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Das Runde muss ins Eckige: Stromtankstelle rundum sicher verpackt

Die Zukunft tankt Strom: So sieht die Stromtankstelle „Wallbox“ von Heldele nach dem sicheren Transport und der anschließende Montage im Einsatz aus. / Pressebild: ratioform/Heldele
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Die Zukunft tankt Strom: So sieht die Stromtankstelle „Wallbox“ von Heldele nach dem sicheren Transport und der anschließende Montage im Einsatz aus. / Pressebild: ratioform/Heldele
Die Zukunft tankt Strom: So sieht die Stromtankstelle „Wallbox“ von Heldele nach dem sicheren Transport und der anschließende Montage im Einsatz aus. / Pressebild: ratioform/Heldele

ratioform entwickelt für die Stromtankstelle „Wallbox“ des Technologieunternehmens Heldele neue Transportverpackung

(WK-intern) – Elektroautos gehört die Zukunft.

Stromtankstellen sind somit die Energiequellen von heute – und morgen.

Das Technologieunter­nehmen Heldele hat deshalb Stromtank­stellen in vier verschie­den­en Modellvarianten ent­wickelt. Das Basismodell „Wallbox“ ist ein optischer Clou: rund geformt, leistungsstark und farblich indivi­duell bestellbar. Auch die Verpackung und Lagerung ist dank ratioform jetzt ein Clou – und ein Muster­beispiel für die Entwick­lung spezifischer, sicherer und kosten­sparender Pack- und Lagerungs­prozesse.

Deutsche Automobilhersteller forcieren die Entwicklung von Elektro­autos. Der Nachholbedarf hierzulande ist groß. Das gilt auch für das entsprechende Stromtank­stellennetz. Das Technologieunternehmen Heldele hat deshalb eine eigene Stromtankstelle entwickelt. Es gibt sie in vier Modellvarianten: Neben der „Wallbox“ zur Wandmontage stehen noch drei feststehende Säulen zur Auswahl. Heldele vertreibt die Stromtank­stelle sowohl deutschland- als auch europa­weit. Einzig die Verpackung der „Wallbox“ bereitete bislang Schwierig­keiten. Deshalb wandte sich Heldele an ratioform. Die Exper­ten des bundesweiten Marktführers für den Handel mit Verpackungen sollten eine sichere und effiziente Transportverpackung für die Strom­tankstelle entwickeln.

„Kein Produkt von der Stange“

„Wir haben kein Produkt von der Stange. Deshalb war wichtig, dass die ratioform-Berater zu uns gekommen sind, um unser Produkt und unsere Prozesse näher kennenzulernen“, erläutert Georg Thomas, Leiter des Kompetenzcenters Technology bei Heldele in Salach nahe Stuttgart. Das Dienstleis­tungsunternehmen der Elektro- und Kommunikations­technik verfügt noch über fünf weitere Standorte in Deutschland, an denen insgesamt rund 500 Mitarbeiter die Kunden umfassend in den Fachbereichen Gebäudetechnik, ITK Systemhaus und Automation betreuen. Zu den neuen Geschäftsfeldern von Heldele gehören die regenerativen Energien und die E-Mobility, aus der heraus die „Wallbox“ entwickelt wurde. „Wir produ­zie­ren die Stromtankstelle seit rund zwei Jahren. Bisher wurde sie meist direkt vor Ort montiert“, sagt Georg Thomas. Künftig ist neben dem bundes­weiten auch der europaweite Markt stärker im Fokus. Dafür ist eine sichere Transport­verpackung entscheidend, damit das Produkt einwand­frei am gewünschten Standort ankommt.

Die Anforderungen an die Verpackung sind hoch: Sie muss die „Wallbox“ optimal schützen, ökologisch, leicht und am besten wieder­verwertbar sein. Zudem soll der Deckel separat in der Verpackung Halt finden, weil er nach Kundenwunsch farblich individuell gefertigt und erst bei der Endmontage fest mit dem Grundgehäuse verschraubt wird. Hinzu kommen zwei weitere Herausforderungen: „Die Besonderheit liegt im Design. Die Stromtank­stelle ist kein Quader, der in einen Schuh­karton passt. Die ‚Wallbox` ist rund. Das heißt, das Runde muss ins Eckige passen“, sagt Georg Thomas. Insgesamt besteht die Stromtank­stelle aus zwei Teilen: dem Grundkörper und dem Deckel. Der Korpus ist entweder zur Wand­mon­tage vorgesehen oder wird auf Säulen montiert und misst 24 x 50 x 22 Zentimeter.

Schauminlays, damit die Wallbox sicher transportiert werden kann

Der optimalen Verpackungslösung ging ein gemeinsamer Entwick­lungs­prozess von ratioform und Heldele voran. „Anhand eines Muster­stücks wurde eine Musterverpackung angefertigt, die sich der Wallbox sehr gut angepasst hat. Dabei geht es nicht nur um den Korpus selbst, auch die Kabelstränge müssen Raum haben und natürlich der Deckel separat verpackt sein“, sagt Georg Thomas. Ratioform-Experte Christian Adamek erläutert das Ergebnis: „Die Wahl fiel auf Schauminlays mit Umkarton als perfekte Lösung für den sicheren Transport. Damit der Deckel sich einfach austauschen lässt, hat die Schaumverpackung einen vorge­formten Schlitz.“ Um die Verpackung umzusetzen, holte ratioform den passenden Systemanbieter für diese Schaumlösung dazu. Gefertigt werden die passgenauen Schaum­polster mit einer Spezial­maschine bei ratioform und anschließend zu Heldele geliefert. Die Kartons von ratioform sind gut sichtbar dreifarbig mit dem Heldele-Logo bedruckt.

Zwei zusätzliche Nutzen gibt es darüber hinaus: Die Verpackungen sind jetzt stapelbar, um die Lagerkapazitäten bei Heldele optimal zu nutzen. Und die Inhalte sind so angeordnet, dass der Monteur die Teile der Stromtankstelle vor Ort in der Reihenfolge entnehmen kann, wie er sie installiert. „Wir sind überzeugt, dass die Verpackung genauso wie der Inhalt noch Maßstäbe setzen werden, weil wir an die Zukunft umwelt­freundlicher Autos glau­ben. Dafür braucht es aber ein flächendeckendes Netz von Stromtank­stellen, denn die Aufladung an der herkömmlichen Steckdose ist nicht alltagstauglich, weil die Ladezeiten unkomfortabel lange dauern“, sagt Simone Rigl vom Marketing bei Heldele.

PM:








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