Werbung RWE sichert Beschäftigten mit Manteltarifvertrag Verlässlichkeit und Orientierung zu Mitteilungen 13. Juni 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Verlängerung der Tarifverträge bis Ende 2024 gibt RWE-Beschäftigten Sicherheit und Orientierung Einigung mit Gewerkschaften erreicht: Manteltarifvertrag RWE, Tarifvertrag Switch und weitere Regelungen vorzeitig verlängert Vereinbarungen gelten auch für die künftigen Mitarbeiter der RWE Renewables (WK-intern) – RWE gibt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch einen klar definierten tarifvertraglichen Rahmen Verlässlichkeit und Orientierung. Das Unternehmen hat mit den Gewerkschaften IG BCE und ver.di eine Einigung erzielt, wodurch der Manteltarifvertrag RWE, der Tarifvertrag Switch und weitere ergänzende Regelungen unverändert und vorzeitig bis Ende 2024 verlängert wurden. RWE-Vorstandsvorsitzender und Arbeitsdirektor Rolf Martin Schmitz betont: „Wir freuen uns, dass uns gemeinsam mit den Tarifpartnern die vorzeitige Einigung gelungen ist. Sie gibt den heutigen Mitarbeitern wie auch den künftigen Beschäftigten der RWE Renewables Sicherheit. Gleichzeitig soll sie potenziellen Bewerbern zeigen, dass RWE ein modernes, dynamisches Unternehmen mit guten Bedingungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist.“ Der Manteltarifvertrag setzt den Rahmen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer der RWE-Gruppe. Das umfasst beispielsweise Wochenarbeitszeiten, Urlaubsansprüche oder die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Mit dem Tarifvertrag Switch haben Unternehmen und Beschäftigte in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht haben, um Stellenüberhänge bereits vor dem Entstehen zu vermeiden. Er legt auch Regeln für sozialverträgliche Personalanpassungsmaßnahmen fest. RWE unterstützt die Mitarbeiter aktiv bei Vermittlung und Qualifizierung, um auch in Phasen der organisatorischen Veränderungen Beschäftigung zu sichern. Die Tarifverträge werden auch für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gelten, die im Zuge der Transaktion aus den Erneuerbaren-Geschäften von innogy und E.ON zu RWE wechseln werden. RWE AG Die RWE AG, Essen, leistet mit ihren drei operativen Segmenten – Braunkohle & Kernenergie, Europäische Stromerzeugung aus Gas, Steinkohle, Wasserkraft und Biomasse sowie Energiehandel – einen wesentlichen Beitrag für das Funktionieren des Energiesystems und für die Versorgungssicherheit in Europa. Ihr viertes Standbein ist die Mehrheitsbeteiligung an der innogy SE, einem der führenden europäischen Energieunternehmen. Im März 2018 hat RWE bekanntgegeben, dass sie diese Beteiligung im Rahmen eines Tauschgeschäfts an E.ON übergeben wird. Im Gegenzug erhält RWE die Bereiche Erneuerbare Energien von innogy und E.ON sowie weitere Vermögenswerte. Der Vollzug dieser Transaktion wird bis Ende 2019 erwartet. Danach wird RWE zu einem der führenden Anbieter bei den Erneuerbaren Energien aufsteigen und insgesamt mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. PM: RWE AG Weitere Beiträge:Comeback der Müllverbrennung?Technik von Ormazabal kommt in PV-Kraftwerk Limondale in Australien zum EinsatzBGL kann Bundesregierung von CO2 neutralen Kraftstoffen überzeugen