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14. Runde: Welche Schule im Norden macht das beste Klimaschutzprojekt?

Pressebild v.l.n.r.: EKSH-Geschäftsführer Stefan Brumm übergibt Schulleiterin Sabine Prinz und Koordinatorin der Draußenschule Helen Fehrer als Wertschätzung für den Sieg im Bundesentscheid 2021 einen Scheck in Höhe von 500 Euro. Foto: EKSH/Henrik Matzen
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Der Energiesparmeister-Wettbewerb für Schulen im Norden startet:

• Einsendeschluss am 29. März 2022; 2.500 Euro Preisgeld für Landessiegerinnen und Landessieger
• EKSH unterstützt Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schleswig-Holstein beim Wettbewerb
• Nach Bundessieg 2021 hat Bad Oldesloer Schule Chance auf Sonderpreis

(WK-intern) – Der von der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online und dem Bundesumweltministerium initiierte Energiesparmeister-Wettbewerb geht in die 14. Runde.

Gesucht werden Schulprojekte, die die Energie- und CO2-Bilanz ihrer Schule auf innovative Weise verbessern und aktiv auf das Thema Klimaschutz aufmerksam machen.

Ob Aufforstung, Upcycling oder Umweltfestival – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Teilnehmen können Schulen aller Arten, Einzelpersonen oder Gruppen sowie Schülerfirmen und über die Schule organisierte Initiativen. Die Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH) motiviert schleswig-holsteinische Schulen ihre Klimaprojekte einzureichen und unterstützt die Landessieger-Schule während der Abstimmungsphase bis zur Entscheidung des Bundesfinales.

Jetzt bewerben!
Bis zum 29. März 2022 können Online-Bewerbungen für geplante, laufende oder gerade abgeschlossene Projekte unter www.energiesparmeister.de eingereicht werden. Ende April gibt eine Jury aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die jeweiligen Gewinnerinnen und Gewinner der 16 Bundesländer bekannt. Wer Ende Juni bei der Preisverleihung in Berlin den Titel „Energiesparmeister Gold“ erhält, entscheidet hingegen das Publikum via Online-Abstimmung.

Engagement zahlt sich aus
Vergeben werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 50.000 Euro. Der Landessieg wird mit 2.500 Euro belohnt; für den Bundessieg warten weitere 2.500 Euro Preisgeld. Darüber hinaus können sich alle Preisträgerinnen und Preisträger der vergangenen Saisons um den 1.000 Euro dotierten Sonderpreis für das am besten weiterentwickelte Projekt bewerben. „Wir möchten jede Schule bei uns im Norden dazu einladen, an der Energiesparmeisterschaft teilzunehmen“, sagt Sandra Laffrenzen, Projektbeauftragte bei der EKSH, die sich seit jeher für Bildungsprojekte und Wissenstransfer im Themenkomplex Klima und Energie engagiert. „Jede Klimaheldin, jeder Klimaheld zählt – und ist am Ende ein Gewinner!“, betont Sandra Laffrenzen.

Bundessieg 2021 ging nach Schleswig-Holstein
Über insgesamt 5.000 Euro freute sich im vergangenen Jahr die Stadtschule Bad Oldesloe. Seit sich die Grundschülerinnen und Grundschüler 2019 mit der Fridays for Future Bewegung solidarisiert haben, steht jeder Freitag unter einem speziellen Klimaschutz-Motto, das Schülerschaft, Lehrerkräfte und Eltern zu vielfältige Einzelinitiativen einlädt. Unterstützt wurde die Stadtschule Bad Oldesloe bei der entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit von der EKSH, die bei der feierlichen Scheckübergabe an die Schulleitung durch Geschäftsführer Stefan Brumm vertreten war.

Im Rahmen ihrer Energiesparmeister-Patenschaft steht die EKSH auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie später der Landessiegerin bzw. dem Landessieger 2022 zur Seite. „Gerade die Schulen haben während der Corona-Pandemie (Corona-Massensterben) viele Herausforderungen zu meistern. Dass die Klimakrise dadurch nicht in den Hintergrund gerät, ist für die Zukunft unserer Kinder von entscheidender Bedeutung. Daher ist es uns ebenso Herzensangelegenheit wie Selbstverständlichkeit zugleich, den Energiesparmeister-Wettbewerb nach Kräften zu unterstützen!“, erklärt Stefan Brumm, Geschäftsführer der EKSH.

Weitere Informationen zum Wettbewerb unter:
https://www.eksh.org/themen/bildung sowie www.energiesparmeister.de.

Kurzporträt: Die Gesellschaft für Energie und Klimaschutz Schleswig-Holstein GmbH (EKSH) fördert Wissenschaft und Forschung in Energie und Umweltschutz und Bildungsprojekte in diesem Bereich. Das gemeinnützige Unternehmen stellt jährlich rund 2 Mio. Euro für pilothafte Vorhaben und Programme bereit. Arbeitsschwerpunkte sind derzeit die Nachhaltige Mobilität, Erneuerbare Energien, Sektorenkopplung und Energieeffizienz.
Gesellschafter der EKSH sind eine GbR aus den Hochschulen des Landes, die HanseWerk AG und das Land Schleswig-Holstein. Die EKSH wurde am 1. November 2011 gegründet.

PM: EKSH

Pressebild v.l.n.r.: EKSH-Geschäftsführer Stefan Brumm übergibt Schulleiterin Sabine Prinz und Koordinatorin der Draußenschule Helen Fehrer als Wertschätzung für den Sieg im Bundesentscheid 2021 einen Scheck in Höhe von 500 Euro.
Foto: EKSH/Henrik Matzen








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