TUM und Framatome entwickeln neuen Brennstoff mit Uran-Molybdän-Legierung niedriger Anreicherung Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 7. Mai 2020 Werbung Pionierarbeit: Prototyp eines neuen Brennstoffs (WK-intern) - Neuer Brennstoff mit Uran-Molybdän-Legierung niedriger Anreicherung Die Technische Universität München (TUM) und Framatome arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines neuen Brennstoffs für die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibniz (FRM II). Der Brennstoff soll aus niedrig angereichertem Uran-Molybdän (U-Mo) bestehen. Die ersten Prototypen sollen Anfang 2021 hergestellt werden. Sind die Tests erfolgreich, könnte die Produktion bereits 2022 beginnen. Die Technische Universität München und der französische Brennelemente-Hersteller Framatome haben eine Zusammenarbeit mit dem Ziel vereinbart, neue niedrig angereicherte Brennelemente für die Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz in Garching herzustellen. Der Vertrag sieht ein gemeinsames Pilotprojekt zur Fertigung eines monolithischen U-Mo-Brennstoffs mit einer Anreichung von