Werbung Errichtung eines Dual-Fluid-Reaktors an der TU München? Mitteilungen Technik 8. April 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die derzeitige Regierung versucht mit astronomischen Subventionen auf Verbraucherkosten eine Umrüstung der deutschen Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energiequellen zu forcieren. (WK-intern) – Beschleunigt durch die Ukraine-Krise explodieren dadurch die Energiepreise in Deutschland – mit unabsehbaren Folgen für unseren Wohlstand. Ministerpräsident*in Söder hat deshalb bereits die AfD-Forderung nach einem Weiterbetrieb der bayerischen Atomkraftwerke übernommen. Das wissenschaftspolitische Sprecher*in der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag erklärt dazu folgendes: „Die aktuelle Lage auf dem Energiemarkt bedroht unseren Wohlstand, unsere Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunft unseres Landes. Wir benötigen einen breiten Energiemix und müssen uns von der Verengung der Energiewende auf die sogenannten Regenerativen verabschieden. Die staatlich geförderten regenerativen Energien sind weder wirtschaftlich sinnvoll noch umweltfreundlich. Die mit großem Nachdruck betriebene ‚Energiewende‘ ist außerdem durch das einseitige Schielen auf CO2-Werte ein Desaster für den Naturschutz. Daher fordere ich die Staatsregierung auf zusammen mit der TU München den Bau eines Forschungsreaktors voranzubringen, an dem die zukunftsweisende Dual-Fluid-Technik erprobt werden kann. Unser Land braucht technologieoffene und innovative Forschung – keine ideologischen Projekte wie die Windkraft. Diese Forschung für eine zukunftsweisende Technologie muss in Bayern ihren Platz haben. Haben wir endlich wieder den Mut, Nein zu Ideologie zu sagen – und Ja zu innovativer Wissenschaft!“ PM: AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag Können wir Atommüll recyclen? von Breaking Lab Der Ausstieg aus der Kernenergie ist in Deutschland beschlossene Sache. Im Moment sind noch sechs AKWs am Netz, am 31. Dezember 2022 ist dann endgültig Schluss. Weltweit sieht der Trend aber ganz anders aus: Nur wenige Länder machen es Deutschland gleich und das auch mit gutem Grund: Die Produktion von Atomstrom ist relativ CO2-arm und damit ein Mittel um den Klimawandel zu bekämpfen. Atomkraftgegner sehen darin aber keine Lösung, denn neben dem Risiko eines Reaktorunglücks gibt es bei der Atomenergie ein großes Problem: Es entsteht strahlender Atommüll. Und für diesen Müll muss ein geeignetes Endlager gefunden werden, in dem das strahlende Material für 1 Millionen Jahre sicher verwahrt werden kann. Die Suche nach einem passenden Ort ist bis jetzt allerdings extrem schwierig. Das Ganze ist ein ziemlich heiß diskutiertes Thema und ich will hier heute mal möglichst neutral und sachlich schauen: Was für Optionen gibt es für den Atommüll und ob man dadurch Atomkraft vielleicht doch noch eine Chance geben sollte. Videobild: Können wir Atommüll recyclen? von Breaking Lab Weitere Beiträge:aventron schließt den Rollout der Datenmanagement-Infrastruktur für ihre Kraftwerke abMVV Trading baut die Digitalisierung der Direktvermarktung weiter aus.Forsa-Umfrage: Jeder zweite Bauherr legt Wert auf ein Nachhaltigkeitszertifikat