Werbung Zahlreiche Interessenten für Beteiligung am Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2012 EnBW-Windpark-Baltic-1 Pressebild von EnBW Das Beteiligungsangebot der EnBW für ihren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 findet großen Zuspruch Zahlreiche Investoren am zweiten Ostsee-Windpark interessiert Zahlreiche Stadtwerke, Industrieunternehmen und institutionelle Investoren aus Baden-Württemberg und dem Bundesgebiet sind interessiert, sich am zweiten Ostsee-Windpark der EnBW zu beteiligen. Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg „Nachdem sich bereits vergangenes Jahr 19 vornehmlich baden-württembergische Stadtwerke an unserem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt haben, gehen wir diesen partnerschaftlichen Weg nun weiter. Das Beteiligungsmodell für unseren zweiten und mit 288 Megawatt Leistung deutlich größeren Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 ist auf sehr gutem Weg. Und der große Zuspruch zeigt auch, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien im Interesse aller und eine Gemeinschaftsaufgabe ist“, so Hans-Peter Villis, Vorstandsvorsitzender der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Freude über die außerordentlich große Resonanz „Wir freuen uns über die außerordentlich große Resonanz. Neben Partnern, die schon bei EnBW Baltic 1 dabei sind, gehören Energieversorger aus dem ganzen Bundesgebiet, Industrieunternehmen und Finanzinvestoren zu den Interessenten. Unser Konzept und die gute Erfahrung aus EnBW Baltic 1 haben die Investoren offensichtlich überzeugt.“, erklärt Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung der EnBW Erneuerbare Energien GmbH. Mehr als hundert Stadtwerke und Unternehmen waren im Dezember 2011 der Einladung der EnBW zu einer Informationsveranstaltung über die Eckpunkte des Beteiligungsangebots gefolgt. Über die Hälfte hat nun konkreteres Interesse signalisiert. Bis Mitte 2012 soll den Interessenten das Beteiligungsangebot mit dem dann fixierten Kaufpreis unterbreitet werden. Das Beteiligungsmodell ist als zweistufiges Verfahren geplant, mit einem Angebot von knapp 50 Prozent der Anteile bzw. 143 der insgesamt 288 Megawatt Leistung von EnBW Baltic 2. Die Beteiligung soll noch während der Bauphase zu einem festen Preis erfolgen. Der erste Teil des Kaufpreises wird bei Beteiligungsabschluss bezahlt. Nach vollständiger Inbetriebnahme sollen die Anteile übertragen und der Restkaufpreis gezahlt werden. EnBW Baltic 2 wird rund 30 Kilometer vor der Insel Rügen errichtet. Die 80 Windkraftanlagen mit jeweils 3,6 Megawatt werden eine Gesamtleistung von 288 Megawatt erbringen und jährlich 1.2 Milliarden Kilowattstunden Strom für rund 340.000 Haushalte erzeugen. Im Sommer 2010 hat die EnBW sämtliche Großaufträge für EnBW Baltic 2 vergeben. Mit dem so genannten Brennstart – dem ersten Herausschneiden von Bauteilen aus dem Rohstahl – hat im November 2011 in Kiel der Bau der Umspannstation und ihres Fundaments begonnen. Mitte 2012 soll auf See mit Bau des Windparks begonnen werden, der sechs Mal so groß sein wird wie sein Vorgänger EnBW Baltic 1. Ab Ende 2013 sollen die Anlagen in Betrieb genommen werden; die Gesamtinbetriebnahme wird für 2014 erwartet. EnBW will Anteil der erneuerbaren Energien im eigenem Energiemix weiter erhöhen Ziel der EnBW ist es, den Anteil der erneuerbaren Energien im EnBW-Energiemix weiter zu erhöhen. Bis 2020 will die EnBW rund 3000 Megawatt installierte Leistung aus erneuerbaren Energien zubauen und damit die jetzige installierte Leistung der EnBW im Bereich erneuerbare Energien mehr als verdoppeln. Der Anteil der Erneuerbaren an der Eigenerzeugung der EnBW würde dann bei rund 35 Prozent liegen. Insgesamt will die EnBW bis 2020 acht bis zehn Milliarden Euro in die Energiewende investieren. Weitere Informationen zu den Windkraftprojekten der EnBW sind auf der Website www.enbw.com/erneuerbare erhältlich. PM: EnBW Weitere Beiträge:Availon, Serviceanbieter für Windenergieanlagen mit Zertifizierung in Spanien und ItalienGeneral Motors investiert mit Partner in 300.000 Megawattstunden WindenergieBasisschulung Maritime Offshore-Wirtschaft geht in die vierte Runde