Werbung BOREAS Energietechnik zieht gemeinsam mit ForTomorrow CO2-Zertifikate aus dem Verkehr Kooperationen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels BOREAS Energietechnik zieht gemeinsam mit dem gemeinnützigen Klimaschutz-Start-up ForTomorrow 42 CO2-Zertifikate aus dem Verkehr – eins für jede Windenergieanlage, die 2023 unter Vertrag genommen wurde. (WK-intern) – So sollen energieintensive Unternehmen motiviert werden, mehr in Klimaschutzmaßnahmen zu investieren. Als Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien betreibt die BOREAS Energietechnik von Hause aus aktiven Klimaschutz. Neuerdings tun wir aber noch mehr: Für jede unserer Windenergieanlagen, die wir 2023 in die Betriebsführung übernommen haben, wurde im Rahmen des europäischen Emissionshandels das Recht auf die Emission von einer Tonne CO2-Äquivalent erworben – aber natürlich nicht genutzt. Diese sogenannten CO2-Zertifikate wurden also „deaktiviert“ – so schaffen wir für energieintensive Unternehmen einen zusätzlichen Anreiz, klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) einzusparen. Der Trick gelingt durch ein einfaches marktwirtschaftliches Prinzip. Normalerweise müssen bestimmte Unternehmen im Rahmen des Europäischen Emissionshandelssystems diese CO2-Zertifikate kaufen, um Kohlendioxid ausstoßen zu dürfen. Da die Gesamtmenge der Emissionsrechte, die ausgegeben werden, gedeckelt ist, führt jeder Kauf von Zertifikaten zu einer Verknappung des Angebotes und somit zu einer Verteuerung dieser Rechte. Energieintensive Unternehmen bekommen so einen ökonomischen Anreiz, ihren Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. BOREAS Energietechnik kauft diese Emissionsrechte nicht selbst, sondern beauftragt damit das gemeinnützige Klimaschutz-Unternehmen ForTomorrow, das mit Spendengeldern Zertifikate erwirbt und stilllegt. Für 42 Windenergieanlagen, die wir 2023 unter Vertrag genommen haben, konnte ForTomorrow 42 CO2-Zertifikate erwerben und damit den Ausstoß von mehr als 42 Tonnen CO2 „blockieren“. „Natürlich sind 42 Tonnen nur ein sprichwörtlicher Tropfen auf den heißen Stein der Gesamt-Emissionen in Europa, aber auch unser Beitrag senkt die effektive Obergrenze der verfügbaren Emissionszertifikate in Europa, verhindert Emissionen und beschleunigt somit die Energiewende. Wir hoffen, dass wir auch 2024 viele neue Windenergie- und Photovoltaikanlagen unter Vertrag nehmen. Für diese werden wir wieder Emissionsrechte stilllegen und wünschen uns viele Nachahmer.“ Gerrit Schmidt, Technischer Leiter der BOREAS Energietechnik GmbH. Über BOREAS Energietechnik Windkraft und Photovoltaik sind die Garanten der Energiewende – wenn sie einsatzbereit sind. Das stellt die BOREAS Energietechnik sicher. Wir überwachen und warten die Anlagen, bieten einen Bereitschaftsdienst für Notfälle, übernehmen das Management aller Gutachten, Prüfungen und Assets sowie deren kaufmännische Betriebsführung. So gewährleisten wir die wirtschaftliche Rentabilität jeder Anlage und ihren rechtskonformen technischen Betrieb. Wir sind ihr Wegbegleiter für eine grüne Zukunft. Als Mitglied im Betriebsführerbeirat des Bundesverbandes Windenergie steht die BOREAS Energietechnik für einen hohen Qualitätsanspruch. Über ForTomorrow ForTomorrow ist ein gemeinnütziges Klimaschutz-Start-up aus Berlin. Es hilft Unternehmen und Privatpersonen, ihren CO2-Fußabdruck zu kompensieren. Dafür pflanzt ForTomorrow aber nicht nur Wälder, sondern wird weit kreativer: Das Unternehmen kauft der Industrie Emissionsrechte weg und zwingt sie so zu größeren eigenen Klimaschutzbestrebungen. Nach eigenen Angaben werden mehr als 85 % des Spendenumsatzes für effiziente Klimaschutzmaßnahmen in Europa eingesetzt. PM: BOREAS Energie GmbH PB: BOREAS Energietechnik zieht gemeinsam mit ForTomorrow CO2-Zertifikate aus dem Verkehr / ©: BOREAS Energie GmbH, Jan Oelker Weitere Beiträge:GETEC beauftragt Nordex mit der Erstellung des 49-MW-Windpark Zerbst in Sachsen-AnhaltBundestagswahl: Klima- und Umweltthemen an zentraler Stelle sowie Flächen für Windräder und PV-Anlag...VDI Ingenieure: Die Begrenzung der Erderwärmung muss Priorität Eins bekommen