Werbung


Tipps für einen nachhaltigen Alltag, die sich einfach umsetzen lassen


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

(WK-intern) – In der heutigen Zeit setzen sich viele Menschen mit der Frage auseinander, wie es möglich sein könnte, im Alltag nachhaltiger zu leben. Häufig sind mit einem entsprechenden Vorsatz viele Vorurteile verbunden. Einige befürchten, viel Zeit, Geld und Aufwand investieren zu müssen, wenn sie ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern wollen.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass es heutzutage viele verschiedene Möglichkeiten gibt, umweltbewusst und gleichzeitig komfortabel zu leben.

Sicherlich ist es auch dem gesteigerten Interesse der Menschen an diesem Thema geschuldet, dass sich der Markt rund um nachhaltige Lösungen und erneuerbare Energien im Laufe der Zeit deutlich verändert hat. Wer sich heute auf der Suche nach einer Option befindet, die sich optimal in den Alltag verbinden lässt, muss oft nicht lange suchen.

Tipp Nr. 1: Balkonkraftwerke als Lösung für Mieter

Unter anderem sorgen Balkonkraftwerke von Green Solar dafür, dass mittlerweile auch Mieter dazu in der Lage sind, ihren eigenen Strom zu produzieren. Hierbei handelt es sich – vereinfacht ausgedrückt – um kleine Photovoltaikanlagen, die (wie die Bezeichnung vermuten lässt) auf dem Balkon installiert werden und die hier Sonnenstrahlen auffangen.

Diese werden dann dazu genutzt, um einige Geräte im Haushalt mit Strom zu versorgen. Die Vorteile, von denen Eigentümer von Balkonkraftwerken profitieren können, zeigen sich auf unterschiedlichen Ebenen.

Einerseits setzen die Nutzer auf erneuerbare Energien, andererseits werden sie unabhängiger von öffentlichen Stromanbietern. Hierbei gilt es jedoch, zu berücksichtigen, dass die Installation eines Balkonkraftwerks in der Regel durch den Vermieter abgesegnet werden muss.

Tipp Nr. 2: E-Mobilität in den Alltag integrieren

Nicht nur der Markt rund um erneuerbare Energien, sondern auch der Bereich der Mobilität im Alltag hat sich im Laufe der letzten Jahre stark verändert. Unter anderem entscheiden sich viele Menschen dazu, E-Mobilität eine Chance zu geben. So konnte zum Beispiel vor Kurzem bestätigt werden, dass im Jahr 2023 in Deutschland circa 10 Prozent weniger Treibhausgase emittiert wurden.

Gleichzeitig gilt es, mit Hinblick auf ein möglichst gesundes Aktivitätslevel, selbstverständlich sinnvoll, kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Hierbei zeigt sich: Egal, ob mit dem eigenen Fahrzeug oder mit einem der zahlreichen Sharing-Anbieter, die es geschafft haben, sich in den größeren Städten einen Namen zu machen – es gibt definitiv Alternativen zum klassischen Verbrenner-Motor.

Tipp Nr. 3: Alte Gewohnheiten abstellen

Nachhaltigkeit spielt in der Kreativbranche, aber auch in vielen Privathaushalten eine immer wichtigere Rolle. Diejenigen, die sich die Mühe machen, alte Gewohnheiten aufzuspüren, können diese häufig mit einigen Tricks abstellen.

Typische Ratschläge, die in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen sind, sind unter anderem Klassiker wie „Wer den Raum verlässt, schaltet das Licht aus.“ und „Wer auf den Standby-Betrieb verzichtet, kann häufig Strom sparen.“ Obwohl sich viele Menschen darüber bewusst sind, dass es sich bei diesen Sätzen um alles andere als leere Floskeln handelt, geht die Aussagekraft häufig verloren. Umso wichtiger ist es, sich diesbezüglich immer wieder ein wenig zu sensibilisieren.

Tipp Nr. 4: Saisonal und regional kochen

Hobbyköche, die an Zutaten denken, welche die persönliche Umweltbilanz stark belasten, denken häufig an Klassiker, wie Avocados und Obst aus fernen Ländern. Hierbei gerät häufig in Vergessenheit, dass für Lebensmittel, die zum Beispiel „nur“ aus Spanien oder Italien kommen, häufig lange Transportwege in Kauf genommen werden müssen.

Dementsprechend bietet es sich an, bei der Erstellung des Essensplans darauf zu achten, auf saisonale und regionale Zutaten zu setzen. Vor allem in größeren Städten gibt es heutzutage parallel dazu mehrere Geschäfte, die ihre Waren komplett unverpackt anbieten. Hierbei handelt es sich um eine spannende Möglichkeit, die dabei helfen kann, von vornherein Plastik und Ähnliches einzusparen. Wer hier einkaufen geht, sollte lediglich daran denken, seine eigenen Verpackungen mitzubringen.

Spannenderweise ergeben sich unter der Nutzung saisonaler und regionaler Köstlichkeiten häufig neue Rezepte, die es definitiv wert sind, dauerhaft in den Ernährungsplan aufgenommen zu werden. Manchmal sind es eben die einfachen Gerichte, die (im Idealfall) die ganze Familie überzeugen – selbstverständlich auf nachhaltige Weise.

Bild von Annette auf Pixabay








Top