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Whitepaper: Entmystifizierung der Klimadaten

Whitepaper des Met Office zum Klimawandel
Whitepaper des Met Office zum Klimawandel

Der britische Wetterservice Met Office beschreibt in einem aktuellen Whitepaper mit welchen vielschichtigen Möglichkeiten Klimadaten entstehen, das Dokument soll schlicht die Prozesse dahinter „entmystifizieren“.

(WK-intern) – Wetterprognosen entstehen durch eindeutige Parameter:

Dazu zählen Qualität, Umfang, also Satelliten-, Radar- oder Bodenwerte und regionale Zuordnung der zugrundeliegenden Datenquellen.

Im weiteren Prozess ist nicht alleinig die höchstmögliche Auflösung dieser Daten, sondern deren Optimierung entsprechend der Aufgabenstellung entscheidend, so das Met Office.

Supercomputer mit enormer Leistungsfähigkeit in der Rechenkapazität ermöglichen es nachfolgend verschiedenartige Modelle zu erstellen.

Waren weitgehend historische Wetterdaten erster Fokuspunkt, sind heute sowohl menschliche Einflüsse als auch besondere regionale Klimaänderungen für eine passende Prognose mit entscheidend. Aus der Mixtur diesen Vorraussetzungen lassen sich zwar stimmige Wettermodelle rechnen, Klimaprognosen verlangen jedoch weitere Parameter, etwa der Wellengang für das Off-Shore-Segment. Und erst Auster Kopplung unterschiedlichsten Ansätzen wachsen Wertschöpfungshilfen – etwa bei langfristigen Energieverbrauchsmodellen durch das Einrechnen demoskopischer Entwicklungen des Verbrauchermarkts.

PM: Met Office








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