Werbung Statt konstruktiver Vorschläge: Ilse Aigner macht Windenergie madig Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Januar 201618. Januar 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Ilse Aigner macht Windenergie madig / Foto: HB Glauber: Ideenflaute bei der Wirtschaftsministerin (WK-intern) – „Ministerin Aigner ist mit der 10H-Regelung aus der Windkraftnutzung in Bayern ausgestiegen und beklagt nun, dass die Windenergie in anderen Bundesländern boomt. Von der früheren Vorreiterrolle Bayerns bei der Energiewende ist nicht mehr viel übrig geblieben“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende und energiepolitische Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, Thorsten Glauber, vor dem Hintergrund, dass Wirtschaftsministerin Aigner laut Medienberichten den Ausbau der Windenergie einschränken will. Bayern sei über Jahre hinweg größter Profiteur des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gewesen, so Glauber. Durch die ständigen Verschlechterungen der Förderbedingungen sei die CSU mitverantwortlich dafür, dass Bayerns Bürger mehr EEG-Umlage zahlen, als EEG-Vergütung nach Bayern fließt. Künftig werde das sogar noch schlimmer: „Das erklärte Zubauziel der Staatsregierung bei den Erneuerbaren Energien liegt bei mickrigen 0,4 Prozent pro Jahr. Das ist dann der endgültige Abstieg Bayerns aus der energiepolitischen Champions League“, kritisiert der Energieexperte. Die FREIEN WÄHLER wollen hingegen keine Abhängigkeit Bayerns bei der Stromversorgung von anderen Bundesländern und stattdessen einen kraftvollen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bayern. „Wir stehen zum EEG mit seinen festen Vergütungssätzen, um auch weiterhin Bürgerprojekte zu ermöglichen“, so Glauber. PM: FREIEN WÄHLER Weitere Beiträge:21. WINDFORCE Conference: Klimaziele erreichen, Arbeitsplätze schaffen, Industrie stärkenLisburner Unternehmen CASC erhält 10-Millionen-Pfund-Auftrag von Siemens GamesaBWE begrüßt vorläufige Ergebnisse der Ampelsondierungen