Werbung Maritimer Koordinator begrüßt Aufstockung des Maritimen Forschungsprogramms Behörden-Mitteilungen 2. Juli 2018 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Maritimer Koordinator Brackmann begrüßt Aufstockung des Maritimen Forschungsprogramms in der Haushaltsbereinigungssitzung (WK-intern) – In der gestrigen Haushaltsbereinigungssitzung des Deutschen Bundestages zum Haushalt 2018 wurde die Aufstockung des Programms „Maritime Technologien – Forschung, Entwicklung und Innovation“ beschlossen. Der Ansatz wurde um 2 Millionen Euro auf 34,271 Millionen Euro angehoben. Die Bundesregierung plant einen weiteren schrittweisen substantiellen Aufwuchs bis zum Jahr 2022. Der Haushaltsausschuss hat zudem zusätzliche Mittel für die Förderung umweltfreundlicher Stromversorgung von See- und Binnenschiffen, für das Förderprogramm Innovative Hafentechnologien sowie ein Digitales Testfeld im Hamburger Hafen beschlossen. Der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Nobert Brackmann hierzu: “Ich freue mich sehr, dass der Haushaltsausschuss in der gestrigen Bereinigungssitzung wichtige Weichenstellungen für eine Stärkung der maritimen Forschungsförderung gesetzt hat. Durch die zusätzlichen Mittel haben wir größeren Spielraum zur Gestaltung der maritimen Mobilitätswende und für die Förderung innovativer Schiffstechniken. Diesen werden wir nutzen und bei der Förderung auch die Ziele und Schwerpunkte der neuen Maritimen Forschungsstrategie 2025 angehen.“ Punktgenau zum Beschluss des Haushaltsausschusses hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie seine „Maritime Forschungsstrategie 2025“ veröffentlicht. Themen wie umweltschonende Technologien, maritime Digitalisierung und smarte Technologien oder maritime Sicherheit sind die Schwerpunkte. Der Maritime Koordinator der Bundesregierung, Nobert Brackmann hierzu: „Deutschland verfügt über eine breit aufgestellte und leistungsfähige maritime Forschungslandschaft. Die enge Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft in der maritimen Forschung ist eine Stärke, auf die wir auch in Zukunft bauen wollen. Mit der neuen Maritimen Forschungsstrategie 2025 setzen wir die guten Erfahrungen der Vorgängerprogramme fort. Zugleich setzen wir mit den Querschnittsthemen Digitalisierung, umwelt- und klimaschonende Technologien sowie maritime Sicherheit neue Akzente. Maritime Forschungsstrategie 2025 Einleitung Download Die Maritime Forschungsstrategie 2025 umfasst die Ziele und Handlungsfelder der maritimen Industrie im Bereich der vorwettbewerblichen industriellen Grundlagenforschung. Neben den fünf Technologiesäulen Schiffstechnik, Produktion, Schifffahrt, Meerestechnik und Sicherheit gewinnen vier querschnittliche Technologiefelder innerhalb der maritimen Forschungsstrategie erheblich an Bedeutung. Dazu gehören Umweltschutztechnologien im Rahmen von GreenShipping, Digitalisierung im Bereich smarte Technologien, Echtzeitfähigkeiten im Bereich Sicherheit sowie Nachhaltigkeit im Bereich Ressourcen. PM: BMWi Pressebild: © BMWi/Holger Vonderlind Weitere Beiträge:Thema Windkraft: Verwunderung über öffentlich geäußerte Vorwürfe der GrünenEntwicklungsminister*in Schulze lebt in einer Welt von Rekord-Hitze, Rekord-Stürmen und Rekord-Regen...Sielbektal in Ostholstein wird neues Naturschutzgebiet