Siemens und RWE bauen virtuelles Kraftwerk der nächsten Generation Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 18. November 201517. November 2015 Werbung Siemens und RWE kooperieren beim Projekt RWE SMARTPOOL (WK-intern) - Bündelung dezentraler Energiesysteme auf einer zukunftsfähigen und massenmarkttauglichen technischen Plattform Höhere Leistungsfähigkeit bei der Integration erneuerbarer Energien Bereits heute bringen virtuelle Kraftwerke ihre Energie aus software-technisch gebündelten dezentralen Stromerzeugungsanlagen an die Energiemärkte. Jedoch wird dabei eine kostengünstige und massenmarktfähige Lösung für die Integration von Erzeugern, Verbrauchern und Speichern noch nicht erreicht. Siemens und RWE nehmen sich dieser Herausforderung an und bauen mit dem Projekt RWE SMARTPOOL gemeinsam die nächste Generation eines IT-Systems für die Anbindung einer Vielzahl dezentraler Energiesysteme auf. Damit wird die Bündelung verteilter Energiesysteme auf einer zukunftsfähigen technischen Plattform sichergestellt. Die erfolgreiche
SH Netz übergibt zum 1. Januar 2015 Stromnetze an Westnetz Mitteilungen 2. Januar 20152. Januar 2015 Werbung SH Netz übergibt zum 1. Januar 2015 Stromnetze in Timmendorfer Strand und Scharbeutz Netztrennung verursacht Kosten von 2,4 Millionen Euro. Schleswig-Holstein Netz wird zum 1. Januar 2015 die Stromnetze in Timmendorfer Strand und Scharbeutz an Westnetz übergeben. Westnetz ist ein Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas. Das Unternehmen mit Sitz in Dortmund ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke RWE AG. Die beiden Gemeinden hatten Westnetz die Konzession für den Betrieb der Netze erteilt. Um die Stromnetze in Timmendorfer Strand und Scharbeutz aus dem landesweiten Netz der Schleswig-Holstein Netz AG heraustrennen und als eigenständige Netze betreiben zu können, mussten verschiedene Entflechtungsmaßnahmen durchgeführt werden. Diese Maßnahmen
Alstom modernisiert elf Umspannwerke von EnBW-Netz in Baden-Württemberg Aktuelles Mitteilungen 16. Dezember 201416. Dezember 2014 Werbung Alstom baut und erweitert elf Umspannwerke in Baden-Württemberg (WK-intern) - Aufträge im Wert von über € 50 Millionen Alstom wurde von der Netze BW, dem Verteilnetzbetreiber der EnBW, mit elf schlüsselfertigen Projekten im Wert von über € 50 Millionen beauftragt. Mit den Projekten wird das Netz der EnBW in Baden-Württemberg modernisiert. Zum Projektumfang gehören der Neubau bzw. die Erweiterung von vier gasisolierten Umspannwerken in der Stuttgarter Innenstadt sowie sieben luftisolierte Anlagen in ländlichen Gegenden. Die Umsetzung der Projekte ist bis 2017 vorgesehen. Alstom wird die erforderlichen elektrotechnischen Komponenten liefern, um die gas- und luftisolierten Umspannwerke zu bauen bzw. zu erweitern. Die schlüsselfertigen Projekte
Neuer Kundenbeirat für Stromnetz Hamburg – Bei uns reden die Bürger mit! Mitteilungen Verbraucherberatung 18. September 2014 Werbung Städtischer Verteilungsnetzbetreiber setzt seine Kernwerte, Transparenz und Bürgerbeteiligung innerhalb kürzester Zeit um. (WK-intern) - Am 17.09.2014 fand die erste Sitzung des neuen Kundenbeirats für Hamburg in der Netzführung der Stromnetz Hamburg statt. Als städtisches Unternehmen unterliegt die Stromnetz Hamburg GmbH dem Hamburgischen Transparenzgesetz von 2012, aufgrund dessen umfangreiche Informationen des Unternehmens in einem Informationsregister zu veröffentlichen sind. Mit der Einberufung eines Kundenbeirats geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und schafft eine zusätzliche Plattform für Dialog und Austausch mit ihren Privatkunden. Ziel des Kundenbeirats der Stromnetz Hamburg ist es, einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Transparenz, Qualität der Kundeninformation und -kommunikation zu leisten.
VDE-Studie: Regionale Flexibilitätsmärkte – Wind- und Solarenergie ins Netz integrieren Solarenergie Windenergie 6. September 2014 Werbung Neues VDE-Konzept für den Energiemarkt der Zukunft: RegioFlex integriert erneuerbare Energien in Verteilnetze VDE-Studie betrachtet „Regionale Flexibilitätsmärkte“ im Smart Grid Die erneuerbaren Energien werden zu fast 97 Prozent über das Stromverteilungsnetz eingespeist. (WK-intern) - Damit die wachsende Leistung aus fluktuierenden Quellen wie Wind- und Solarenergie ins Netz integriert werden kann, muss der Netzbetrieb angepasst und dezentraler gestaltet werden. Die VDE-Studie „Regionale Flexibilitätsmärkte“ zeigt: Ein viel versprechender Ansatz ist, marktbasiert regionale Flexibilitätsoptionen zu nutzen. In der Studie wird ein neues Konzept für einen regionalen Marktplatz – RegioFlex – entwickelt, auf dem lokale Flexibilitätsoptionen angeboten und vom Verteilnetzbetreiber nachgefragt werden können. Basis ist ein Ampelphasenmodell, das
Drei von zwölf Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101 sind am Netz Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. September 2014 Werbung Die ersten drei Windkraftanlagen sind am Netz Eichenprozessionsspinner behinderte die Bauarbeiten (WK-intern) - Klötze, Zossen - Die ersten drei Windenergieanlagen des neuen Windparks Neuferchau-Kusey (Sachsen-Anhalt) haben die Stromproduktion aufgenommen. Die vor der Inbetriebnahme durchgeführte Testphase verlief ohne Probleme. Die weiteren neun Anlagen werden bis Ende Oktober baulich fertig gestellt sein und bis Ende des Jahres in Betrieb gehen. Die 12 Windenergieanlagen vom Typ Enercon E-101 mit einer Nabenhöhe von 135 m, einer Gesamthöhe von 186 m und einem Leistungsvermögen von je 3.000 Kilowatt werden im Jahresmittel rund 93 Millionen Kilowattstunden Ökostrom erzeugen; diese Strommenge entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von rund 26.500 durchschnittlichen Haushalten. Die
Neues Köpenicker Umspannwerk ist am Netz Berlin 26. Juni 2014 Werbung Die ersten Kunden von rund 32.000 Haushalts- und Gewerbekunden in den Ortsteilen Wendenschloß, Köpenick und Grünau werden ab sofort vom neu gebauten Umspannwerk in der Köpenicker Landjägerstraße versorgt. Im Beisein von Vertretern des Bezirks Treptow-Köpenick, Mitgliedern des Abgeordnetenhauses, interessierten Anwohnern sowie Mitarbeitern der am Bau beteiligten Firmen hat die Stromnetz Berlin GmbH die rund 30 Mio. Euro teure Netzanlage feierlich in Betrieb genommen. (WK-intern) - „Versorgungssicherheit und Kundenorientierung sind für uns das A und O! Das neue Umspannwerk ist eine Investition in beides“, sagte Dr. Helmar Rendez, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stromnetz Berlin GmbH, in diesem Rahmen. Durch die moderne Technik verringert sich
Vermeidbare Kosten von über 58 Millionen für Industriestromkunden Mitteilungen 8. April 2014 Werbung Verteilnetzbetreiber belasten die Industrie unnötig Bayreuth - Industrie- und Gewerbebetriebe werden durch die momentane Handhabung des Abrechnungsentgelts durch die Verteilnetzbetreiber unnötig belastet. Darauf weist die ISPEX AG hin, der führende Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth. (WK-intern) - Aus einer aktuellen Untersuchung des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter (bne) zur Handhabung des Abrechnungsentgelts durch die Verteilnetzbetreiber und die Regulierungsbehörden ergibt sich, dass durch deren Praxis jährlich allein beim Strom rund 58 Millionen Euro unnötiger Kosten für Industrie und Gewerbe verursacht werden. Das Abrechnungsentgelt wird von den Verteilnetzbetreibern im Strom- und Gasbereich für die Erstellung der Netznutzungsabrechnungen erhoben. Der Verteilnetzbetreiber rechnet dabei Netznutzungsentgelte, Umlagen,
Stromerzeugung gedrosselt: Die Netze bleiben das Nadelöhr der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 10. Januar 2014 Werbung enviaM-Netzbetreiber MITNETZ STROM muss Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Netzgebiet immer häufiger drosseln Zahl der Eingriffe hat sich 2013 gegenüber dem Vorjahr um 64 Prozent erhöht (WK-intern) - Halle (Saale) - Die Netze bleiben das Nadelöhr der Energiewende in Ostdeutschland. Im Jahr 2013 musste der größte regionale Verteilnetzbetreiber in den neuen Bundesländern, MITNETZ STROM, die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im Netzgebiet, 159-mal drosseln. Dies entspricht einer Steigerung von 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Am häufigsten musste die Stromerzeugung in der Netzregion Brandenburg (151-mal) heruntergefahren werden. Schwerpunkte waren die Regionen Cottbus, Spremberg-Hoyerswerda-Weißwasser, Jessen-Herzberg-Falkenberg und Ortrand-Bernsdorf. „97 Prozent der Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im
RWE schließt 2012 rund 43.000 Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an Erneuerbare & Ökologie Technik 24. Juli 2013 Werbung (WK-news) - RWE Deutschland hat 2012 rund 43.000 Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien angeschlossen Insgesamt speisen über 264.000 Anlagen mehr als 26 Milliarden Kilowattstunden ins Verteilnetz Die Leistung der Anlagen von 16.500 Megawatt entspricht einem bundesweiten Anteil von knapp einem Viertel 97 Prozent aller Anlagen entfallen auf die Photovoltaik Windkraft leistet annähernd 50 Prozent der eingespeisten Strommenge Die Verteilnetzbetreiber der RWE Deutschland-Gruppe haben im Jahr 2012 weitere rund 43.000 Anlagen zur dezentralen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an das Verteilnetz angeschlossen. Die Gesamtzahl der Anlagen nach dem Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) stieg um rund 19 Prozent auf über 264.000 im Verteilnetzgebiet. Damit setzte sich die
Direktvermarktung: 30 Windparks erhalten Fernsteuerbarkeitsbonus durch Managementprämienverordnung Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 20131. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Windparks mit einer Leistung von ca. 520 MW aus dem e2m-Portfolio erhalten im Januar Fernsteuerbarkeitsbonus Mehr als 30 Windparks aus dem Direktvermarktungsportfolio der Energy2market GmbH (e2m) erhalten bereits im Januar den Fernsteuerbarkeitsbonus im Rahmen der neuen Managementprämienverordnung. Im letzten Quartal 2012 wurden alle dafür notwendigen technischen Voraussetzungen geschaffen und die entsprechenden Nachweise bei den Verteilnetzbetreibern eingereicht. Zur Kommunikation zwischen den Anlagen und dem virtuellen GRÜNEN KRAFTWERK® der e2m werden je nach Anlagentyp der e2m-Port oder vorhandene Hersteller-Schnittstellen genutzt. Dies ermöglicht es den Betreibern, der e2m mit geringem Aufwand den Zugang zu den Einspeisedaten und zur Fernsteuerung der Anlagen zu geben. Viele
BEE: Ausbau der Erneuerbaren Energien sowohl technisch als auch finanziell machbar Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Innovative Verteilnetze ermöglichen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien Auf Verteilnetzebene ist ein schneller Ausbau der Erneuerbaren Energien sowohl technisch als auch finanziell machbar. Dieses Fazit zieht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) aus der heute von der Deutschen Energie-Agentur (dena) veröffentlichten Studie zu Ausbau- und Innovationsbedarf der Stromverteilnetze in Deutschland. „Die Verteilnetze weisen noch erhebliche Reserven für den Zubau Erneuerbarer Energien auf. Durch technische Innovationen kann deren Kapazität zudem weiter erhöht werden. Dem zügigen Umbau unserer Energieversorgung steht auf der örtlichen Netzebene also nichts im Wege“, kommentiert BEE-Präsident Dietmar Schütz die Ergebnisse der Studie. Was die Kosten für die Modernisierung der Verteilnetze angeht,