UN-Klimakonferenz in Paris: Die sieben Säulen der Energiewende Forschungs-Mitteilungen 24. November 2015 Werbung Sieben Wege, um das eigene Klimakonto zu entlasten (WK-intern) - Erneuerbare Energien, Energie sparen und Energieeffizienz sind die Säulen der Energiewende – wie Verbraucher sie im Alltag nutzen können Der Countdown zur UN-Klimakonferenz in Paris läuft: In sechs Tagen verhandelt die Staatengemeinschaft über ein verbindliches Klimaschutzabkommen. Einen Beitrag zum Klimaschutz können Verbraucher aber auch jeder Zeit in ihrem Alltag leisten. In Deutschland tragen das Heizen, der Stromverbrauch und der motorisierte Individualverkehr der Haushalte zu 15 Prozent des Treibhausgasausstoßes bei. Durch den Umstieg auf effiziente Erneuerbare Energien haben Verbraucher viele Möglichkeiten, ihr privates Klimakonto zu verbessern. Die Agentur für Erneuerbare Energien nennt die
Beispiel Dänemark: Solare Fernwärmeerzeugung zum halben Preis Solarenergie Verbraucherberatung 28. Oktober 2015 Werbung Klimaschutz zum halben Preis: Solare Fernwärme (WK-intern) - Solarwirtschaft und Energieexperten fordern Nachbesserung des KWK-Gesetzes-Entwurfs durch den Bundestag Marktzugang für preiswerte solare Fernwärmeerzeugung nicht blockieren Berlin/Hamburg – Trotz verbreiteter Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden in Deutschland bei der Fernwärmeerzeugung noch immer viel zu große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid ausgestoßen. Abhilfe könnte der Einsatz von Solarenergie bieten, wie das Beispiel Dänemark eindrucksvoll zeigt. Unser Nachbarland nutzt bereits seit einigen Jahren Solarenergie im großtechnischen Maßstab für die Fernwärmeversorgung ganzer Siedlungen. Das Hamburg Institut hat nun berechnet, dass die vorgesehene neue KWK-Förderung bei Einsatz von fossilem Erdgas im Fernwärmesektor gegenüber der bestehenden Solarthermie den doppelten Fördereinsatz zur
Deutsche Umwelthilfe hält Änderungen des ElektroGesetz für weitgehend wirkungslos Ökologie Verbraucherberatung 24. Oktober 2015 Werbung Das neue Elektrogesetz hilft dem Handel, nicht dem Verbraucher (WK-intern) - Das Gesetz hilft der Elektronikbranche, weil es die Langlebigkeit und Wiederverwendung von Geräten nicht fördert Heute (24.10.2015) tritt das neue Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) in Kraft. Aus Sicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bringt das Gesetz keine deutlich spürbaren Veränderungen für Umwelt und Verbraucher. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation kritisiert vor allem, dass es nicht geeignet ist, um die Sammelmengen für Elektroaltgeräte deutlich zu steigern. Bis 2019 müssen insgesamt 65 Prozent der ausgedienten Elektrogeräte gesammelt werden. Aktuell werden nur 40 Prozent erfasst. „Die Entsorgung von Elektroschrott wird durch das neue Gesetz nicht verbraucherfreundlicher. Bürger
BWE: Anbieterwechsel lässt Stromkunden an preiswerten Erneuerbaren Energien teilhaben Verbraucherberatung 22. Oktober 2015 Werbung Bundesverband Windenergie e.V. schlägt den Verbrauchern vor: "Jetzt aktiv werden und den Stromlieferanten wechsel (WK-intern) - Viele Haushaltsstromkunden haben noch nie ihren Stromanbieter gewechselt, ärgern sich aber über ihre Energiekosten. Vergleichsportale weisen immer wieder darauf hin, dass ein Anbieterwechsel helfen kann, die eigenen Energiekosten zu senken. „Inzwischen gibt es Anbieter, die ganz auf preiswerten Grünen Strom setzen und solche, die die sinkenden Börsenstrompreise voll an ihre Kunden weitergeben. Deshalb gilt es jetzt aktiv zu werden und sich zu informieren“, machte Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, deutlich. „Der Wechsel des Anbieters lässt sich schnell und einfach am heimischen PC vornehmen. Wer noch kein Internet hat,
Für den Verbraucher wird Strom und Gas immer teurer, für die Industrie immer billiger Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 2. September 20152. September 2015 Werbung Überangebot an Strom senkt die Börsenpreise auf Rekord-Tiefststand (WK-intern) - Allein in Schleswig-Holstein wurden im letzten Jahr 220.000 Megawattstunden Windenergie abgeregelt, die vorhandenen Netze reichen einfach nicht aus. Folglich: Plan B tritt in Kraft, der Schleswig-Holsteinische Umweltminister will die Zahl der Windräder im Land verdreifachen. Das ist politische Logik. Der nicht produzierte Strom kommt gar nicht erst zur Strombörse, sorgt also nicht für das Überangebot an der Börse! Der nicht produzierte Strom wird aber vom Verbraucher zu den höchsten Preisen bezahlt, über unsere Stromrechnung - und ist der Börsenpreis niedrig, was meinen Sie liebe Leser, wer den Ausgleich mit seiner Stromrechnung zahlen darf? Richtig,
Veränderungen auf dem Weg zur Industrie 4.0 Reform in den Strommärkten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Juli 2015 Werbung 35 Prozent der europäischen Energieversorger geben laut einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung PwC an, dass ihre Geschäftsmodelle bereits heute nicht mehr funktionieren und dringend angepasst werden müssen. (WK-intern) - Grund für diese Einschätzung ist auch die stetig voranschreitende Digitalisierung der Energiewirtschaft Die Veränderungen auf dem Weg zur Industrie 4.0 und die daraus entstehenden neuen und nahezu unbegrenzten technologischen Potenziale führen zu einer „digitalen Revolution“ in der Energiebranche: Millionen von Haushalten und Unternehmen werden zu neuen Akteuren auf einem digitalisierten Marktplatz und drängen mit neuen Geschäftsmodellen in die Energiewirtschaft. Verbraucher nehmen auf einmal selbst an den Strommärkten teil. So entsteht ein immer effizienteres System, in
Bei Hitze den Stromverbrauch im Griff behalten Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 13. Juli 2015 Werbung Stadtwerke Energie Verbund hilft beim Energiesparen (WK-intern) - Die Betreiber von Photovoltaikanlagen freuen sich, denn die Sonne versorgt sie derzeit mit mehr als ausreichend Energie in Form von Sonnenstrahlen. Aber kein Grund zur Sorge für diejenigen, die keine Solaranlagen auf den Dächern ihrer Häuser unterhalten. Auch sie können bei Hitze Stromkosten einsparen. Die Experten des Stadtwerke Energie Verbund haben einige Energiespartipps parat. Damit können Stromkunden draußen die kühle Zitronenlimonade genießen, während in den eigenen vier Wänden weniger Energie verbraucht wird. Rollos wirken wahre Wunder Wer kennt es nicht, man kommt an einem Sommerabend nach Hause und ja, das Haus oder die Wohnung ähnelt einer Sauna.
Neuer Börsenrat stimmt organisiertem Sekundärmarkt für Kapazitätsgarantien in Frankreich zu Kooperationen Mitteilungen Technik 12. Juni 201511. Juni 2015 Werbung Peter Heydecker als Vorsitzender des Börsenrats wiedergewählt (WK-intern) - In seiner konstituierenden Sitzung kürten die Mitglieder des neu gewählten Börsenrats Peter Heydecker erneut zum Vorsitzenden. Darüber hinaus wählten sie Dr. Michael Redanz von MVV Trading, Andrea Siri von Edison Trading und Dr. Bernhard Walter von EnBW Trading zu seinen Stellvertretern. Der Rat entschied sich ebenso für folgende permanente Gäste: Thorsten Dietz von Tennet TSO GmbH, Manfred Pils von APG, Stefan Sewckow von Trianel GmbH, sowie Prof. Jan Horst Keppler, Université Paris-Dauphine, als wissenschaftlichen Berater. “Wir blicken anspruchsvollen Entwicklungen im Stromhandelssektor entgegen, etwa der Schaffung des gesamteuropäischen Strommarkts und der steigenden Bedeutung des Intraday-Stromhandels“, sagt
bne zu Energiepreisen: Abgabenspirale stoppen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Mai 201529. Mai 2015 Werbung Zum wachsenden Anteil von Steuern und Abgaben an den Energiekosten erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne): (WK-intern) - "Verbraucher in Deutschland zahlen laut den aktuellen Zahlen von Eurostat nicht nur EU-weit den zweithöchsten Strompreis. Abgaben und Steuern machen mittlerweile über die Hälfte der Kosten pro verbrauchter Kilowattstunde aus. Damit liegt die Abgabenlast auf dem Strompreis in Deutschland deutlich über dem EU-Durchschnitt von 32 Prozent. Angesichts dieser Zahlen wirken sich sinkende Börsenstrompreise für die Verbraucher kaum positiv auf der Stromrechnung aus. Wir müssen endlich aufhören, den Strompreis weiter zu belasten. In genau diese Richtung gehen allerdings einige aktuell diskutierte Vorschläge für die Förderung der
Deutscher Bundestag fordert: Regierung soll gegen britische Atombeihilfen klagen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Mai 201522. Mai 2015 Werbung Greenpeace Energy begrüßt politische Vorstöße gegen Hinkley Point C (WK-intern) - Greenpeace Energy begrüßt die politischen Initiativen, mit denen Länderminister und Oppositionsfraktionen die Bundesregierung zur Klage gegen geplante britische Atombeihilfen bewegen wollen. Es geht dabei um das für 2023 geplante Reaktorprojekt Hinkley Point C, das Großbritannien mit umgerechnet mehr als 20 Milliarden Euro subventionieren will. Die EU-Kommission hat diese Beihilfen genehmigt. Neun Bundesländer und die Opposition im Deutschen Bundestag fordern die Regierung zur Klage gegen umstrittene britische Atombeihilfen auf „Es wird Zeit, dass auch die Bundesregierung endlich Flagge zeigt und juristisch gegen dieses umstrittene Atomprojekt und seine Subventionierung vorgeht“, sagt Greenpeace-Energy-Vorstand Sönke Tangermann. Nach
EEG-Umlage sinkt leicht um 1,1 Prozent Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 16. April 201515. April 2015 Werbung EEG-Umlage 2015 beträgt 6,170 Cent pro Kilowattstunde (WK-intern) - Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW veröffentlichen EEG-Umlage für 2015 Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart - Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber haben heute die Prognose der 2015 zu erwartenden Einspeisung aus regenerativen Stromerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowie die daraus resultierende EEG-Umlage für das Jahr 2015 veröffentlicht. Die Umlage wurde von den Übertragungsnetzbetreibern im Auftrag des Gesetzgebers auf Basis von Prognosen unabhängiger Gutachter ermittelt. Danach ergibt sich für 2015 ein Umlagebetrag von ca. 21,8 Milliarden Euro (Vergütung an Anlagebetreiber abzüglich Gegenwert durch Börsenerlöse sowie Berücksichtigung EEG-Kontostand und Liquiditätsreserve). EEG-Umlage sinkt leicht um 1,1 Prozent Die EEG-Umlage ist von
Informationsveranstaltungen in der Woche der Sonne und Pellets Solarenergie Technik Veranstaltungen 7. April 2015 Werbung Woche der Sonne und Pellets 2015: Jetzt anmelden! (WK-intern) - Bundesweite Aktionswoche vom 12. bis 21. Juni unterstützt ab sofort Handwerker, Kommunen, Verbraucher- und Umweltinitiativen in ihrem Engagement für die Verbreitung von Solarstrom, Solarspeichern und dem Heizen mit Solarwärme und Holzpellets Berlin - Der Startschuss für die Vorbereitung der diesjährigen „Woche der Sonne und Pellets“ vom 12. bis 21. Juni ist gefallen. Ab sofort können Handwerksbetriebe, Umweltinitiativen, Kommunen, Schulen, ortsansässige Verbraucherzentralen, Energieberater und Anlagenbetreiber ihre Teilnahme an Europas größter Kampagne für Erneuerbare Energien auf der zentralen Internetseite www.woche-der-sonne.de anmelden. Die Teilnahme ist für Veranstalter und Besucher gleichermaßen kostenfrei. Kampagnenziel ist es, bundesweit möglichst viele