Neue Materialien für die Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung Helmholtz-Energie-Allianz am Campus Adlershof/Forscher möchten Effizienz neuartiger Hybrid-Solarzellen und -Techniken steigern und Herstellungskosten dabei minimieren „Anorganisch/organische Hybrid-Solarzellen und -Techniken für die Photovoltaik“ Das Helmholtz-Zentrum Berlin und das Forschungszentrum Jülich bilden zusammen mit der Humboldt-Universität zu Berlin, der Universität Potsdam und der Freien Universität Berlin eine der drei neuen Energie-Allianzen, die von der Helmholtz-Gemeinschaft ins Leben gerufen wurden. Ziel dieser Energie-Allianz mit dem Namen „Anorganisch/organische Hybrid-Solarzellen und -Techniken für die Photovoltaik“ ist es, den drängenden Forschungsbedarf zum raschen Umbau der Energieversorgung gezielt zu decken. Die Vorhaben werden durch den Impuls- und Vernetzungsfonds der Helmholtz-Gemeinschaft für drei Jahre gefördert, wobei die universitären Partner zusätzlich
CSO Energy verzeichnet starkes Wachstum in 2011 Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung Bockelwitz - CSO Energy behält Rückenwind und konnte auch in 2011 das Portfolio kontinuierlich ausbauen. Insgesamt wurde ein Zuwachs von mehr als 50 MW für das Betriebsführungs-Unternehmen verzeichnet. In Kooperation mit dem Regensburger Projektentwickler OSTWIND wurden zahlreiche Neuaufträge akquiriert. So konnte die REWAG mit insgesamt 13 MW Windleistung aus Enercon E82 und Vestas V112 als Neukunde gewonnen werden. Dem folgte das Wind-Projekt Zieger mit 11,5 MW, welches von der Energieallianz Bayern, einem Zusammenschluss regionaler Stadtwerke und Energieunternehmen, betrieben wird. Des Weiteren entstand der Windpark Am Geyersberg bestehend aus 3 Siemens SWT 2,3 auf einem rekultivierten Bergbaugebiet in der Nähe von Leipzig. Eigentümer ist
Chemiker der Saar-Uni sind am Projektverbund zur atomaren Endlagerforschung beteiligt News allgemein 28. Februar 201227. Februar 2012 Werbung In Deutschland und vielen anderen Ländern ist man auf der Suche nach einem geeigneten unterirdischen Lager, in dem hochradioaktive Abfälle für Hunderttausende von Jahren sicher aufbewahrt werden können. In verschiedenen Forschungsprojekten werden derzeit analytische Methoden und Werkzeuge entwickelt, um zu klären, welche Tongesteine in der Lage sind, radioaktiv strahlende Materialien langfristig zurück zu halten. Mit diesen Erkenntnissen will man dann mögliche Endlager-Standorte schneller und zuverlässiger untersuchen können. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie fördert dazu ein Forschungsprojekt an der Universität des Saarlandes mit 583.000 Euro für weitere drei Jahre. Nach der Untersuchung des Modelltonminerals Kaolinit in vorherigen Projekten werden zurzeit natürliche Tongesteine