Werbung Anumar, Ingolstädter Solarunternehmen, erhält Zuschläge für PV-Projekte Solarenergie 1. März 20191. März 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Anumar erfolgreich in erster Ausschreibungsrunde 2019 (WK-intern) – Ein guter Jahresauftakt für Anumar: das Ingolstädter Solarunternehmen erhielt vier Zuschläge der Bundesnetzagentur für jeweils 10 MW Photovoltaik-Projekte in Bayern. Somit lag der bundesweite Marktanteil bei fast 25%. Andreas Klier, Anumar Geschäftsführer, kommentiert das positive Ergebnis: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg. Dies gibt uns Planungssicherheit für das laufende und kommende Geschäftsjahr.“ Das Investitionsvolumen liegt mit den geplanten Solarkraftwerken bei fast 25 Millionen Euro. Zwei der Vorhaben sind bereits „ready to build“. In der ersten Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur des Jahres 2019 setzte sich der Trend von leicht steigenden Preisen fort. Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert betrug 48 EUR je Megawattstunde. Fast alle Zuschläge gingen dabei an Projekte auf Flächen in landwirtschaftlich benachteiligten Gebieten Bayerns. Es wurden insgesamt 24 Gebote mit einem Gebotsvolumen von 178 MW bezuschlagt. Anumar GmbH Anumar projektiert, errichtet und betreibt Solarkraftwerke in Deutschland und Chile sowie projektbezogen in ausgewählten internationalen Märkten. Zur Kernkompetenz zählen individuelle Kraftwerksplanungen für Unternehmen (Energy2Business) sowie Power Purchase Agreements. Die Stromabnehmer der Solarkraftwerke können ihre Energiekosten ohne Kapitalbindung erheblich reduzieren (Rent a Power Plant) sowie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Weitere Schwerpunkte sind der Erwerb und die Betriebsführung von Bestandsanlagen sowie die steueroptimierte Konzeptionierung für Einzelinvestoren (z. B. Finanzierung, Gründung von Projektgesellschaften, etc.). PM: Anumar GmbH Weitere Beiträge:Nationales Wasserstoffzentrum produziert ab 2023 grünen WasserstoffZwei Solarparks der WSB Unternehmensgruppe in Magdeburg und Hecklingen sind offiziell eingeweihtBundesverband Solarwirtschaft rät Verbrauchern zu hybriden Heizsystemen mit Förderung