Werbung Neues Whitepaper von SAUTER Mitteilungen Technik Veranstaltungen 31. Juli 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Wie die Digitalisierung die Feinmechanik verändert (WK-intern) – Wie tauschen Werkstück, Werkzeug und Bearbeitungsmaschine in Zukunft Daten aus und wie lassen sich diese sinnvoll verwerten und analysieren? Welche Herausforderungen sind mit der digitalen Transformation verbunden und wie sehen die Lösungen aus? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des neuen Whitepapers von SAUTER mit dem Titel „Werkzeugträgersysteme der Zukunft – Digitalisierung von Prozessen in der Feinmechanik“. Von Edge-Computing über intelligente Werkzeugrevolver bis hin zu ausgefeilten Sensornetzwerken – der Systemausstatter von Werkzeugmaschinen zeigt auf, welche Chancen die Digitalisierung für effiziente Zerspanungsprozesse bietet. Durch die Digitalisierung lassen sich in der zerspanenden Fertigung enorme Effizienzsteigerungen erzielen. Doch bei der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie sehen sich viele Unternehmen mit Problemen konfrontiert: Welche Protokolle eignen sich, damit die Maschinen miteinander kommunizieren können? Wie lassen sich die Messdaten der eingesetzten Werkzeuge, Werkzeughalter und Werkzeugrevolver effizient verwalten und auswerten? In seinem Whitepaper zeigt SAUTER Lösungen auf und veranschaulicht, wie mit intelligenten Sensornetzwerken Produkte von erstklassiger Qualität bei maximaler Schnelligkeit gefertigt werden können. Beispielsweise werden Mess- und Sensordaten per Edge-Computing direkt am Ort ihrer Entstehung sortiert und analysiert und nur relevante Informationen an einen Server oder eine Cloud weitergeleitet. Intelligente Werkzeugrevolver übermitteln Angaben über Drehmomente, Vibrationen, Temperaturen sowie Einsatzdauern an einen Datensammler, der überprüft, ob die gemessenen Werte zulässige Grenzen überschreiten, und der eine Rückmeldung an den Bediener oder eine angeschlossene Logik gibt. Selektion der Daten ist entscheidend Das Whitepaper von SAUTER verdeutlicht, dass eine umfangreiche Datenbasis die Grundlage für die Optimierung der Zerspanungsprozesse ist, jedoch der Verwaltungsaufwand für den Nutzer überschaubar bleiben muss. Intelligente Auswerteeinheiten entscheiden daher selbstständig, welche Informationen dem Nutzer angezeigt und welche Daten unterdrückt werden. Indem sich das Netzwerk selbst konfiguriert, ist es in der Lage, dynamisch auf unterschiedliche Sensordaten zu reagieren. Interessierte können sich das kostenlose Whitepaper ab sofort unter www.sauter-feinmechanik.com/emo-digital-automation/ herunterladen. Über SAUTER FEINMECHANIK: SAUTER FEINMECHANIK ist der international führende Hersteller von Werkzeugrevolvern und Premiumanbieter für die systemische Ausstattung von Werkzeugmaschinen. Das mittelständische Unternehmen steht für über 70 Jahre Maschinenbauerfahrung, hohe Qualität und Ingenieurskunst „made in Germany“. Als Komplettausstatter von Werkzeugmaschinen bietet SAUTER mit Werkzeugrevolvern, B-Achsen, Motorspindeln, Tooling, Automationslösungen und Rundtischen kundenindividuelle Systemlösungen aus einer Hand. Mit seiner hohen Beratungs-, Service- und Entwicklungskompetenz ist das Unternehmen für seine Kunden ein zuverlässiger Partner. Als Innovationsführer entwickelt SAUTER neue Technologien, die Anwendern eine Automation ihrer Produktion und wirtschaftliche Fertigungsprozesse ermöglichen. Das traditionsbewusste Hightech-Unternehmen mit Sitz in Metzingen beschäftigt weltweit mehr als 450 Mitarbeiter. PM: SAUTER FEINMECHANIK PB: Bildunterschrift: Wie sieht die Zukunft der Feinmechanik aus? Das neue Whitepaper von SAUTER gibt Antworten. Weitere Beiträge:Stuttgart: Zukunftsfähige Gebäude liefern EnergieOberflächenanalyse: Rauhigkeit messen mit PCE-RT 2200Der KOSTAL Batterie-Ruhemodus neu gedacht