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GiS referiert auf der 1. Konferenz Smart Maintenance 2015 in Stuttgart


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

„Instandhaltung 4.0 – Baustein für eine DV-gestützte proaktive Instandhaltungsstrategie in der Industrie 4.0“

(WK-intern) – Wenn Menschen, Maschinen, Bauteile und industrielle Prozesse eigenständig miteinander kommunizieren und sich intelligent verzahnen, spricht man von der vierten industriellen Revolution, auch als Industrie 4.0 deklariert, dem Zukunftsprojekt der deutschen Bundesregierung und Industrie im Bereich der Hightech-Strategie.

Das heißt: Industrie 4.0 vernetzt die industrielle Produktion mit Hilfe modernster Informations- und Computertechnik auf „smarte“ Weise und erzeugt vollends neue Strukturen in der Informationsverarbeitung im Produktionsprozess.

Das wiederum bedingt, dass Software-Kompetenz und Know-how über digitale Technologien stärker denn je auf den Unternehmenserfolg einwirken.

Industrie 4.0: Was geschieht mit der Instandhaltung?

Welchen Einfluss und welche Konsequenzen die Industrie 4.0 auf die Instandhaltung nimmt, ist das zu erörternde Thema der Smart Maintenance am 7. Und 8. September in Stuttgart.

Der neue Kongress, initiiert und organisiert vom Fachmagazin ‚Instandhaltung‘, wird sich erstmals dediziert mit diesen Fragen beschäftigen: Ausgewählte Experten geben in ihren Vorträgen den Akteuren und Stakeholdern der Branche praktische Anleitungen aus eigener Erfahrung sowie aus Innovationsprojekten.

„Instandhaltung 4.0 – Baustein für eine DV-gestützte proaktive Instandhaltungsstrategie“ lautet der Titel des Vortrages von Dipl.-Ing. Michael Lex, Gesellschafter und Prokurist der GiS Gesellschaft für integrierte Systemplanung mbH, am 08. September von 14:00 bis 14:30 Uhr.

„Instandhaltung 4.0“ konkretisiert gleichsam das Zukunftsbild „Industrie 4.0“: Das Projekt analysiert und beschreibt Möglichkeiten, die den Grundstein für eine weitere Optimierung der Instandhaltungsmaßnahmen und -strategien legen u. a. mittels Digitalisierung, Überwachung und Auswertung von Produktionsanlagen.

Der Fokus der Instandhaltungstätigkeiten wird sich dabei verstärkt auf die Vermeidung von Ausfällen und die Sicherstellung der Funktionsfähigkeit entwickeln, sprich‘ proaktive Instandhaltungsstrategien gewinnen heute immer mehr an Bedeutung bei der Optimierung des Asset Lifecycle.

In seinem Vortrag erläutert Lex die Entwicklungstrends in der Instandhaltung 4.0 und die Bestandteile von deren Umsetzung. Ferner zeigt der Referent den Status in der konventionellen Energieerzeugung versus Maßnahmen in der Instandhaltung 4.0 sowie Vorkehrungen in der Exploration und Produktion.
Zu letzterem gehören unter anderem die Einführung einer neuen EAM Software, die Anbindung einer vorhandenen Datenbank mit Produktionsdaten, der Ausbau der proaktiven Instandhaltungsmaßnahmen hin zur zustandsorientierten Instandhaltungsstrategie sowie Ausbildungs- und Changemanagement.

Zum Referenten:

Dipl.-Ing. Michael Lex ist Gesellschafter, Senior Consultant und Projektmanager bei der GiS und seit über 25 Jahren in dem Bereich der DV-gestützten Instandhaltung tätig. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der DV-gestützten Instandhaltung. Hier leitet er umfangreiche Entwicklungs- und Einführungsprojekte auf Basis des von GiS entwickelten Produktes openIPS sowie Projekte mit Maximo und SAP EAM/PM.

Eine Übersicht zur Veranstaltung mit Konferenzprogramm gibt es unter https://www.amiando.com/Smart-Maintenance-2015.html  

Über die GiS

GiS ist ein international agierendes, mittelständisches Beratungsunternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung von Lösungen und Dienstleistungen für EAM-Systeme.
Im deutschsprachigen Raum ist GiS Marktführer für EAM-Systeme im Bereich Energie. In Kraftwerksanlagen namhafter Energiekonzerne mit einem Anlagenwert von mehr als 17 Milliarden Euro werden ihre Softwarelösungen seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Ihre Marktpräsenz in anderen Industriezweigen sowie auf internationalem Terrain baut das Beratungshaus kontinuierlich aus.
Charakteristisch für GiS Lösungen ist ihr ganzheitlicher Ansatz: Der Fokus liegt nicht nur in der Lösungsimplementierung, sondern auch im Angleichen der Asset Management Strategie der Kunden an deren Unternehmensstrategie.
In Zeiten der Industrie 4.0, Mobility und Liberalisierung des Energiemarktes stellen Softwarelösungen einen immer wichtigeren Baustein zur Abbildung und Durchführung ganzheitlicher Prozesse dar. Diese Prozesse werden von der GiS aufgenommen und softwareseitig umgesetzt. Hierzu werden neueste Technologien intelligent miteinander kombiniert, sodass Anwender ein integriertes System vorfinden und Kunden auf die beschleunigte Marktdynamik schnell reagieren können.
Hauptsitz der GiS ist in Deutschland mit Unternehmungen in den USA und Indien. Das Beratungshaus zeichnet sich durch seine umfassende Erfahrung in einer weiten Bandbreite von assetintensiven Industriezweigen aus, beispielsweise im Nuklearbereich, aus konventionellen und regenerativen Kraftwerksanlagen, in Öl & Gas, Häfen, Telekom und Fertigungsstätten.
Als IBM Business Partner liefert GiS unter anderem Add-on Produkte und Ergänzungslösungen für IBM Maximo. Diese Ergänzungen optimieren und erweitern die Performanz, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit von IBM Maximo.

PM: GiS








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