Werbung Neues Bundesgesetz setzt Schutzschirm für Energieunternehmen per Notrecht in Kraft Behörden-Mitteilungen 6. September 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Bund setzt wichtiges Zeichen für Energiewirtschaft (WK-intern) – Der Bundesrat hat gestern Abend auf Anfrage eines Marktteilnehmers den Schutzschirm für Energieunternehmen per Notrecht aktiviert. Damit ist automatisch auch Alpiq mit sofortiger Wirkung dem Schutzschirm unterstellt. Alpiq begrüsst das entschiedene Vorgehen der Regierung und unternimmt weiterhin alles, um keine Bundeshilfe beanspruchen zu müssen. Die seit vielen Monaten anhaltenden Verwerfungen an den Energiemärkten haben verschiedene Staaten zu Maßnahmen zum Schutz der Versorgungssicherheit gegen systemische Risiken veranlasst. Gestern hat auch der Bundesrat auf Anfrage eines Marktteilnehmers den Schutzschirm für systemrelevante Schweizer Energieunternehmen aktiviert. Alpiq begrüßt das Vorgehen des Bundes, der damit ein wichtiges, vertrauensbildendes Signal an die Märkte aussendet. Mit Inkrafttreten des Bundesgesetzes über subsidiäre Finanzhilfen zur Rettung systemkritischer Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft ist auch Alpiq automatisch dem Gesetz unterstellt und wird den damit verbundenen Verpflichtungen nachkommen. Alpiq nimmt jedoch zurzeit keine Bundeshilfen in Anspruch und bleibt zuversichtlich, dies auch bei weiterhin herausfordernden Marktbedingungen nicht tun zu müssen. Umfassende operative Maßnahmen im Energiegeschäft, sowie zusätzliche Finanzierungen im Kredit- und Kapitalmarkt haben den finanziellen Handlungsspielraum des Unternehmens gestärkt. Alpiq setzt alles daran, um sich den nötigen Handlungsspielraum aus eigener Kraft zu erhalten. Weitere Informationen über Alpiq auf www.alpiq.com PM: Alpiq Holding AG Weitere Beiträge:Bei einer globalen Wirtschaftskrise brechen die Importpreis ein und Edelmetallpreise steigen anSchleswig-Holstein schließt unterirdische Speicherung von Co2 landesweit ausDeutscher Bundestag: Kleine Anfrage - Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung