Werbung Windenergie schafft Wertschöpfung und Teilhabe – BWE legt Grundlagenpapier zu Beteiligung vor Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juni 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Unter dem Titel „Gemeinsam gewinnen – Windenergie vor Ort“ legt der Bundesverband WindEnergie eine neue Publikation zum Thema Bürgerbeteiligung vor. (WK-intern) – Die Broschüre soll nicht nur über die vielfältigen, bereits vorhandenen Maßnahmen der Windenergiebranche zur Bürgerbeteiligung aufklären, sondern auch einen Beitrag zur anhaltenden politischen Diskussion rund um die Steigerung der lokalen Wertschöpfung leisten. Die Bundesregierung hat sich für die laufende Legislaturperiode verschiedenste Ziele gesetzt. Auf Seite 73 des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD findet sich eine der abstrakteren Formulierungen. Dort heißt es: „Wir wollen durch eine bundeseinheitliche Regelung beim weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) die Standortgemeinden stärker an der Wertschöpfung von EE-Anlagen beteiligen und die Möglichkeit einer Projektbeteiligung von BürgerInnen verbessern, ohne dass dies insgesamt zu Kostensteigerungen beim EE-Ausbau führt.“ Wie genau dies gelingen soll, dazu enthält der Koalitionsvertrag wenig Konkretes. Auch deshalb ist die politische Diskussion zwischen EE-Verbänden, Umweltverbänden, Bürgerinitiativen und Politik zum Thema in vollem Gange. Die neue BWE-Publikation „Gemeinsam gewinnen – Windenergie vor Ort“ gibt einen Überblick über die Grundlagen zum Themenkomplex. Dabei steht die Erklärung von Begriffen im Vordergrund, die in der Debatte leicht vermischt werden. Es wird zum Beispiel analysiert, was Akzeptanz ist und welche Faktoren zu einer höheren Akzeptanz für Windenergieprojekte führen können. Auch der schwer zu greifende Begriff der regionalen Wertschöpfung wird näher beleuchtet. Welchen Nutzen hat die Windenergie für Regionen? Und welche Rolle spielt dabei die Beteiligung der Bürger vor Ort? Anhand von Praxisbeispielen aus der Windenergiebranche wird gezeigt, welche Formen der Beteiligung bereits existieren und wie gelebte Bürgerbeteiligung schon heute zu einer Steigerung der Akzeptanz führt. So bietet das BWE-Grundlagenpapier „Gemeinsam gewinnen – Windenergie vor Ort“ eine umfangreiche Zusammenfassung der vielfältigen, von der Windenergiebranche bereits angewandten Maßnahmen für Akzeptanz und Bürgerbeteiligung. Das BWE-Grundlagenpapier „Gemeinsam gewinnen – Windenergie vor Ort“ finden Sie jetzt hier zum kostenlosen Download. Der Bundesverband Windenergie e.V. – Ein starker Partner Der Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) ist Mitglied im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) und vertritt mit seinen mehr als 3.000 Unternehmen und über 20.000 Mitgliedern das Know-how und die Erfahrung der gesamten Branche. Neben den Betreibern und der im deutschen Maschinenbau verankerten Zulieferer- und Herstellerindustrie, Projektierern, Sachverständigen, spezialisierten Rechtsanwälten, der Finanzbranche sowie Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Bau, Service/Wartung sowie Speichertechnologien sind auch Stromhändler, Netzbetreiber und Energieversorger im BWE organisiert. Gemeinsam tragen sie dazu bei, dass der BWE zu allen Fragen rund um die Windenergie erster Ansprechpartner für Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Medien ist. PM: Bundesverband Windenergie e.V. Pressebild: BWE-Grundlagenpapier Weitere Beiträge:TenneT nimmt Netzknoten Umspannwerk Wilster/West für die Energiewende im Norden in BetriebNordex durchbricht mit drei neuen Aufträgen 1-GW-Marke an verkauften Turbinen in GriechenlandKraftwerkspark II von Green City Energy positiv bewertet