Land fördert Biotechnologieunternehmen für biologische Pflanzenschutzmittel Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. März 2017 Werbung Land fördert ganzheitliches Energiemanagement beim Biotechnologieunternehmen e-nema GmbH mit 144.000 Euro – Energiewendeminister Robert Habeck: „Energieeffizienz ist Schlüssel für die Energiewende.“ (WK-intern) - KIEL. Um für mehr Energieeffizienz zu sorgen, fördert das Land Schleswig-Holstein das ganzheitliche Energiemanagement des Biotechnologieunternehmens e-nema GmbH. Energiewendeminister Robert Habeck übergab heute (1. März 2017) den Förderbescheid in Höhe von 144.000 Euro an den Geschäftsführer Tillmann Frank. Das im biologischen Pflanzenschutz tätige Unternehmen aus Schwentinental erhält die Mittel aus dem „Landesprogramm Wirtschaft“ für die Umsetzung eines Energiemanagements und Energiecontrollings. Ziel ist es, dadurch den CO2-Ausstoß zu reduzieren. „Energieeffizienz ist ein Schlüssel für die Energiewende. Nur, wenn wir auch auf Energieeinsparung
Fusion von Bayer und Monsanto ist noch zu verhindern Ökologie Verbraucherberatung 1. März 2017 Werbung Bayer ist einer der weltweit größten Hersteller von Dünger und Pestiziden. Monsanto ist führend bei gentechnisch verändertem Saatgut.[1] (WK-intern) - Wenn die Konzerne sich jetzt zusammentun dürfen, dann bieten sie eine lückenlose Produktkette für Landwirte: Sie kontrollieren, was sie säen, welche Pestizide sie einsetzen und damit, was im Supermarkt und auf unseren Tellern landet. Als Aktiengesellschaft gilt dabei vor allem eins: Der Gewinn der Aktionäre soll steigen. Um ihre Fusion durch zu bekommen, brauchen sie die Zustimmung von Wettbewerbshütern auf der ganzen Welt. Bayer hat Donald Trump Milliardeninvestitionen in den USA versprochen und so sein Okay erkauft. Es bleibt nur eine Aufsichtsbehörde, die
Petition: Wasser darf keine Ware sein Ökologie Verbraucherberatung 1. März 2017 Werbung Griechenland soll gezwungen werden, seine Wasserversorgung weiter zu privatisieren. (WK-intern) - Das wäre für viele verarmte Griechinnen und Griechen eine Katastrophe. Deutschland hat eine gewichtige Stimme in der EU – und trägt den Kurs bisher mit. Deshalb müssen wir der Regierung jetzt Dampf machen. Bitte unterzeichnen Sie die WeAct-Petition des „Netzwerks Griechenlandsolidarität“. Das Geld reiche kaum noch zum Leben, erzählt der 61-jährige Dimitris. „Und so wie mir geht es vielen Leuten.“[1] Jeder dritte Grieche muss mittlerweile mit einem Monatseinkommen von etwa 800 Euro oder weniger auskommen.[2] Dabei liegen die Preise teils über deutschem Niveau. Künftig könnte für Dimitris sogar die Versorgung mit Trinkwasser gefährdet