Werbung Ingka Investments und ENERTRAG SE vereinbaren Repowering-Maßnahmen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Niedersachsen Finanzierungen Kooperationen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. November 202420. November 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels ENERTRAG SE und Ingka Investments, Teil der Ingka Group mit über 480 IKEA-Einzelhandelsgeschäften und 33 Einkaufszentren weltweit, haben vereinbart, den Repowering-Prozess der Windparks von Ingka Investments in Rheinland-Pfalz, Hessen und Niedersachsen anzustoßen. (WK-intern) – Ziel der Zusammenarbeit ist es, das Know-how beider Unternehmen zu bündeln, um die Effizienz und Nachhaltigkeit bestehender Windparks durch Repowering zu steigern. Repowering ist eine wichtige Säule für eine nachhaltige Energiezukunft und bezeichnet den Ersatz alter Windenergieanlagen durch leistungsstärkere und effizientere Modelle. Dieser Prozess steigert die Energieproduktion erheblich und minimiert gleichzeitig den Flächenverbrauch. Die Zusammenarbeit zwischen ENERTRAG und Ingka profitiert von der Expertise beider Unternehmen: ENERTRAG mit seiner langjährigen Erfahrung und lokalen Präsenz bei der Entwicklung, dem Betrieb und der Optimierung von Windparks in Deutschland und Ingka Investments als Eigentümer und Betreiber von Projekten im Bereich erneuerbare Energien, der seit 2010 Windparks in Deutschland betreibt. Die Zusammenarbeit begann mit der Klärung von Voraussetzungen wie der Einholung von Genehmigungen, dem Dialog mit der Bevölkerung und der Bewertung des aktuellen Zustands der Standorte. Die sich ergänzenden Stärken bieten beiden Partnern eine solide Grundlage, um die geplanten Repowering-Maßnahmen erfolgreich voranzutreiben und aktiv dazu beizutragen, die Klimaziele in diesen Regionen schneller zu erreichen und gleichzeitig den Übergang zu einer nachhaltigeren Energieversorgung zu beschleunigen. Tom Lange, Leiter der Projektentwicklung Wind und PV Deutschland bei ENERTRAG, betont die Bedeutung dieser Zusammenarbeit: „Gemeinsam bündeln wir unsere Kräfte, um einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Diese Kooperation stärkt nicht nur die Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen, sondern auch unseren Wachstumskurs in der Branche.“ Im Rahmen einer 7,5-Milliarden-Euro-Initiative zur Unterstützung eines 100-prozentigen Verbrauchs erneuerbarer Energien in der gesamten Wertschöpfungskette und darüber hinaus hat Ingka Investments mehr als 4 Milliarden Euro in Projekte für erneuerbare Energien im Bereich Wind- und Solarenergie investiert und zugesagt. Ingka Investments besitzt über 47 Windparks und 13 Solarparks in 16 Ländern und hat sich zum Ziel gesetzt, über 1 GW an Projekten in der Endphase der Entwicklung und des Baus zu besitzen. Insgesamt beläuft sich die Produktion von Ingka auf mehr als 5 TWh, was dem jährlichen Stromverbrauch von mehr als 1,25 Millionen europäischen Haushalten entspricht. Von der 7,5-Milliarden-Euro-Initiative sind 1 Milliarde Euro für Investitionen in Innovations- und Übergangstechnologien wie Energiespeicherung, Wasserstoff als Energieträger oder Netzinfrastruktur vorgesehen. Über ENERTRAG Seit mehr als 25 Jahren setzt ENERTRAG die Energiewende um. Über 1000 Mitarbeiter*innen planen, bauen und betreiben Verbundkraftwerke: basierend auf Wind- und Solaranlagen, eigener Netzinfrastruktur, Batterien und Elektrolyseuren. Diese liefern verlässlich und bedarfsgerecht Strom, Wärme und grünen Wasserstoff – und ersetzen so jedes fossile Kraftwerk. Mit unseren eigenen Anlagen erzeugen wir jährlich rund 2.000 Gigawattstunden Strom aus Wind und Sonne und seit 2011 grünen Wasserstoff. Auf dieser Basis entwickeln wir Energieprojekte mit über 15 Gigawatt Leistung – in neun Ländern auf vier Kontinenten. ENERTRAG steht für die globale Energieversorgung der Zukunft: nachhaltig, sicher, regional verankert. Damit unsere Erde lebenswert bleibt. PM: ENERTRAG SE PB: Repowering in Roitzsch (Symbolbild) / ©: ENERTRAG Weitere Beiträge:Vestas - Transaktionen im Zusammenhang mit Aktienrückkaufprogrammen in der Zeit vom 26. - 30. März 2...Forscher wollen Leistung von Offshore-Windparks besser vorhersagenAusbau der Windenergie in Deutschland kann 2024 nicht an das Wachstum der Vorjahre anknüpfen