Landis+Gyr präsentiert das Portfolio für die Multi-Energie-Zukunft auf den Powertagen in Zürich 2018 E-Mobilität Veranstaltungen 31. Mai 2018 Werbung Landis+Gyr ist Aussteller auf den Powertagen in Zürich vom 5. bis zum 7. Juni 2018. Auf den Branchentagen der Schweizer Energiewirtschaft präsentiert der weltweit führende Anbieter von integrierten Energiemanagement-Lösungen neue Möglichkeiten für den flächendeckenden und sicheren Einsatz von Smart Metern für die Multi-Energie-Zukunft. (WK-intern) - Besucher der Powertage finden Landis+Gyr auf dem Messegelände Zürich, Halle 5, Stand E22. Smart Grid, Internet of Things (IoT) oder Elektromobilität – Energieversorger und Verteilnetzbetreiber stehen vor einer vielversprechenden und zugleich herausfordernden Zukunft. Dabei steht die Verarbeitung von Netz- und Verbrauchsdaten genauso im Fokus, wie beispielsweise die Optimierung des Netzbetriebs vor dem Hintergrund der Einspeisung von erneuerbaren Energien
8. Fachtagung Smart Grids und Virtuelle Kraftwerke Technik Veranstaltungen 27. Januar 2018 Werbung Donnerstag, der 8. März 2018 im Bildungszentrum der innogy SE in Wanderath/Eifel (WK-intern) - Zur 8. Fachtagung Smart Grids und Virtuelle Kraftwerke lädt die Transferstelle Bingen (TSB) in Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium Rheinland-Pfalz und der Zukunftsinitiative Smart Grids Rheinland-Pfalz ganz herzlich in das Bildungszentrum der innogy SE in Wanderath in der Eifel ein. Grußwort von Frau Ministerin Ulrike Höfken, Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten Rheinland-Pfalz im Tagungsflyer: In einem dezentralen Stromsystem müssen Erzeugungsanlagen, Verbraucher, Verteilnetzbetreiber und Speicher auf lokaler und regionaler Ebene mehr Verantwortung für die Stabilität des gesamten Systems übernehmen. Der erforderliche Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch von Energie verlagert
Netzentgelt Strom: Entwicklung, Stand und Prognose der Netzentgelte in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 6. Oktober 2017 Werbung Die Netznutzungsentgelte sind Gebühren, die von den Stromnetzbetreibern für die Nutzung der Stromnetze erhoben werden. (WK-intern) - In Deutschland gibt es 4 große Übertragungsnetzbetreiber und 875 Verteilnetzbetreiber. Die 4 Übertragungsnetzbetreiber Tennet, 50Hertz, Amprion und TransnetBW betreiben die Höchstspannungsnetze, die den Strom über große Entfernungen transportieren. Die Verteilnetzbetreiber sind die regionalen Anbieter und liefern den Strom bis zum Endkunden. Die Netzentgelte in Deutschland variieren je nach Einzugsgebiet und sind abhängig von Investitionen in die Netzstruktur, Bevölkerungsdichte und Netzeingriffen. Vereinheitlichung der Netzentgelte Mitte 2017 hat sich die Bundesregierung auf einen Kompromiss beim Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG) geeinigt und die Vereinheitlichung der Netzentgelte beschlossen. Dass jetzt im Norden und Osten
Komplettlösung aus Basiszähler und moderner Messeinrichtung für den Rollout in Deutschland Technik 23. September 2017 Werbung Mit dem speziell für Deutschland entwickelten FNN Basiszähler E320 und der modernen Messeinrichtung E220 zeigte Landis+Gyr Deutschland auf den diesjährigen Metering Days in Fulda seine marktreife Komplettlösung für den Rollout von intelligenten Messsystemen. (WK-intern) - Dank vieler Gleichteile und universeller Schnittstellen ermöglichen die flexibel einsetzbaren Zähler eine besonders effiziente Umsetzung des Messstellenbetriebsgesetzes bei hoher Investitionssicherheit. Das 2016 in Kraft getretene Messstellenbetriebsgesetz verpflichtet alle Verteilnetzbetreiber und grundzuständigen Messstellenbetreiber zur flächendeckenden Einführung moderner Messeinrichtungen und intelligenter Messsysteme. Um die Komplexität des Rollouts zu vermindern und die Investitionssicherheit zu erhöhen, hat Landis+Gyr neue Zähler für den deutschen Markt entwickelt, die ein breites Spektrum möglicher Anforderungen mit
Gateway-Administration: ovag Netz AG entscheidet sich für smartOPTIMO Mitteilungen News allgemein 22. September 2017 Werbung Die ovag Netz AG, Stromnetzbetreiber mit Sitz im hessischen Friedberg, arbeitet bei der Smart Meter Gateway-Administration mit der smartOTIMO GmbH & Co. KG zusammen. (WK-intern) - Die ovag Netz AG ist ebenfalls Gesellschafter der smartOPTIMO geworden – wie bereits 30 weitere kommunale Unternehmen, die bei der Gateway-Administration mit smartOPTIMO zusammenarbeiten. Die ovag Netz AG ist eine 100-prozentige Tochter der Oberhessischen Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (OVVG). Als Pächter und Betriebsführer ist die ovag Netz AG für das Stromnetz der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG (OVAG) verantwortlich. Das Netzgebiet umfasst rund 2.700 km² und erstreckt sich über den Wetteraukreis, den Vogelsbergkreis und Teile des Landkreises Gießen. In
Darauf sollten Verteilnetzbetreiber beim Outsourcing ihrer Abrechnungsprozesse achten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. September 2017 Werbung Der auf die Energiebranche spezialisierte IT- und Businesspartner prego services erläutert, welche Kriterien Netzbetreiber bei der Auslagerung ihrer Billingprozesse an einen Dienstleister im Auge haben müssen. (WK-intern) - Die regulatorischen Anforderungen an Verteilnetzbetreiber werden immer komplexer und unterliegen einem ständigen Wandel. Dafür ist nicht zuletzt das Messstellenbetriebsgesetz und der damit verbundene Roll-Out intelligenter Messsysteme verantwortlich. Kernprozesse wie das Billing können Verteilnetzbetreiber deshalb nur noch mit sehr viel Aufwand in der erforderlichen Qualität umsetzen. Sie müssen ihre Mitarbeiter fortlaufend qualifizieren und ihre Prozesse und Systeme ständig an geänderte Rahmenbedingungen anpassen – und das alles bei gleichzeitig steigendem Kostendruck. Aus diesen Gründen erwägen viele Netzbetreiber, ihre
Landis+Gyr baut Service-Geschäft für Smart Meter aus Mitteilungen Technik 27. Juni 2017 Werbung Landis+Gyr hat einen Vertrag über “Metering as a Service” mit Finnlands größtem Verteilnetzbetreiber (DSO) Caruna Oy abgeschlossen. (WK-intern) - Ab Herbst 2018 ist der führende Anbieter für Energiemanagement für den Betrieb der 650.000 Smart Metering Points von Caruna verantwortlich. Jyväskylä / Zug – Landis+Gyr hat seine Position im Service-Geschäft für Smart Meter weiter ausgebaut. Das Unternehmen erhielt den Zuschlag für das Betreiben der Messinfrastruktur des größten finnischen Verteilnetzbetreibers Caruna. Das Serviceangebot umfasst die vollständige operative Verantwortung der Smart Meter. Landis+Gyr sammelt und steuert stündliche Verbrauchs- und Leistungsdaten von 650.000 Smart Metern und liefert diese an Caruna. Landis + Gyr konnte sich in einer
Datenhoheit: Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Technik 25. Juni 2016 Werbung Trianel: Startschuss für den Smart Metering Rollout (WK-intern) - „Mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende hat der Bundestag den langerwarteten Startschuss für den Smart Metering Rollout gegeben“, betont Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke-Kooperation Trianel. Das Gesetz schafft den technischen und datenschutzrechtlichen Rahmen für die Etablierung der Smart Metering Technologie und ist ein Schlüssel für die Digitalisierung der Energiewirtschaft. „Die wachsenden Anforderungen an das Energiesystem bei der Synchronisation einer immer volatileren Erzeugung mit dem Verbrauch ist langfristig ohne die Steuer- und Messfunktionen von Smart Metering nicht denkbar und eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende“, so Becker. Als unglückliche Lösung bezeichnet Becker
BDEW zum aktuellen Entwurf der Anreizregulierungsverordnung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 19. April 2016 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium hat heute die Konsultation zum Entwurf der Anreizregulierungsverordnung gestartet. (WK-intern) - Hierzu erklärt BDEW-Hauptgeschäftsführer Martin Weyand: "Der Entwurf des Bundeswirtschaftsministeriums führt an einigen Punkten zu einem noch schärferen Kostensenkungsdruck. Dies ist mit Blick auf die notwendigen Investitionen in die Verteilnetze von bis zu 50 Milliarden Euro bis 2032 kontraproduktiv. Es darf außerdem nicht passieren, dass bereits getätigte Investitionen der Verteilnetzbetreiber entwertet werden. Dieser Effekt würde sich einstellen, wenn wie im Verordnungsentwurf vorgesehen der so genannte Sockelbetrag abgeschafft würde. Der Vertrauensschutz für bereits getätigte Investitionen wird mit den hierzu vorgesehenen Regelungen nicht gewährleistet. Zu einem noch schärferen Kostensenkungsdruck führen insbesondere die Verkürzung der
Neues Gutachten zeigt: Verteilnetzbetreiber sollten Datendrehscheibe bleiben Mitteilungen 12. April 2016 Werbung Morgige Anhörung zum Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende: (WK-intern) - BDEW: Funktionierende Prozesse beim Messstellenbetrieb beibehalten / Finanzierung des Smart Meter Rollouts klären Morgen findet im Wirtschaftsausschuss des Bundestages die öffentliche Anhörung zum Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende statt. Ein Kernpunkt ist die Frage, wer künftig für die Erhebung, Qualitätssicherung und Versendung der Daten aus den sogenannten intelligenten Messsystemen, also fernauslesbaren Zählern, zuständig sein wird. Bisher liegt der Messstellenbetrieb in der Regel bei den Verteilnetzbetreibern (VNB). Das Büro für Energiewirtschaft und technische Planung (BET) rät in einem heute veröffentlichten Gutachten, das der BDEW in Auftrag gegeben hatte, eindringlich von einer Neuverteilung der
BDEW positioniert sich zum Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Dezentrale Energien Mitteilungen 16. März 2016 Werbung Bestehende Praxis bei Datenaggregation beibehalten (WK-intern) - Eingespielte Prozesse unterstützen Trend der dezentralen Energieerzeugung Mit Blick auf die Debatte um den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende fordert der BDEW, die bestehende Praxis beim Datenmanagement beizubehalten: "Die Energiewende findet zunehmend dezentral statt. Das erfordert auch eine dezentrale Steuerung der Prozesse und der Datenerhebung. Es wäre daher folgerichtig, wenn die Verteilnetzbetreiber auch künftig das Mandat hätten, die anfallenden Daten für die Energiebelieferung zu aggregieren. Die aktuelle Aufgabenteilung zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern läuft effizient und schafft einen hohen Grad an Systemsicherheit. Warum sollten die Rollen jetzt neu verteilt werden?", sagte BDEW-Hauptgeschäftsführer Martin Weyand heute in Berlin.
Steigende Netzentgelte, durch geschicktes Verschieben von Fremdkapital Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Januar 2016 Werbung Netzentgelte - Belastung für Energiekunden verringern, Transparenz herstellen (WK-intern) - 28. Januar 2016, 11 Uhr, gemeinsames Pressegespräch bne, vzbv, LichtBlick SE Für viele Energiekunden begann das Jahr mit Preisanpassungen. Der Grund: Steigende Netzentgelte. So haben zwei Drittel der knapp 900 Stromverteilnetzbetreiber ihre Entgelte angehoben. Auf der Stromrechnung machen die Kosten für den Energietransport schon 23 Prozent aus, und damit mehr als die EEG-Umlage. Auf welcher Grundlage die Verteilnetzbetreiber ihre Kosten kalkulieren und wohin die Milliarden-Beträge, die Energiekunden pro Jahr zahlen, fließen, bleibt dabei unklar. Es fehlt an Transparenz und Kontrollmöglichkeiten. Interne Berichte der Bundesnetzagentur legen nahe, dass Verteilnetzbetreiber durch geschicktes Verschieben von Fremdkapital die genehmigten