Werbung Strom sparen dank smarter Module im eigenen Haushalt Technik Verbraucherberatung 24. November 202024. November 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Erneuerbare Energien sind in aller Munde. Die Bundesregierung will nun endlich den Braunkohle-Ausstieg voran treiben und in den kommenden Jahren vermehrt auf Ökostrom setzen. Dieser kann im Privathaushalt mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach realisiert werden, für die industrielle Stromgewinnung kommen jedoch eher Windräder in großen Windparks zum Einsatz. Gerade in Küstennähe, also an Nord- und Ostsee, werden diese Windparks zur Ökostromgewinnung mit Wellenkraftanlagen kombiniert, um noch größere Mengen an umweltfreundlicher Energie zu generieren. Derzeit ist der sogenannte grüne Strom in Deutschland noch sehr teuer. In einigen skandinavischen Ländern, in denen umweltfreundliche Energie schon seit vielen Jahren erzeugt wird, wird der umweltfreundliche Strom aber sogar kostenlos an die Bevölkerung verteilt. Das wird dadurch möglich, dass ausreichend erneuerbare Energien zur Verfügung stehen, die Stromspeicher dort gut gefüllt sind und weit mehr Einwohner bereits auf Elektromobilität umgestiegen sind, als dies bei uns der Fall ist. Im folgenden Artikel erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie zu Hause Strom sparen können. Möglich wird dies besonders einfach, wenn smarte Haushaltshelfer angeschafft werden, welche die Energienutzung nicht nur überwachen und bei Verschwendung Alarm schlagen, sondern durch individuelle Einstellmöglichkeiten außerdem dazu beitragen, zu Hause effektiv Energie zu sparen. Mit oder ohne Sprachsteuerung: Smarte Module im eigenen Haushalt immer populärer Ob das eigene Smart Home nun mit einem Sprachassistenten wie Amazons Alexa gesteuert wird oder ob die Einstellungen für die smarten Module via App erfolgen: Die Bedienung ist denkbar einfach und gelingt auch älteren Menschen sehr gut. Zwar sammeln Alexa und Co. jede Menge Nutzerdaten, welche vom Hersteller wie in der Lizenzvereinbarung angekündigt gespeichert und verwendet werden, jedoch ist es vor allem für gehandicapte Menschen eine große Erleichterung, zu Hause auf Zuruf die smarten Endgeräte bedienen zu können. Körperlich Beeinträchtigte sparen dabei ebenso effizient Energie wie ältere und leicht vergessliche Bewohner eines Hauses. Smarte Endgeräte putzen Böden und Fenster, schalten das Licht und die Heizung ein und aus oder schließen sogar die Fenster und fahren die Außenmarkise ein, wenn ein Unwetter aufzieht. Gerade im Bereich der Heizung bietet sich in jedem Haushalt ein enormes Energiespar-Potenzial. Richtig heizen will gelernt sein und ist mit smarten Thermostaten dennoch spielend einfach. Smart Home Service: Einbau, Wartung, Reparatur – Wo finde ich Hilfe? Wer noch keinen smarten Haushaltshelfer angeschafft hat, wünscht sich vielleicht eine umfangreiche Beratung, welche Module für die eigenen Zwecke überhaupt sinnvoll sind. Soll eine Vielzahl an smarten Modulen das Leben zu Hause erleichtern, können diese auch über eine Smart Home Zentrale miteinander verbunden werden. Es kann Kosten sparen, wenn die Fachfirma, welche die Beratung und den Einbau der Smart Home Geräte übernimmt, später auch mit anfallenden Wartungs- und eventuellen Reparaturarbeiten beauftragt wird. Vor allem aber kennen die Monteure des Fachbetriebs dann alle smarten Endgeräte ganz genau und können die nötigen Dienstleistungen zügig im Sinne des Kunden durchgeführt werden. Über den neuartigen Vermittlungsservice der Gelben Seiten kann jetzt jeder ganz leicht eine Fachfirma für Smart Home in der Nähe des eigenen Wohnorts finden. Sollen die smarten Module aber den Alltag der eigenen Eltern unterstützen, die weit entfernt wohnen, ist das über das neue Portal der Gelben Seiten ebenso leicht möglich: Nach der Eingabe der Postleitzahl dauert es nur wenige Minuten, bis die ersten Angebote von Smart Home Dienstleistern per E-Mail eingehen und dann in Ruhe miteinander verglichen werden können. Nicht nur Strom, auch Wasser ist eine wichtige Ressource! Während Wasserstoff als Antrieb der Zukunft in vielen industriellen Branchen heiß diskutiert wird, wünschen sich viele Menschen, sparsamer mit diesem wertvollen Rohstoff haushalten zu können. Smarte Module lassen sich an Waschmaschine, Geschirrspüler und andere Wasserverbraucher anschließen und ermitteln dann anhand von Durchschnittswerten, wie hoch der eigene Wasserverbrauch ausfällt. Wird ein Gerät von der smarten Technologie entdeckt, welches zu viel Wasser verschwendet, kann ein Hinweis an die App des Smart Home Moduls gesendet werden, oder der Verbraucher wird in der Smart Home Zentrale farblich markiert. Es ist dann leicht möglich, nach einem ressourcensparenden Neugerät zu suchen oder aber einen eventuellen Defekt schnell beheben zu lassen, welche dazu geführt hat, dass unnötigerweise zu viel Wasser oder aber zu viel Energie verbraucht wurde. Es lassen sich alle Zuläufe wie an der Spüle, dem Waschbecken oder WC mit smarten Messgeräten überprüfen, sodass der Wasserverbrauch in vielen Fällen durch eine Verhaltensänderung drastisch reduziert werden kann. Foto: von Gerd Altmann auf Pixabay Weitere Beiträge:Uniper und CMBlu Energy bauen Kraftwerk Staudinger zum Energie-Hub ausHanseWerk unterstützt Kommunen und Geschäftskunden bei Ladeinfrastruktur für E-FahrzeugeEFOY Pro Brennstoffzelle für das französische Verteidigungsministeriums