Das BMWi stärkt die Kraft-Wärme-Kopplung und fördert Heiz-Checks zu Hause Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 7. Oktober 2015 Werbung Effizienz rauf, CO2 runter (WK-intern) - Die umweltfreundlichste und günstigste Kilowattstunde ist die, die wir gar nicht erst verbrauchen. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist der effiziente Umgang mit Energie entscheidend, damit die Energiewende gelingt. Das gilt sowohl in den eigenen vier Wänden als auch in der Industrie und der kommunalen Versorgung. In Sachen Energieeffizienz hat sich die Bundesregierung daher klare Ziele gesetzt. Bis zum Jahr 2020 soll in Deutschland 20 Prozent weniger Primärenergie verbraucht werden als 2008. Zudem sollen die CO2-Emissionen bis dahin um 40 Prozent sinken. Dabei helfen der bewusste Umgang mit Heizenergie und Effizienztechnologien wie die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Kräftiger Schub für
Politik sollte Potenziale der Kraft-Wärme-Kopplung endlich anerkennen Erneuerbare & Ökologie Technik 23. September 2015 Werbung BDEW zur heutigen Verabschiedung der KWK-G-Novelle im Bundeskabinett: (WK-intern) - Ziel eines KWK-Anteils von 25 Prozent an der gesamten Stromerzeugung beibehalten "Der Gesetzentwurf geht zwar tendenziell in die richtige Richtung, wird in seiner nun im Kabinett verabschiedeten Fassung die Probleme der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) jedoch nicht lösen. Weder für bestehende KWK-Anlagen noch für den aus unserer Sicht notwendigen weiteren Ausbau werden ausreichende Anreize gesetzt. Kraft-Wärme-Kopplung ist ein idealer Begleiter der Energiewende. Aufgrund des massiven Preisverfalls an den Stromgroßhandelsmärkten ist die Wirtschaftlichkeit von KWK-Anlagen in der öffentlichen Versorgung in den letzten beiden Jahren aber dramatisch zurückgegangen. Ohne eine Nachjustierung des Gesetzentwurfs droht daher nicht
Steuerrecht: Ein Intensivseminar informiert KWK-Planer und KWK-Anlagenbetreiber praxisnah Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 21. September 201521. September 2015 Werbung Steuerrecht im Fokus (WK-intern) - Das Energie- und Stromsteuergesetz, die umsatzsteuerlichen Regelungen sowie die Gewerbe- und Einkommenssteuer werfen für KWK-Anlagenbetreiber viele Fragen auf. KWK-Anlagen sind eine tragende Säule des Klimaschutz. In Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird Strom und Wärme dezentral und hocheffizient zur Verfügung gestellt und damit das Klima geschont. Nicht nur im industriellen Bereich kommen KWK-Anlagen zum Einsatz sondern auch in Gewerbe, Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, Hotels, Schulen, Schwimmbädern, Ein- und Mehrfamilienhäusern oder bei der Fernwärme. Betreiber von KWK-Anlagen müssen neben den vielen energierechtlichen Regelungen wir z. B. das neue KWK-Gesetz oder das Energiewirtschaftsgesetz auch die steuerlichen Aspekte berücksichtigen. Gerade in der Wohnungswirtschaft sind diese Regelungen
Mieterstromprojekte vor dem aus: Mietern droht Benachteiligung bei der Energiewende Dezentrale Energien Technik Verbraucherberatung 8. September 2015 Werbung Verbände und Unternehmen schlagen Alarm (WK-intern) - Immer mehr Mieter beziehen günstig und klimaschonend Strom und Wärme, erzeugt unmittelbar vor Ort in Anlagen mit hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung. Diese Teilhabe an der dezentralen Energiewende könnte jedoch schon bald Vergangenheit sein, warnen der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen - GdW, der Verband für Wärmelieferung - VfW, der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung - B.KWK, Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband – DGRV, die 100 Prozent Erneuerbar Stiftung, das Bündnis Bürgerenergie e.V., das BHKW-Forum e. V., die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. und der Bund der Energieverbraucher sowie die Unternehmen NATURSTROM AG, Heidelberger Energiegenossenschaft eG – HEG, die
Gesetzesentwurf zur Kraft-Wärme-Kopplung blockiert solare Fernwärme Solarenergie 31. August 2015 Werbung Energieexperten fordern Sommerpause bei Förderung fossiler Kraftwerke (WK-intern) - Miteinander statt Gegeneinander von Effizienz- und EE-Technologien für Erfolg der Energiewende unverzichtbar Nachbesserung des Gesetzesentwurfs gefordert Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. und Energieexperten zahlreicher wissenschaftlicher Einrichtungen warnen vor einem unnötigen Gegeneinander von Effizienztechnologien und Erneuerbaren Energien. Dieses drohe bei Verabschiedung des vom Bundeswirtschaftministerium heute vorgelegten Gesetzesentwurfs zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWKG). Die Nutzung von Gaskraftwerken sei zwar noch für einige Zeit notwendig und sinnvoll, wenn diese in Kraft-Wärme-Kopplung besonders effizient betrieben werden. Die Förderung fossil erzeugter Fernwärme müsse bei Neuinvestitionen aber auf die Heizperiode beschränkt werden. Andernfalls würde die notwendige Umstellung der Fernwärmeversorgung auf Solarenergie
Bundesregierung erfindet Strommarkt ohne Energiewende Erneuerbare & Ökologie Technik 25. August 2015 Werbung EUROSOLAR legt Memorandum zum Weißbuch "Ein Strommarkt für die Energiewende" vor (WK-intern) - Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V. – EUROSOLAR – übt scharfe Kritik am Weißbuch des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Strommarkt. „Dieses Weißbuch schafft keinen Strommarkt für die Energiewende, sondern erfindet einen Strommarkt ohne Energiewende“, unterstreicht Dr. Axel Berg, Vorsitzender der deutschen Sektion von EUROSOLAR. Die Debatte über das Weißbuch finde unter falschen Vorzeichen statt. So sei im vergangenen Jahr der Ausbau von Photovoltaik und Biogas sogar weit unter die Ziele der Bundesregierung eingebrochen, während der Zubau der Windkraft mit der Abschaffung des EEG durch Ausschreibungen ab 2016
Biogas – Für die Zukunft gerüstet: Infotag zu Flexibilisierung und Wärmenetzen Bioenergie Tagungen 20. August 201519. August 2015 Werbung Ob die ca. 8000 bestehenden Biogasanlagen in Deutschland auch über den Förderzeitraum nach dem EEG hinaus noch eine Zukunft haben, ist nach derzeitigem Stand zumindest zweifelhaft. (WK-intern) - Doch mit einer klugen Umstellung auf flexible Fahrweise mit Wärmenutzung bestehen erstens schon jetzt verbesserte Ertragspotenziale und zweitens realistische Chancen auf einen wirtschaftlichen Weiterbetrieb über das EEG hinaus. Durch Flexibilisierung kann zudem ein höherer Anteil eines bestehenden Wärmebedarfs hocheffizient und mit verbesserter Wirtschaftlichkeit in Kraft-Wärme-Kopplung gedeckt werden. Das sind die Kernbotschaften des Informationstages zu "Flexibilisierung und Wärmenetzen" am 9.11.2015 in Kassel, der dort als Side-Event zum Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen ausgerichtet wird. In einer Gemeinschaftsaktion berichten Fachleute
Energieverbrauch 1.H 2015: Erneuerbare und Erdgas legen zu – Kohleverbrauch sinkt Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie 15. August 201515. August 2015 Werbung Die gegenüber dem außergewöhnlich milden Vorjahr deutlich kühlere Witterung sorgt für einen spürbaren Anstieg beim Energieverbrauch in Deutschland. (WK-intern) - In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres lag der Verbrauch nach ersten Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) knapp 3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die AG Energiebilanzen geht davon aus, dass der konjunkturelle Einfluss auf den Energieverbrauch insgesamt niedrig war, da sich der Verbrauch nach rechnerischer Bereinigung des Temperatureinflusses kaum verändert hat. Insgesamt erreichte der Energieverbrauch in der ersten Jahreshälfte 2015 eine Höhe von 6.720 Petajoule (PJ) beziehungsweise 229,3 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Ohne den verbrauchssteigernden Einfluss der Witterung dürften
Studien: Einkommensschwache Haushalte werden durch Stromkosten immer stärker belastet Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 7. August 2015 Werbung Immer mehr Privathaushalte nutzen erneuerbare Energien (WK-intern) - Auf der anderen Seite herrscht "Stom-Armut" Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Energieversorgung der privaten Haushalte in Deutschland ist weiter gestiegen und lag im Jahr 2013 bei 12,9%. Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland, die das RWI zusammen mit forsa im Auftrag des BMWi für die Jahre 2011 bis 2013 durchgeführt hat. Sie zeigt auch, dass die Stromkosten Privathaushalte mit einem niedrigen Nettoeinkommen relativ höher belasten als Haushalte von Besserverdienern. Deutsche Privathaushalte setzen bei der Energieversorgung zunehmend auf erneuerbare Energien. In den Jahren 2010 bis 2013 stieg
Energiebilanz: Steigerung der Windstromerzeugung an Land und auf See um 40 Prozent Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Windenergie Wirtschaft 4. August 2015 Werbung Die gegenüber dem außergewöhnlich milden Vorjahr deutlich kühlere Witterung sorgt für einen spürbaren Anstieg beim Energieverbrauch in Deutschland. Zuwachs beim Energieverbrauch Kohleverbrauch erneut gesunken Erneuerbare und Erdgas legen zu (WK-intern) - In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres lag der Verbrauch nach ersten Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) knapp 3 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Die AG Energiebilanzen geht davon aus, dass der konjunkturelle Einfluss auf den Energieverbrauch insgesamt niedrig war, da sich der Verbrauch nach rechnerischer Bereinigung des Temperatureinflusses kaum verändert hat. Insgesamt erreichte der Energieverbrauch in der ersten Jahreshälfte 2015 eine Höhe von 6.720 Petajoule (PJ) beziehungsweise 229,3 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t
VDMA begrüßt das Eckpunktepapier des Bundesministeriums Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 31. Juli 201531. Juli 2015 Werbung Ausschreibungen für Erneuerbare-Energien-Anlagen: (WK-intern) - Ausbau kontinuierlich vorantreiben und mit Strommarkt 2.0 verbinden Der VDMA begrüßt das Eckpunktepapier des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu Ausschreibungen für die Förderung von Erneuerbare-Energien-Anlagen. „Den Herstellern von Erneuerbare-Energien-Anlagen ist es extrem wichtig, dass der Übergang so gestaltet wird, dass er für Investoren planbar ist und Chancen bietet. Nur so vermeiden wir erneute Verwerfungen im Markt. Wir haben den Eindruck, dass das im BMWi verstanden worden ist und dass die Hersteller im Eckpunktepapier eine gewisse Grundlage für ihre weitere Planung sehen dürfen“, sagt Matthias Zelinger, Geschäftsführer von VDMA Power Systems. „Wir sind überzeugt, dass ein
Gut für den Geldbeutel und die Umwelt Mitteilungen 31. Juli 2015 Werbung 15 Berliner Genossenschaften kooperieren mit Gasag (WK-intern) - Ab 2016 versorgt die Gasag Immobilien von 15 Mitgliedsgenossenschaften des BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. für drei Jahre mit Erdgas und Energiedienstleistungen. Dabei konnte sich der Energiedienstleister gegen zwölf Mitbewerber durchsetzen. Dank der vom BBU maßgeblich unterstützten Vereinbarung profitieren über 60.000 Haushalte von günstigen Preisen. Bis 2018 liefert die Gasag rund 450 Gigawattstunden (GWh) Erdgas zu einem Festpreis. Die teilnehmenden Genossenschaften sichern sich dadurch auf mehrere Jahre den aktuell sehr günstigen Gaspreis und einen auf sie zugeschnittenen Service. Durch die teilweise Umstel-lung von Öl auf Gas, den die Gasag unterstützt, werden pro Jahr