Neue Fördermöglichkeiten bei proKlima Erneuerbare & Ökologie 5. Januar 20164. Januar 2016 Werbung Der enercity-Fonds proKlima bietet 2016 wieder viele attraktive Zuschüsse für Energiesparer. (WK-intern) - Neu im Förderkatalog sind das „ServicePaket Heizung", ein Nachhaltigkeitsbonus für Wärmedämmungen sowie Geld für die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Auch der Einsatz von erneuerbaren Energien, die Nutzung von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und andere klimaschützende Maßnahmen werden durch die sieben proKlima-Breitenförderprogramme weiterhin finanziell belohnt. ServicePaket Heizung Viele Heizungsanlagen sind nicht energieeffizient. Wo genau die Mängel liegen, kann ein Fachmann nach einer gründlichen Analyse sagen. Mit dem „ServicePaket Heizung" bietet proKlima seit diesem Jahr eine individuelle Beratung inklusive Vor-Ort-Begutachtung und optimaler Auslegung der neuen Heizungsanlage durch einen sogenannten Heizungslotsen. Der enercity-Fonds übernimmt dabei
Kraft-Wärme-Kopplung: Lemke kündigt Bundesratsinitiative an Behörden-Mitteilungen 17. Dezember 201517. Dezember 2015 Werbung Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat ein Eckpunkte für eine Bundesratsinitiative für den Erhalt der Wirtschaftlichkeit von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Industrieunternehmen vorgestellt. (WK-intern) - Hintergrund sind Pläne des Bundesgesetzgebers, die industrielle Eigenstromproduktion mit der EEG-Umlage zu belasten. Unternehmen befürchten Kosten in dreistelliger Millionenhöhe. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat heute Eckpunkte für eine Bundesratsinitiative für den Erhalt der Wirtschaftlichkeit von Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Industrieunternehmen vorgestellt. Nach einem Gespräch mit Vertretern von Unternehmen und der Gewerkschaft IG BCE sagte Lemke: „Viele Unternehmen mit energieintensiver Produktion in Rheinland-Pfalz haben frühzeitig auf KWK-Anlagen gesetzt. Ich möchte erreichen, dass diese hocheffiziente und klimafreundliche Wärme- und Stromerzeugung weiterhin
Klimaschutz aus Wiesbaden Bioenergie 16. Dezember 2015 Werbung Neu gegründete ABO Kraft & Wärme AG entlastet Erde um jährlich 12.000 Tonnen Kohlendioxid (WK-intern) - Kapitalerhöhung zur Finanzierung weiterer Projekte läuft Das junge Wiesbadener Unternehmen ABO Kraft & Wärme AG sieht sich durch die Beschlüsse des Pariser Klimagipfels in seinem Kurs bestätigt. Das 2014 vom Windkraftentwickler ABO Wind gegründete und mittlerweile selbstständige Unternehmen betreibt eine Nahwärmeversorgung mit Kraft-Wärme-Kopplung im Wiesbadener Büropark „Unter den Eichen“, eine Abfallvergärungsanlage im Westerwald sowie eine Biogasanlage im rheinland-pfälzischen Ramstein. „Unsere drei bisherigen Projekte entlasten die Erde um jährlich 12.000 Tonnen Kohlendioxid“, sagt Vorstand Dr. Jochen Ahn. „Das ist zwar nur ein kleiner Beitrag zum globalen Klimaschutz“, räumt Dr.
RWE will Windkraftanlagen, Photovoltaik und Energieeffizienz im Nahen Osten ausbauen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Dezember 2015 Werbung RWE und Bin Butti International Investment vereinbaren Zusammenarbeit (WK-intern) - Gemeinsame Aktivitäten in den Vereinten Arabischen Emiraten, in Ägypten und in der Türkei geplant Fokus auf Windkraft, Photovoltaik und Energieeffizienz Die in Abu Dhabi ansässige Investitionsgesellschaft Bin Butti International Investment (BBII) und die RWE AG haben Anfang Dezember vereinbart, gemeinsame energiebezogene Aktivitäten in der sogenannten MENAT-Region (Naher Osten, Nordafrika und Türkei) zu entwickeln. Im Fokus steht die Entwicklung von Windkraft- und Photovoltaik-Projekten, auch in Zusammenarbeit mit Dritten. Zudem wollen BBII und RWE gemeinsame Aktivitäten u.a. in den Bereichen Energieeffizienz, Fernkühlung und Kraft-Wärme-Kopplung zur Wasserentsalzung durchführen. Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, unterstreicht die Bedeutung der
Heizkraftwerk Hiltrop, Vermarktung der Stromerzeugung wird optimiert Dezentrale Energien Technik 7. Dezember 2015 Werbung Vermarktung der Stromerzeugung im Heizkraftwerk Bochum-Hiltrop wird optimiert (WK-intern) - Trianel und Stadtwerke Bochum heben Optimierungspotenziale Mit der Wiederinbetriebnahme des modernisierten Heizkraftwerks Hiltrop im Sommer 2015 haben sich die Stadtwerke Bochum entschieden, die Vermarktung der Stromerzeugung aus der hocheffizienten Gas- und Dampfanlage mit Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmespeicher an den Termin- und Kurzfristmärkten weiter zu optimieren. „Unter den aktuellen Marktbedingungen ist eine traditionelle, grundlastorientierte Fahrweise von Heizkraftwerken nicht mehr wirtschaftlich und amortisiert nicht die Investitionskosten in eine so umfängliche Modernisierung“, stellt Dr. Frank Peper, Hauptabteilungsleiter für Fernwärme, Wasser und Energieprojekte bei den Stadtwerken Bochum fest. Gemeinsam mit den Experten von Trianel haben die Stadtwerke Bochum das
LandSchafftEnergie: Wärmewende mit Holz – Holz als Energieträger noch intelligenter zu nutzen Bioenergie 20. November 2015 Werbung Holz als Energieträger der Zukunft (WK-intern) - Bayerns Energiestaatssekretär Pschierer bekennt sich beim Fachseminar "Wärmewende mit Holz" klar zur Holzenergie, plädiert aber dafür Beim Fachseminar „Wärmewende mit Holz“ in Straubing hat Bayerns Energiestaatssekretär Franz Josef Pschierer die Bedeutung von Holz als Energieträger unterstrichen: „Es ist wichtig, für die Vorzüge der regenerativen Energiequelle Holz zu werben. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir neben der Strom- auch die Wärmewende anpacken. Holz ist gespeicherte Energie. So können Wärme und Strom zuverlässig und bedarfsgerecht erzeugt werden. Holz kann deshalb einen wichtigen Beitrag für die Energiewende leisten.“ Bei dem Seminar wurde die Frage beleuchtet, welchen Beitrag Holz
Weiterhin zahlreiche Baustellen bei der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 19. November 2015 Werbung BDEW zum Monitoringbericht zum Stand der Energiewende: (WK-intern) - Fortschritte bei der Energiewende - aber weiterhin zahlreiche Baustellen offen Novelle der Kraft-Wärme-Kopplung: Bundesregierung verpasst Chance auf notwendige Korrektur des Gesetzentwurfs Berlin - "Der Bericht zeichnet ein sehr positives Bild zum Stand der Umsetzung des Generationenprojekts Energiewende. Zwar sind auch aus unserer Sicht viele Fortschritte erkennbar. Es gibt aber weiterhin zahlreiche offene Energiewende-Baustellen und ungelöste Probleme", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, heute in Berlin. Positiv sei beispielsweise die insgesamt gelungene Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz. Auch die zahlreichen Probleme müssten jedoch klar benannt werden, so Müller: "Der dringend erforderliche Netzausbau kommt nur schleppend voran. Auch
Umweltsenator Jens Kerstan nimmt größtes BHKW im Norden in Betrieb Dezentrale Energien Technik 11. November 201511. November 2015 Werbung Blockheizkraftwerk von HanseWerk erzeugt Strom für 21.500 Haushalte und Wärme für 6.000 Häuser – 11.000 Tonnen weniger CO2 pro Jahr (WK-intern) - Hamburgs Umweltsenator Jens Kerstan hat heute das größte und leistungsstärkste Blockheizkraftwerk (BHKW) der Metropolregion Hamburg in Betrieb genommen. Es wird zukünftig Strom für bis zu 21.500 Haushalte und Wärme für bis zu 6.000 durchschnittliche norddeutsche Einfamilienhäuser erzeugen. Mit dem neuen BHKW in Stapelfeld leistet HanseWerk Natur gemeinsam mit GE, dem Hersteller des Motors, einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele und zur Netzstabilität der Hansestadt. HanseWerk Natur investiert 6,8 Millionen Euro in das neue Kraftwerk. „Ich freue mich, dass hier eine hochmoderne
Beispiel Dänemark: Solare Fernwärmeerzeugung zum halben Preis Solarenergie Verbraucherberatung 28. Oktober 2015 Werbung Klimaschutz zum halben Preis: Solare Fernwärme (WK-intern) - Solarwirtschaft und Energieexperten fordern Nachbesserung des KWK-Gesetzes-Entwurfs durch den Bundestag Marktzugang für preiswerte solare Fernwärmeerzeugung nicht blockieren Berlin/Hamburg – Trotz verbreiteter Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) werden in Deutschland bei der Fernwärmeerzeugung noch immer viel zu große Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid ausgestoßen. Abhilfe könnte der Einsatz von Solarenergie bieten, wie das Beispiel Dänemark eindrucksvoll zeigt. Unser Nachbarland nutzt bereits seit einigen Jahren Solarenergie im großtechnischen Maßstab für die Fernwärmeversorgung ganzer Siedlungen. Das Hamburg Institut hat nun berechnet, dass die vorgesehene neue KWK-Förderung bei Einsatz von fossilem Erdgas im Fernwärmesektor gegenüber der bestehenden Solarthermie den doppelten Fördereinsatz zur
Germanwatch kritisiert die vielen Geschenke an die Kohlelobby Ökologie 26. Oktober 2015 Werbung Einigung bei Klimareserve: Der Beginn der Kohledämmerung (WK-intern) - Die verkündete Einigung zwischen den Energieversorgern RWE, Vattenfall und Mibrag sowie dem Bundeswirtschaftsministerium auf eine Klimareserve markiert nach Ansicht der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch eine Zäsur: Erstmals in der Geschichte Deutschlands werden Kohlekraftwerke zur Begrenzung des Klimawandels vom Netz genommen. „Das Signal ist klar: Diese Einigung ist der Anfang vom Ende der Braunkohleverstromung in Deutschland", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Jetzt müssen die Regeln für einen sozialverträglichen Strukturwandel festgelegt werden." Allerdings ist der Kompromiss teuer erkauft. Christoph Bals: "Die Verursacher zahlen nicht, wie ursprünglich geplant, eine Abgabe. Jetzt werden sie subventioniert, damit sie
Neuer Film über KWK: Moderne Energielösungen für Kommunen Dezentrale Energien Technik 23. Oktober 201522. Oktober 2015 Werbung Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) stellt Informationsfilm online zur Verfügung (WK-intern) - Die Rolle von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in der Energiewende wird im Zuge des neuen Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) und des Referentenentwurfs zum Strommarktdesign kontrovers diskutiert. Wird das Ausbauziel des KWK-Anteils tatsächlich auf 25 Prozent der regelbaren Nettostromerzeugung reduziert, droht dem KWK-Ausbau die Stagnation. Das im Oktober 2015 veröffentlichte Sondergutachten der Monopolkommission betont hingegen die Bedeutung von effizienzsichernden Maßnahmen wie der KWK. Die Kapazitätsreserve sei nur ein „mittelfristiges“ Instrument, welches mit „effizienzsichernden Maßnahmen“ verbunden sein muss. Auch Kommunen sind von dem Klimawandel und der Energiewende betroffen. Diese stehen beispielsweise vor dem Problem, den Anforderungen des Umweltschutzes, der
EEG-Umlage: VDMA sieht zukunftsfähige Infrastruktur als Gegenwert und Kostensenkung als Aufgabe Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 15. Oktober 2015 Werbung Die Übertragungsnetzbetreiber und die Bundesnetzagentur geben die Höhe der Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetzt bekannt. (WK-intern) - Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA sieht in der Systemintegration, im Wettbewerb und in der zunehmenden Industrialisierung der Windenergie auch auf See Potential zur Kostendämpfung. Er verweist nachdrücklich auf den langfristigen Wert der erneuerbaren Energien. „Die Bürger bekommen einen Gegenwert in Form einer zukunftsfähigen, klimafreundlichen Energie-Infrastruktur und das entsprechende technische Know-how, die unsere Hersteller auf dem wachsenden Weltmarkt wettbewerbsfähig machen. Diesem Wert muss man bei der Debatte um die Höhe der EEG-Umlage mehr Beachtung schenken“, sagt Matthias Zelinger, energiepolitischer Sprecher des VDMA. „Trotzdem bleibt es aus