Zertifikat für die Windkraft Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 21. August 201421. August 2014 Werbung Seminar "Zertifizierung von Windenergieanlagen" vom 21.10 bis 22.10.2014 in Essen Bauwerke und technische Großanlagen werden in Deutschland grundsätzlich als sicher wahrgenommen. Damit die Sicherheit auch tatsächlich gewährleistet bleibt, werden sie regelmäßig gewartet und geprüft - auch Windkraftanlagen. Diese müssen von unabhängigen Institutionen auf Konformität und Norm geprüft und zertifiziert werden. Unter der Leitung von Torsten Bednarz und Karl Friedrich, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, veranstaltet das Haus der Technik ein praxisorientiertes Seminar zum Thema „ Zertifizierung von Windenergieanlagen“. Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Konstruktionsprüfung, insbesondere in der Prüfung des Betriebs- und Sicherheitskonzeptes, der Lastannahmen und der Lastberechnung, den elektrischen und mechanischen
CSU ignoriert Sachverständige und peitscht 10H-Regelung durch Bayern Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juli 2014 Werbung FREIE WÄHLER kritisieren Annahme des Gesetzentwurfes Glauber: Wertschöpfung in Bayern geht verloren (WK-intern) - München - Die CSU hat heute im Wirtschaftsausschuss des Landtags dem Gesetzentwurf zur 10H-Regelung ohne jegliche Änderung zugestimmt, obwohl sie Änderungsbedarf sieht. „Das ist gesetzgeberische Schizophrenie“, so Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Mit ihrer Zustimmung hat die CSU sämtliche Einwände der Sachverständigen in der Expertenanhörung beiseite gewischt. Selbst die Warnungen der von der CSU benannten Sachverständigen werden komplett ignoriert. Das ist eine Geringschätzung gegenüber den Sachverständigen.“ Glauber: „In der heutigen Ausschusssitzung wurde erneut deutlich, dass in rund 100 Kommunen, die bereits aktiv Windkraftnutzungspläne erstellt
Öffentliche Sachverständigen-Anhörung zur Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes Behörden-Mitteilungen 2. Juni 2014 Werbung Ausschuss für Wirtschaft und Energie: Öffentliche Anhörung zur Novellierung des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes/ Medienunterrichtung Zeit: Montag, 02. Juni 2014, nach Anhörungsende ca. 17:30 Uhr (WK-intern) - Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 4.900 Am Montag, 2. Juni 2014 in der Zeit von 12.00 bis 17.30 Uhr und am Mittwoch, 4. Juni 2014 in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr führt der Ausschuss für Wirtschaft und Energie unter Vorsitz von Peter Ramsauer (CDU/ CSU) eine öffentliche Sachverständigen-Anhörung zur Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes durch. In drei Themenblöcken werden jeweils zehn Sachverständige die Gelegenheit erhalten den Abgeordneten Rede und Antwort zu stehen. Im unmittelbaren Anschluss an den Anhörungstermin am 2.
Weiterer Anhörungstermin zum Gesetzentwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes Behörden-Mitteilungen 28. Mai 2014 Werbung Öffentliche Anhörungen Wichtiger Hinweis für die Anhörung am 2. Juni 2014: Dem Ausschuss liegen inzwischen so viele Anmeldungen für den Besuch dieser Anhörung vor, dass einstweilen keine weiteren Anmeldungen mehr entgegen genommen werden können. Bereits jetzt wird eine Vielzahl von angemeldeten Besuchern die Anhörung ohnehin nur in einem benachbarten Sitzungssaal über eine Live-Übertragung des Parlamentsfernsehens verfolgen können. (WK-news) - Sie haben zudem die Möglichkeit, die Anhörung live auf der Internetseite des Deutschen Bundestages und später in der Mediathek zu sehen. Allgemeine Informationen Der Ausschuss für Wirtschaft und Energie führt regelmäßig öffentliche Anhörungen von Sachverständigen, Interessenvertretern und anderen Auskunftspersonen zu Gesetzentwürfen und Anträgen durch. Die entsprechenden Dokumente dazu (Gesetzentwürfe,
Kategorie normal – Vattenfalls Pannenreaktor Brunsbüttel: Pumpe versagt in einem Zwischenkühlkreislauf Behörden-Mitteilungen 21. Februar 2014 Werbung Kernkraftwerk Brunsbüttel: Ausfall einer Pumpe im Zwischenkühlkreislauf BRUNSBÜTTEL/KIEL. Im abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel ließ sich eine Pumpe in einem Zwischenkühlkreislauf nicht starten. (WK-intern) - Ursache war nach derzeitigem Kenntnisstand ein defekter Schaltanlageneinschub. Die Betreibergesellschaft hat dies der Atomaufsichtsbehörde gemäß der atomrechtlichen Meldeverordnung fristgerecht und vorläufig mit der Kategorie „N“ (normal) gemeldet. Bei einem erneuten Versuch funktionierte der Einschub ordnungsgemäß und die Pumpe konnte gestartet werden. Es sollen nun allerdings noch weitere Untersuchungen zur Ursache durchgeführt werden. Vattenfall beabsichtigt, das defekte Bauteil gegen ein Reservebauteil auszutauschen. Der betroffene Zwischenkühlkreislauf dient der Wärmeabfuhr des Reaktors an die Elbe. Im Anforderungsfall werden folgend den Betriebsvorschriften weitere Kühlsysteme
Regulierungsservice für Großschäden auf Offshore-Windenergieanlagen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. November 2013 Werbung Marsh weitet Regulierungsservice für Großschäden auf Offshore-Windenergieanlagen aus Frankfurt am Main - Die Offshore-Windenergie ist eine der tragenden Säulen der Energiewende. Mit der Errichtung und dem Betrieb von Offshore-Windparks und der dazu gehörigen Infrastruktur steht die Energiebranche vor neuen Herausforderungen. (WK-intern) - Projekte dieser Größenordnung laufen selten planmäßig ab, so dass effizientes Krisenmanagement - beispielsweise im Schadenfall - einer der Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche Umsetzung ist. Der Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh hat daher jetzt das Spektrum seines zu Jahresbeginn gestarteten Schadensservices "ClaimsExcellence" ausgeweitet: Speziell für Schäden an Offshore-Windenergieanlagen ausgebildete Ingenieure begleiten die Unternehmen hierbei und sorgen für eine optimierte Abwicklung der komplexen Schäden. "Um
Eine Milliarde Euro Entschädigung wegen verspäteter Offshore-Anschlüsse Behörden-Mitteilungen Offshore Wirtschaft 8. März 20138. März 2013 Werbung (WK-news) - Berlin - Die Bundesregierung rechnet mit Entschädigungszahlungen von rund einer Milliarde Euro, weil Offshore-Windanlagen nicht rechtzeitig ans Stromnetz angeschlossen werden können. Dies schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/12363) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/12134) und bezieht sich dabei auf ihre Angaben in der Begründung zum Dritten Gesetz zur Neuregelung energierechtlicher Vorschriften. Zu höheren Schätzung eines Sachverständigen erklärt die Bundesregierung, dass keine gesicherten Erkenntnisse zum Umfang der Entschädigungszahlungen vorliegen würden. PM: Deutscher Bundestag Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein.
Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk wird endlich in die Wege geleitet Behörden-Mitteilungen News allgemein Schleswig-Holstein 1. November 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - Energiewendeminister begrüßt Stilllegungsantrag für das Atomkraftwerk Brunsbüttel Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat heute (1. November) den Antrag Vattenfalls auf Stilllegung und Abbau des Atomkraftwerks Brunsbüttel begrüßt. „Mit dem Stilllegungsantrag wird endlich der Weg zum Rückbau von Schleswig-Holsteins ältestem Atomkraftwerk in die Wege geleitet. Damit kann der in einem breiten Konsens beschlossene Atomausstieg weiter umgesetzt werden. Das ist ein wichtiger Schritt, auf den wir lange gewartet haben, und es ist gut, dass der Kernkraftwerksbetreiber Vattenfall ihn nun gegangen ist. Es ist aber nur ein halber Schritt: Auch für das AKW Krümmel muss zügig ein entsprechender Antrag von Vattenfall kommen“, betonte der
Leckage in einem von vier vorhandenen Nachkühlsystemen im Kernkraftwerk Krümmel Behörden-Mitteilungen News allgemein 30. Oktober 20124. November 2012 Werbung (WK-intern) - Meldepflichtiges Ereignis im Kernkraftwerk Krümmel GEESTHACHT/KIEL - Im dem seit 2007 abgeschalteten Kernkraftwerk Krümmel ist im Rahmen einer Anlagenbegehung an einer Entleerungsleitung eines Zwischenkühlers in einem von vier vorhandenen Nachkühlsystemen eine geringfügige Leckage festgestellt worden. Die Leckage wurde zwischenzeitlich beseitigt. Eine Freisetzung von Radioaktivität hat es nicht gegeben. Maßnahmen zur Ursachenklärung wurden eingeleitet. Die Betreiberin des Kernkraftwerks Krümmel, die Kernkraftwerk Krümmel GmbH & Co. oHG, die je zur Hälfte E.ON Kernkraft und Vattenfall Europe Nuclear Energy gehört, (die Betriebsführerschaft liegt bei Vattenfall) hat das Meldepflichtige Ereignis der Kategorie "N" (Normalmeldung) der Atomaufsicht heute (30. Oktober) fristgerecht gemeldet. Zur weiteren Sachverhaltsklärung hat die Atomaufsicht