus der Energie-, Immobilien-und Finanzbranche, um den Ausbau der Vertriebskanäle voranzutreiben. Als Mentor mit dabei ist außerdem Nicolas Stadtelmeyer, Managing Director von Stylight. „Wir bieten einen Service, den wir selbst immer vermisst haben“, erklärt Rabe. Schließlich benötigt jeder Haushalt Energie. Wer sich aber nicht explizit für einen Versorger entscheidet, der landet schnell bei einem ortsabhängigen Grundversorger – und der ist schon mal 20-40% teurer, als alternative Anbieter. „Verbraucher müssen schon gut informiert sein, um das zu wissen. Und selbst ambitionierte Sparer wechseln nur alle paar Jahre oder vergleichen anlässlich eines Umzugs und dann auch einmalig“, so Rabe. 90% aller Verbraucher wechseln allerdings nicht proaktiv und lassen das Potential auf Grund der damit verbundenen Mühsal ungenutzt. Kennengelernt haben sich Both und Rabe in Berlin, wo sie gemeinsam den Strom- und Energiehandel des Direktvermarkters KoM-SOLUTION aufbauten und Automatisierungsprozesse für den vollautomatischen Handel an der Leipziger Strombörse realisierten. Zunächst gründeten die beiden Anfang 2014 Rabot Energy, ein Unternehmen, das mit automatisierten Beschaffungs- und Vermarktungsprozessen Industriekunden, Stadtwerke, Direktvermarkter sowie Technologieentwickler bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende unterstützt. Dass der sich ständig wandelnde und dabei streng regulierte Energiemarkt aber auch Lösungen für Endverbraucher und kleine Unternehmen braucht, wurde den beiden Unternehmern ebenfalls schnell klar. Anfang 2016 war es dann so weit, die beiden Physiker gründeten Wechselpilot. „Die Energiewende wird zum größten Teil von den steigenden Energiekosten, welche die Haushalte zahlen, getragen. Das möchten wir mit unserem Angebot ändern. Mit dem Wechsel in alternative Tarife sollen die Energiekosten für den Ottonormalverbraucher bezahlbar bleiben. Nur wenn alle die gleichen Chancen haben, lässt sich die Energiewende auch wirklich umsetzen.“ Dabei soll sich der Service von Wechselpilot schrittweise immer weiter ausdehnen. „Als unabhängiger Wechselservice wollen wir zukünftig auch Bereiche wie Telefon, Internet, Abos und Co. abdecken. Ziel ist es, europaweit zum führenden, vollautomatisierten Tarifoptimierer und Ansprechpartner für haushalts- und gewerbenahe Verträge zu werden“, so Both. Darüber hinaus sind strategische Partnerschaften und Kooperationen mit Hausverwaltungen, Wohnungsbaugesellschaften, Umzugsunternehmen und anderen Großkunden geplant: „Je umfangreicher die Strukturen, desto wichtiger ist es, den Überblick über die Vielzahl von Verträgen zu behalten. Genau an diesem Punkt will Wechselpilot Lösungen anbieten“, so Both. https://www.wechselpilot.com Weitere Beiträge:RWE und Stadtwerke Kerpen planen gemeinsam zwei WindparksOrmazabal stattet Schaltanlagen mit integrierten Spannungsprüfsystemen von Horstmann ausDer Strom wird billiger, Macron hilft deutschen Stromkunden und Verbrauchern