Whitepaper: Entmystifizierung der Klimadaten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 18. März 201618. März 2016 Werbung Der britische Wetterservice Met Office beschreibt in einem aktuellen Whitepaper mit welchen vielschichtigen Möglichkeiten Klimadaten entstehen, das Dokument soll schlicht die Prozesse dahinter „entmystifizieren“. (WK-intern) - Wetterprognosen entstehen durch eindeutige Parameter: Dazu zählen Qualität, Umfang, also Satelliten-, Radar- oder Bodenwerte und regionale Zuordnung der zugrundeliegenden Datenquellen. Im weiteren Prozess ist nicht alleinig die höchstmögliche Auflösung dieser Daten, sondern deren Optimierung entsprechend der Aufgabenstellung entscheidend, so das Met Office. Supercomputer mit enormer Leistungsfähigkeit in der Rechenkapazität ermöglichen es nachfolgend verschiedenartige Modelle zu erstellen. Waren weitgehend historische Wetterdaten erster Fokuspunkt, sind heute sowohl menschliche Einflüsse als auch besondere regionale Klimaänderungen für eine passende Prognose mit entscheidend. Aus
Scherwinde sind entscheidendes Kriterium für Betreiber von Windparks Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. September 2015 Werbung Das britische Met Office will die detaillierte Analyse von Scherwinden anstoßen. (WK-intern) - Unter Scherwinden versteht man lokale Windphänomene, resultierend aus der örtliche Topografie, lokaler und Groß-Wetterlage und daraus wachsender unerwarteter Querbewegungen der Luftmassen. Sie sind ein entscheidendes Kriterium für Betreiber von Windparks oder bei der Orientierung für Investitionen. Komplexe Scherwinde: Ein White Paper von Emily Wallace Eine Studie zu den Ursachen und der daraus resultierenden Unterbrechung der Erzeugung von Windenergie sowie ein Aufruf zur künftigen Zusammenarbeit bei der Bewältigung der negativen Auswirkungen. Welche Auswirkungen haben komplexe Scherwinde auf die Windenergiebranche? Was genau ist ein komplexer Scherwind? Was weiß die Branche über Scherwinde? Welche Erkenntnisse liefern Modellstudien? Was lehrt uns
On- und Offshore-Windkraft-Projekte im Visier vom britischen Wetterdienst Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. August 2014 Werbung Rob Varley neuer CEO beim britischen Wetterdienst Met Office Im September Expansion in Deutschland On- und Offshore-Windkraft-Projekte im Visier Exeter - Zum 1. September 2014 übernimmt Rob Varley als Chief Executive Officer die Führung des britischen Wetter- und Klimadienstleisters Met Office. Er folgt John Hirst, der nach siebenjähriger Amtszeit an der Spitze von Met Office planmäßig in den Ruhestand tritt. Gleichzeitig kündigt Met Office die Expansion nach Deutschland an, insbesondere mit Dienstleistungen für On- und Offshore-Windkraft-Projekte - von der Standortsuche sowie der optimalen Standortwahl über Planung, Auslegung und Konstruktion von Windkraftanlagen bis hin zum Betrieb und der webbasierten Anlagenüberwachung sowohl für kleinere Windkraftanlagen