2019 sind die CO2-Emissionen aus energetischer Nutzung in der EU Energieträger gesunken Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 7. Mai 20207. Mai 2020 Werbung Eurostat schätzt, dass im Jahr 2019 die Kohlendioxidemissionen (CO2-Emissionen) aus der Verbrennung fossiler Energieträger (hauptsächlich Erdöl und Erdölprodukte, Kohle, Torf und Erdgas) in der Europäischen Union mit 27 Mitgliedstaaten (EU) gegenüber dem Vorjahr um 4,3% deutlich gesunken sind. (WK-intern) - Nach Schätzungen von Eurostat verringerten sich die Emissionen im Jahr 2019 in der Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten. Der stärkste Rückgang wurde in Estland (-22,1%), gefolgt von Dänemark (-9,0%), Griechenland und der Slowakei (beide - 8,9%), Portugal (-8,7%), und Spanien (-7,2%) verzeichnet. Anstiege werden in 4 Mitgliedstaaten angenommen: Luxemburg (+7,5%), vor Österreich (+2,8%), Malta (+2,0%) und Litauen (+1,6%). Die CO2 Emissionen in Zypern bleiben
TUM und Framatome entwickeln neuen Brennstoff mit Uran-Molybdän-Legierung niedriger Anreicherung Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 7. Mai 2020 Werbung Pionierarbeit: Prototyp eines neuen Brennstoffs (WK-intern) - Neuer Brennstoff mit Uran-Molybdän-Legierung niedriger Anreicherung Die Technische Universität München (TUM) und Framatome arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen Brennstoffs für die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibniz (FRM II). Der Brennstoff soll aus niedrig angereichertem Uran-Molybdän (U-Mo) bestehen. Die ersten Prototypen sollen Anfang 2021 hergestellt werden. Sind die Tests erfolgreich, könnte die Produktion bereits 2022 beginnen. Die Technische Universität München und der französische Brennelemente-Hersteller Framatome haben eine Zusammenarbeit mit dem Ziel vereinbart, neue niedrig angereicherte Brennelemente für die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching herzustellen. Der Vertrag sieht ein gemeinsames Pilotprojekt zur Fertigung eines monolithischen U-Mo-Brennstoffs mit einer Anreichung von