Werbung Deutsche sparen schon wieder 21,1% Mineralölprodukte ein Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Mai 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels MineralölINFO März 2021 (Mineralölabsatz) (WK-intern) – Nach Erhebungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sank der Absatz von Mineralölprodukten in der Bundesrepublik Deutschland im aktuellen Zeitraum von Januar bis März 2021 gegenüber der Vorjahresperiode um 21,1% von 26,7 auf 21,0 Millionen Tonnen. Dabei zeigte sich folgende Entwicklung hinsichtlich des Absatzes einzelner Hauptprodukte (Mengenangaben in Millionen Tonnen): ENTWICKLUNG DES ABSATZES VON HAUPTPRODUKTEN Hauptprodukt Januar bis März 2020 Januar bis März 2021 Änderungsrate (in Prozent) Rohbenzin 2,99 Mio. t 3,51 Mio. t 17,2 % Ottokraftstoff 4,16 Mio. t 3,32 Mio. t – 20,1 % Dieselkraftstoff 8,82 Mio. t 7,34 Mio. t – 16,8 % Heizöl, EL normal 4,75 Mio. t 2,21 Mio. t – 53,5 % davon schwefelarm 4,58 Mio. t 2,09 Mio. t – 54,3 % Heizöl, schwer 0,14 Mio. t 0,26 Mio. t 83,0 % Flugturbinenkraftstoff, schwer 2,00 Mio. t 1,03 Mio. t – 48,7 % Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Export von Mineralölprodukten um 5,6 % von 5,7 auf 6,0 Millionen Tonnen gestiegen; der Import von Mineralölprodukten um 20,6 % von 9,7 auf 7,7 Millionen Tonnen zurückgegangen; die Einfuhr von Rohöl um 16,1 % von 22,1 auf 18,5 Millionen Tonnen gesunken; der Grenzübergangspreis von Rohöl um 1,4 % von 359,31 Euro auf 364,23 Euro pro Tonne gestiegen. Weitere Informationen über den deutschen Mineralölmarkt werden monatlich in den Amtlichen Mineralöldaten für die Bundesrepublik Deutschland unter Mineralöl veröffentlicht. PM: BAFA Weitere Beiträge:Die EU-Kommission will Städte und Regionen zur Förderung der Aufnahme von Freihandelsabkommen verpfl...Europas Windenergie-Produzenten werden mit Fünf-Milliarden-Euro-Windkraftpaket gestärktDIW erstaunt: Bauvolumen wächst trotz Corona-Krise kräftig – Preise schießen 2022 weiter in die Höhe