Aktionstag gegen Fracking war ein voller Erfolg Aktuelles Mitteilungen 12. September 2013 Werbung (WK-news) - Bundesweiter Aktionstag gegen Fracking war ein voller Erfolg - BBU ruft zum weiteren Widerstand am ‚Global Frackdown Day‘ auf Rund zehn Tage vor der Bundestagswahl ruft der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) zum weiteren Widerstand gegen Fracking auf. Der Verband fordert ein ausnahmsloses Fracking-Verbot. Die bundesweiten, dezentralen Aktionen gegen Fracking, die am 31. August durchgeführt wurden, wertet der BBU als deutliches Zeichen an die Politik. Bereits jetzt ruft der BBU dazu auf, den internationalen Anti-Fracking-Aktionstag am 19. Oktober in der Bundesrepublik mit vielfältigen Aktionen zu unterstützen. In mindestens 50 Gemeinden haben am 31. August zahlreiche Aktionen gegen Fracking stattgefunden. Der BBU hatte,
GFZ, UFZ und BGR veröffentlichen Standpunkte zum Fracking Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 3. September 2013 Werbung (WK-intern) - Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), das Helmholtz-Zentrum Potsdam–Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben jetzt mit der sogenannten „Hannover-Erklärung“ ihre gemeinsamen Standpunkte zum Thema „Umweltverträgliches Fracking“ veröffentlicht. Mit der „Hannover-Erklärung“ ziehen die drei Institutionen ihre Schlussfolgerungen aus dem Kongress „Umweltverträgliches Fracking“, der vom 24. bis 25. Juni 2013 im GEOZENTRUM Hannover stattfand und auf dem sich mehr als 200 Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu den Themen Schiefergas und Hydraulic Fracturing (Fracking) austauschten. Die wesentlichen Ergebnisse haben die BGR, das GFZ und das UFZ zusammengefasst. Hier kurz gefasst die wichtigsten Punkte: Die Gewinnung von Schiefergas
5 weitere Anträge zum Fracking in Scheswig-Holstein beim Landesamt eingegangen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 17. Juli 201317. Juli 2013 Werbung Was für eine demokratische Einstellung, von der keiner etwas wissen darf? Wem gehört eigentlich das Land, anscheinend nicht der Bevölkerung. Schützt die Industrie vor den Bürgern, oder besser gesagt: Die genaue Lage und Abmessung der einzelnen Fracking-Felder darf nur mit dem Einverständnis der beantragenden Firmen oder nach Erteilung der Erlaubnis oder Bewilligung veröffentlicht werden! - also wenn alles schon entschieden ist! HB (WK-intern) - Weitere Anträge auf bergrechtliche Konzessionen zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen in Schleswig-Holstein eingegangen KIEL. - Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in Clausthal-Zellerfeld als Bergbehörde Schleswig-Holsteins prüft derzeit fünf weitere Konzessionsanträge zur Aufsuchung von Kohlenwasserstoffen. Das teilte das für die Fachaufsicht
Habeck: Fracking in Schleswig-Holstein nicht ohne Zustimmung des Ministeriums Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 14. März 201314. März 2013 Werbung (WK-intern) - Anträge auf die Genehmigung von Fracking-Maßnahmen liegen in Schleswig-Holstein derzeit nicht vor. Minister Habeck wies heute das Landesbergamt per Erlass an, mögliche zukünftige Anträge auf Fracking nicht ohne Zustimmung des Ministeriums zu genehmigen. „Wir können solchen eventuellen Anträgen nur dann zustimmen, wenn feststeht, dass das geplante Vorhaben keinerlei negative Auswirkungen auf die betroffene Bevölkerung, die Umwelt oder das Grundwasser haben kann. Nach den bislang vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen lässt sich dieser Nachweis für das Einbringen von umwelttoxischen Fracfluiden in unkonventionelle Lagerstätten nicht erbringen. Mögliche Anträge sind also nach derzeitigem Stand nicht genehmigungsfähig“, sagte Habeck. Für ein formelles Moratorium, mit dem Anträge
Risikotechnologie: BBU kritisiert Fracking-Vorhaben von Altmaier und Rösler scharf Ökologie 27. Februar 201327. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Der BBU kritisiert den Fracking-Gesetzentwurf der Minister Altmaier und Rösler Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat den Gesetzentwurf von Umweltminister Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Rösler (FDP) zum heftig umstrittenen Gas-Fracking scharf kritisiert. Besonders dem Umweltminister wirft der BBU vor, wissentlich mit verdeckten Karten gespielt zu haben, um die besorgte Bevölkerung ruhig zu halten. Umweltminister Altmaier hatte noch kürzlich über ein komplettes Fracking-Verbot nachgedacht. Der BBU wirft der Bundesregierung vor, eine bundesweit einheitliche Rechtslage schaffen zu wollen, um ein Vorgehen einzelner Bundesländer mittels Moratorien gegen die Fracking-Technologie aushebeln zu können. Nach Ansicht der Minister soll Fracking unter bestimmten Bedingungen ermöglicht werden.
Schleswig-Holsteins Energiewendeminister lehnt Fracking-Verordnung in Deutschland ab Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewendeminister Robert Habeck kritisiert Pläne der Bundesregierung zu Fracking: „Wir brauchen ein gesetzliches Verbot dieser Risikotechnologie“ KIEL. - Schleswig-Holsteins Energiewende- und Umweltminister Robert Habeck hat die Pläne von Bundesumweltminister Peter Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Philip Rösler für eine neue Fracking-Verordnung als unzureichend kritisiert. „Das Ganze ist weitgehend eine Nullnummer, wenn die Verordnung so kommt wie von Altmaier und Rösler geplant. Altmaier hat sich über den Tisch ziehen lassen“, sagte Habeck heute (26. Februar 2013). „Die Pläne der Bundesregierung zum Fracking reichen bei weitem nicht aus. Wir brauchen bundesweit ein klares gesetzliches Verbot dieser Risikotechnologie.“ Der Energiewendeminister betonte zudem: „Fracking und CCS sind
Altmaier und Rösler wollen grundsätzlich auf 85 % der Fläche von Deutschland Fracking erlauben Mitteilungen Ökologie Technik 26. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Das aus Sicht des Gewässerschutzes hoch umstrittene Fracking von Erdgas soll nun fast flächendeckend erlaubt werden. Nachdem die Minister Altmaier und Rösler vor zwei Wochen einen verheerenden Vorschlag zu einer Ausbaubremse für Erneuerbare Energien vorgelegt haben, einigten sich die Minister nun auf einen Gesetzentwurf zur Unterstützung von klimaschädlichem Erdgas. Beim Fracking wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien unter hohem Druck in den Boden gepresst, um Erdgas, welches bisher aus wirtschaftlichen Gründen nicht gefördert werden konnte, aus dem Boden zu holen. Die Gefahr, dass mit Fracking das Grundwasser mit Chemikalien kontaminiert wird ist dabei hoch. Die Einigung der Minister Rösler und
Bremen: Fracking und der Einsatz von Umweltgiften soll verboten werden Behörden-Mitteilungen Bremen 12. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Bremen unterstützt Entschließungsantrag zum Thema Fracking im Bundesrat Einsatz von Umweltgiften soll verboten werden. Bremen setzt sich gemeinsam mit NRW und anderen Bundesländern für ein Verbot von Umweltgiften beim Fracking zur Erdgasgewinnung ein. Der Senat hat heute (11.12.2012) beschlossen, sich dem Entschließungsantrag von NRW und Schleswig-Holstein für die Sitzung des Bundesrates am 14. Dezember anzuschließen. "Der Schutz des Trinkwassers steht für den Senat an erster Stelle", sagt Umweltsenator Joachim Lohse. "Deshalb lehnt Bremen den Einsatz giftiger Chemikalien im Untergrund ab, wie sie beim Fracking angewendet werden. In Trinkwasserschutzgebieten muss die Anwendung von Fracking generell ausgeschlossen werden." In dem Antrag wird auch
Umweltminister Robert Habeck: Wir wollen kein Fracking in Schleswig-Holstein News allgemein Schleswig-Holstein 22. November 201222. November 2012 Werbung (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat sich klar gegen Fracking ausgesprochen. „Der Schutz von Grund- und Trinkwasser hat für uns oberste Priorität. Wie lehnen das Einbringen von umwelttoxischen Substanzen zur Erschließung von unkonventionellem Erdgas ab. Risiken müssen hier sicher ausgeschlossen werden“, sagte er heute (21. November) anlässlich der Sitzung Landtags-Umweltausschusses in Kiel. Habeck erläuterte die aktuelle Situation in Schleswig-Holstein. Demnach liegen derzeit keine Anträge auf Fracking vor. Allerdings haben mehrere Firmen beim zuständigen Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover und Clausthal-Zellerfeld bergrechtliche Aufsuchungserlaubnisse von Kohlenwasserstoffen in mehreren Gebieten Schleswig-Holsteins beantragt. Diese Anträge zielen darauf ab, sich Rechte gegenüber
NRW Umweltministerium und Wirtschaftsministerium legen Risikogutachten zu Fracking vor Behörden-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen 9. September 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Experten stellen in allen Bereichen erhebliche Wissens- und Informationsdefizite fest – Breites Dialogverfahren wird gestartet Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilen mit: In NRW wird es bis auf Weiteres keine Genehmigungen für Erkundung und Gewinnung unkonventioneller Erdgas-Lagerstätten unter Einsatz von schädlichen Substanzen (Fracking) geben. Darauf haben sich das zuständige Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium nach der Auswertung einer Risikostudie zur Bohrtechnologie geeinigt. „Der Schutz der Menschen und der Umwelt hat für die Landesregierung oberste Priorität. Daher nehmen wir die Ergebnisse des Gutachtens ernst. Der Einsatz der Fracking-Technologie
Neues Fracking-Gutachten: Keine Erdgasbohrungen in Trinkwasserschutzgebieten Mitteilungen News allgemein 7. September 2012 Werbung (WK-news) - Fracking nur mit strengen Auflagen zulassen Die Fracking-Technologie, mit der Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten gefördert wird, kann zu Verunreinigungen im Grundwasser führen. Besorgnisse und Unsicherheiten bestehen besonders wegen des Chemikalieneinsatzes und der Entsorgung des anfallenden Abwassers, dem so genannten Flowback. Zu diesem Schluss kommt ein aktuelles Gutachten für das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt, das heute in Berlin von Bundesumweltminister Peter Altmaier und dem Präsidenten des Umweltbundesamtes, Jochen Flasbarth, vorgestellt wurde. Zwar soll Fracking an sich nicht verboten werden. Aufgrund der gegenwärtigen Erkenntnislücken und der ökologischen Risiken empfiehlt das Gutachten aber strenge Auflagen für den Einsatz der Technologie sowie ein
Erdgas aus tiefen Gesteinsschichten – ein neuer Hoffnungsträger? Mitteilungen 28. April 201227. April 2012 Werbung (WK-intern) - Die Internationale Energieagentur IEA hat in ihrem World Energy Outlook im November 2010 den Peak der konventionellen Ölförderung für das Jahr 2006 festgestellt. Es kann keinesfalls davon gesprochen werden, dass die Entscheider in Politik und Wirtschaft und die Öffentlichkeit weltweit die Tragweite verstanden haben. Andererseits breitet sich das zunehmende Gefühl aus, dass die Zeit des billigen und wertvollen Öls schon bald vorbei sein könnte. Hektisch wird nach neuen und teilweise höchst gefährlichen neuen Quellen und Alternativen gesucht: Aber ist die Öl- und Gasförderung in immer tieferliegenden Gesteinsschichten der Ozeane nach der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko und den Risiken der vielen